Nun, ich denke mal, hätte er für die Tour gemeldet, wäre er verschärft kontrolliert worden.
Gerade während des trainings. Mittlerweile wissen ja auch die Kontrolleure wann der günstigste Zeitpunkt zum dopen ist.
In Italien scheints dagegen locker zuzugehen.
Nun, ich denke mal, hätte er für die Tour gemeldet, wäre er verschärft kontrolliert worden.
Gerade während des trainings. Mittlerweile wissen ja auch die Kontrolleure wann der günstigste Zeitpunkt zum dopen ist.
In Italien scheints dagegen locker zuzugehen.
Das dürfte doch aber gar nix mit Italien oder Fronkraisch zu tun haben oder? Die WADA ist doch letztlich für alle zuständig...
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Das dürfte doch aber gar nix mit Italien oder Fronkraisch zu tun haben oder? Die WADA ist doch letztlich für alle zuständig...
"Zweifelhaft blieb dabei die Haltung des Giro-Organisators im Anti-Doping-Kampf. Dieser hatte angekündigt, an der Aufarbeitung von Armstrongs Vergangenheit nicht interessiert zu sein."
So heute morgen in der Zeitung.
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"Think like a bumblebee - train like a horse."