Es gibt das Modell Surfer. Schlecht ausgebildete Menschen üben schlecht bezahlte Jobs aus. Das Geld und Hirn reicht gerade, um im Internet einen "Kaufen"-Button zu klicken. Gelenkt wird diese (finanziell verschuldete) Masse von einer hoch augebildeteten und mächtigen Oberschicht. Der Staat hat lediglich die Aufgabe, bei Bedarf Geld bereit zu stellen und das System zu überwachen.
Sind wir schon auf dem guten Weg dahin?
Also wir haben damit festgestellt, dass es keine massenhafte Altersarmut geben wird
ich habe da ziemlich klare Vorstellungen, wie der Weg aussehen würde, um solchen Forderungen überhaupt eine Chance geben zu können bzw. welche Voraussetzungen notwendig sind, um sie durchzusetzen. Dazu notwendig wäre eine Verschiebung des politischen Kräfteverhältnisses mit einer starken Linke.
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Wer das anders sieht, täuscht sich selbst oder andere.
Das alte Debakel: Mitgestalten durch mitregieren mit dem Zwang zum Kompromiss
oder in die Opposition gehen?
Bambi Lindner vor 13 Monaten: "Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren.“
Bekommen ist das der FDP nicht besonders: https://www.wahlrecht.de/umfragen/
Diesbezüglich müssen die Erfinder und Umsetzer der "neoliberalen Agenda" noch etwas an ihrer Performance arbeiten.
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Meistens ist ja nicht immer. Manchmal laufen Entwicklungen auch entgegen den Vorstellungen von denen "da oben".
Gerade gestern beschloß die EU schärfere CO₂-Grenzwerte für Autos.
Glaubst Du, dass danach in Wolfsburg, Stuttgart und München die Korken knallten?
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In dem Fall gaben wohl die EU-Abgeordneten den Ausschlag und es spielte eine Rolle, dass viele EU-Länder keine Autoindustrie besitzen, während DE in der EU immer als Vertreter der Autoindustrie auftritt. https://www.tagesschau.de/ausland/co...werte-101.html
Die Autoindustrie hat übrigens noch fast jede staatliche Reglemtierung beklagt, das ist doch nichts Neues, und cie Entscheidung hat mit "Oben" und "Unten" wenig zu tun in meinen Augen, sondern mit unterschiedlichen Interessenlagen von wirtschaftlichen Sektoren und Ländern.
Das alte Debakel: Mitgestalten durch mitregieren mit dem Zwang zum Kompromiss
oder in die Opposition gehen?
Bambi Lindner vor 13 Monaten: "Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren.“
Bekommen ist das der FDP nicht besonders: https://www.wahlrecht.de/umfragen/
Diesbezüglich müssen die Erfinder und Umsetzer der "neoliberalen Agenda" noch etwas an ihrer Performance arbeiten.
Gruß
N.
Da kommen wir wieder auf den Ausgangspunkt zurück. Die Grünen holen mit linken Forderungen linke Wählerstimmen, um sie dann in eine Koalition mit der CDU einzubinden. Das ist auch eine Folge der Schwäche der SDP, welche diese Aufgabe nicht mehr erfüllen kann.
Die Alternative wäre, für ein Bündnis mit starker linken Mehrheit zu werben, welches dann solche Forderungen gemeinsam umsetzen könnte.
Die Autoindustrie hat übrigens noch fast jede staatliche Reglemtierung beklagt, das ist doch nichts Neues, und cie Entscheidung hat mit "Oben" und "Unten" wenig zu tun in meinen Augen, sonder mit unterschiedlichen Interessenlagen von wirtschaftlichen Sektoren und Länden.
Moooooooment!
keko# hat hier http://www.triathlon-szene.de/Forum/...&postcount=125
die Eliten, die "da oben" aufgezählt.
An allererster Stelle seiner Aufzählung: Die Familie Quandt.
Um wem gehört jetzt noch einmal zu großen Teilen BMW?