Zitat:
Zitat von Kido
(...) Und wie man 500 oder gar 600 bis 700 Tausend eure in einem Arbeitsleben anspaart musst du mir erklären. Also vor der Rente.(...)
Wenn man natürlich erbt mag das anders sein. 
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Zwei von meinen drei engsten Freunden sind mit unter 40 Selfmade-Millionäre, da braucht es eigentlich keinen Kredit, auch nicht für das Eigenheim in München oder Düsseldorf.
(Dass ein Kredit bei dem derzeitigen Zinssatz oft trotzdem sinnvoller ist, das steht auf einem anderen Blatt. Schließlich zahlt man weniger an Zinsen für den Kredit, als man an Kapitalerträgen für das anderweitig eingesetzte Kapital erhalten kann. Auch kann man z.B. ein Mietshaus fast komplett über die Bank finanzieren (-wenn genügend Sicherheiten vorhanden sind-) und damit monatlich ein gutes Plus machen. Aber das führt jetzt zu sehr vom eigentlichen Thema weg.)
Bei den älteren Herrschaften kenne ich viele Mehrfach-Millionäre (teilweise selbst erarbeitet, teilweise geerbt), die auch mal ein Mietshaus bar bezahlen, wenn sich zuviel Geld auf dem Konto angesammelt hat.
Zusätzlich gibt es ja noch die Erbengeneration.
Mir ist bewusst, dass das alles nicht der Durchschnitt ist. Deine Aussage, dass ein Haus "immer" der Bank gehört, wäre aber auch schon mit einem Gegenbeispiel widerlegt gewesen. Und da kenne ich dutzende. Aber der Normalfall ist sicherlich eine Finanzierung, da sind wir uns einig.
Zitat:
Zitat von Kido
(...) Das ein Haus Vorzüge mit sich bringt ist mir durch aus bewusst. Aber es hat eben auch Nachteile. (...)
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Auch hier kommen wir weit vom eigentlichen Thema ab. Nur soviel: jeder sollte selbst abwägen, was er braucht, was er möchte, was er bezahlen kann und sich vorher über die vielen Vor- und Nachteile einer eigenen Immobilie / eigener Immobilien Gedanken machen.
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