Zitat:
Zitat von Nobodyknows
Frage 1:
Nach meiner Ansicht eindeutig ja
Frage 2:
Umstände sind m. E. Dunkelheit, Schnee, Regen, Verkehrsschilder die auf z. B. Wildwechsel hinweisen, etc.
Frage 3:
Zu geringer Abstand ist eine Gefährdung, die vielleicht nicht entstehen würde, wenn der Vordermann nicht behindern würde.
Korrekter Umgang damit wäre Verwarnung oder Bußgeld für beide.
Gruß
N.
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Weiter oben wurde nach der Zeit gefragt die es "verschwendet" wenn man 2 km mit 80 anstatt mit 100 oder schneller fahren kann.
Bei unserer üblichen Landstrassenlänge von 10 km bis die nächste Ortschaft kommt macht das ... sage und schreibe 1,5 Minuten aus.
Ob man das als "den Verkehrsfluss behindern" bezeichnen kann bezweifle ich.
zu deiner Antwort 2
zu den Umständen gehört auch das Fahrvermögen des Autofahrers.
zu deiner Antwort 3
Warum wird deiner Meinung nach dann eher gegen Drängler und Raser vorgeganen als gegen Schleicher (wenn denn 80 schleichen ist) und Vorsichtigfahrer?
Sorry schon wieder Fragen.
Und immer noch weiß ich nicht was an einer Mindetsgeschwindigkeit (so denn vorhanden) sinnvoll sein soll.
Lustig das hier in einem Triaforum zu diskutieren. Ich kenne Rennradfahrer die halten Sicherheitsabstand zu Trias oder überhohlen sobald es bergab geht und eine Kurve am Horizont auftaucht. Jetzt stelle ich mir einfach mal vor es gäbe eine Mindestgeschwindigkeit für Radfahrer beim Bergabfahren.
Ich vermute aber diese Transferleistung zum unsicheren Autofahrer bekommen Trias nicht hin.
Ja der Vergleich hinkt natürlich. Trias können alles und besonders gut bergab fahren.
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Nachtrag: ich gehe mal davon aus, das der gewöhnliche Autofahrer so fährt wie er oder sie es sich den Umständen entsprechend zutraut. Sicher gibt es unerfahrene Autofahrer die über ihre Fähigkeiten hinaus fahren.
Jetzt stelle ich mir vor der gewöhnliche Autofahrer wäre gezwungen eine bestimmte Geschwindigkeit zu fahren unabhängig davon ob er diese beherscht oder sich zutraut.
Mit was habe ich zu rechnen? Mit unvorhersehbaren Bremsungen möglicherweise sogar Vollbremsungen, weil die Strasse einen kurzen Moment nach meinung des Fahrers unseinsehbar ist oder ein Seitenweg auftaucht.
Dieses Verhalten ist übrigens Geschwindigkeitsunabhängig. Man muss nur einfach schneller fahren als man es sich zutraut und schon tritt der Effekt der sogenannten "Unsicherheitsbremsung" ein.
Lustig für den der gerade versucht den Tüv Stempel an der Stosstange zu entziffern.