Ahhh Glückwunsch noch dazu! Hab schon vergessen dir viel Glück per Email zu wünschen, hast du ja aber auch nicht gebraucht!
Wie viel Kilometer bist du dieses Jahr insgesamt gelaufen?
Danke Dir Mirko,
bin knapp 1400 km bis jetzt gelaufen.
Mein Schwerpunkt liegt aber auf der MD.Du bist ja auf der LD zu Hause.Deswegen wirst du bestimmt mehr laufen wie ich.
Glückwunsch auch meinerseits. Fast Punktlandung.
Ob jetzt 6 Wochen oder 12 Wochen 40 Wochen Vorbereitung dafür reichen bzw. für jedes andere Zeitziel , kommt von der Verfassung, Leistungsfähigkeit und den Umfängen davor an.
Ich mache jetzt auch knapp 6 Wochen für das Ziel Sub 40. Mal sehen obs reicht.
Glückwunsch auch meinerseits. Fast Punktlandung.
Ob jetzt 6 Wochen oder 12 Wochen 40 Wochen Vorbereitung dafür reichen bzw. für jedes andere Zeitziel , kommt von der Verfassung, Leistungsfähigkeit und den Umfängen davor an.
Ich mache jetzt auch knapp 6 Wochen für das Ziel Sub 40. Mal sehen obs reicht.
Danke Dir und drücke die Daumen👍das es klappt.
War echt knapp aber am Ende ist es egal ob 5 oder 10 sec drunter,Hauptsache geklappt.
Und es war auch der 1. Platz in der Ak 45😃 was will man mehr.
Nur gedanklich.
Ich bin weit unter den 1000 km Lauftraining in diesem Jahr, daher war ich auch nicht wie geplant auf der LD sondern nur auf MD unterwegs.
Wenn ich dort meine Laufzeiten mit 100kg/185cm eintrage, würde ich mit dem "typischen" Ausdauergewicht a 70kg Traumzeiten laufen.
Als Beispiel 21,1km 1:37 -> 1:12
Soviel kann ich gar nicht trainieren.
FAZIT: Der Speck muss weg.
Tjoa, einer der Hauptfaktoren für gute Ausdauerlaufleistungen ist nun mal das Gewicht.
Warum sich der ein oder andere manchmal dagegen versperrt, ist mir ein Rätzel . Würde ja auch keiner versuchen mit 60 kg nen Top Kraftsportler zu werden.
Wenn ich dort meine Laufzeiten mit 100kg/185cm eintrage, würde ich mit dem "typischen" Ausdauergewicht a 70kg Traumzeiten laufen.
Als Beispiel 21,1km 1:37 -> 1:12
Soviel kann ich gar nicht trainieren.
FAZIT: Der Speck muss weg.
Zitat:
Zitat von triathlonnovice
Tjoa, einer der Hauptfaktoren für gute Ausdauerlaufleistungen ist nun mal das Gewicht.
Ist aber schon arg optimistisch der Rechner oder? Wenn ich jetzt ne 41:30 laufen kann könnte ich angeblich mit den geplanten (besser: erträumten) 10 kg weniger ne 37:xx laufen.
Ok 10 kg ist natürlich ne ganze Menge und der Rechner geht nur von reinem Fettverlust aus, aber das erscheint mir trotzdem arg viel oder?
Geils wärs natürlich schon!
Ist aber schon arg optimistisch der Rechner oder? Wenn ich jetzt ne 41:30 laufen kann könnte ich angeblich mit den geplanten (besser: erträumten) 10 kg weniger ne 37:xx laufen.
Ok 10 kg ist natürlich ne ganze Menge und der Rechner geht nur von reinem Fettverlust aus, aber das erscheint mir trotzdem arg viel oder?
Geils wärs natürlich schon!
Dann mach doch mal die Gegenprobe und laufe mit 10 kg Zusatzgewicht.
Wenn man viel in Bezug auf das Laufen inaktives Gewicht mit sich herumschleppt in Form von Fett oder Muskelmasse, dann glaube ich schon, dass eine Gewichtsreduktion sehr viel bringen kann, aber es gibt halt auch unterschiedliche Veranlagungen.
Da gibt es die typischen Langstreckenläufer mit schmalem Körperbau (schon allein vom Knochegerüst her) und vor allem sehr wenig Masse im Oberkörperbereich und auch recht dünnen Beinen und da gibt es halt auch wesentlich breiter gebaute Menschen mit viel mehr Muskelmasse um das deutlich ausgeprägtere Knochengerüst.
Normalerweise passt die Muskelmasse ganz gut zum Knochenbau so mein Eindruck.
Zwar ist es nicht so wie manche vielleicht wirklich meinen, dass es da erhebliche Gewichtsunterschiede gibt in Bezug auf die Knochenmasse, aber halt schon Unterschiede in Bezug auf den umspannten Raum sozusagen und über den Knochen sind halt an vielen Stellen Muskeln, die wahrscheinlich im Schnitt stärker ausgeprägt sind, wenn da einfach mehr Platz ist.
Wenn jemand athletisch gebaut ist, dann bedeuten halt meinetwegen 80 Kilo bei 1,70 m (nur zufällig gewälte Daten selbstverfreilich ;-)!) etwas ganz anderes als wenn ein anderer mit sagen wir mal 1,75 m 70 Kilo auf die Waage bringt, der halt sehr viel schmaler ist und viel weniger Muskelmasse hat.
Ich wäre mit den zuletzt genannten Daten nämlich wirklich ziemlich fett - zumindest für einen guten Ausdauersportler.
Oft braucht man eigentlich nur das Gesicht und den Hals von Menschen vergleichen.
Athletisch gebaute haben meiner Erfahrung nach oft einen deutlich breiteren Hals und auch das Gesicht bzw. der ganze Kopf ist dazu passend.
Sonst würde sich das optisch ja auch nicht wirklich so gut machen ;-), von daher ist es doch gut, dass die Natur das häufig so macht.
Wenn der athletische Typ Muskelmasse verliert, verliert er unter Umständen auch an Antrieb bzw. es hat auch Folgen für das Herzkreislaufsystem.
Das wird weniger beansprucht und dürfte, wenn der Masseverlust ziemlich drastisch ist, doch auch an Potenzial in Form von Herzschlagvolumen bzw. Blutvolumen einbüßen.
Außerdem würde ich ganz klar sagen für einen Triathleten (und hier sind ja viele) ist eine höhere Muskel- bzw. dadurch bedingt Körpermasse ziemlich vorteilhaft für den Bums auf dem Rad in der Ebene.
Leichtere brauchen halt im Schnitt, wie wir ja Dank eines dazu passenden Fadens wissen (könnten), für das gleiche Tempo im Mittel mehr Watt also relaiv gesehen zum Körpergewicht.
Tja und selbst Radstrecken mit relativ vielen Höhenmetern haben doch oft viele recht flache Passagen und ja auch Abfahrten.
So viel machen die Bergaufanteile dann oft letztlich alles in allem auch nicht aus.
In der Regel sind das ja dann keine Alpenpässe und Bergankünfte gibt es im Radziel jetzt auch nicht so wirklich häufig.
Dann denke, es spielt beim Schwimmen auch eine wichtige Rolle, wo der Körperschwerpunkt liegt.
Bei typischen Langtsrecklern (also figurmäßig gesehen) liegt der ziemlich weit unten denke ich, weil am Oberkörper sehr wenig Masse ist und weiter unten relativ gesehen mehr.
So liegt man schräger im Wasser bei gleicher Schwimmgeschwindigkeit (glaube ich wenigstens) und das hat zu Folge, dass der Schwimmwiderstand relativ größer ist.