Du trollst anscheinend immer noch gerne rum, ohne zu überlegen...
Darf ich dich an deine absoluten Anfangszeiten erinnern, in denen du unbedingt dein Triathlon-Abzeichen in Bronze abholen wolltest, aber es laut deinen eigenen Aussagen geschafft hast mehrfach fast in die Wechselzone mit dem Rad zu fahren. Auch deine ganzen Utensilien in der Wechselzone?
Du warst so ziemlich am Ende der Ergebnislisten.
Vom soliden Mittelfeld einer stark besetzten SD bist du auch noch weit weg mit deinen Zeiten - Sorry. Eine 1:10 gehört eher ins hintere Drittel - da tauche ich bei der Hessenliga auch auf damit. Bei nem "Dorftriathlon" gehört man mit ner 1:10 schon zum Mittelfeld, aber eben auch nur weil dort viele deiner "Mitmachaktion und Sonntagsjoggler" mitmachen.
Du kannst gerne mal in der Hessenliga für einen Verein antreten, mal sehen ob du dann weiterhin starten willst, wenn du mit 12min auf 500m als letzter aus dem Wasser kommst....
Mach dich locker. Für mich bleibst nach wie vor Vorbild. Nur der Vereinskollege...war der mit den 15 Stunden zufrieden, oder eher enttäuscht?
Höhere Ambitionen als Mittelfeld hab ich niemals zum Ausdruck gebracht. Schon ganz am Anfang nicht. Mir ist natürlich klar, dass wir hier hinten mit unseren in Hügeln versteckten Dorfdeppentriathlons, natürlich keinerlei Maßstab für glatt gebügelte "Rennpisten-Triathleten" sind...wir juckeln hier doch alle nur mit Mountainbikes auf Schotterwegen rum^^
Aber bevor ich jetzt weiter schreibe. Ich nehme die Herausforderung an. Dazu heute Abend mehr...
__________________
Wenn man denkt man wäre fit und macht dann seinen ersten Triathlon...
...Herz:"bist du bekloppt?"...Hirn:"quäl dich du Sau!"...Beine:"gib mir Tiernamen!"
Ich fiebere hier ernsthaft bei verschiedenen Blogs mit. Und da bin ich genauso gespannt ob die BunteSocke die Quali holt und wie SuBees erste olympische Distanz wird. Die beiden sind auf recht unterschiedlichem Sportlichen Niveau, aber beiden drücke ich gleich die Daumen weil sie viel investieren um ihre Ziele zu erreichen.
Die Bloggerin dagegen hat es 6 Monate lang nicht geschafft Luft auf die Reifen zu bekommen um Rad zu fahren und hatte geplant sich in T2 zu schminken. Da hält sich meine Bewunderung ehrlich gesagt in Grenzen.
Unser Verein ist in den örtlichen Ergebnisliste von ganz vorne bis ganz hinten vertreten und jeder wird gleich gefeiert und ins Ziel gebrüllt. Bei Staffelwettkämpfen sind die Staffeln bunt gemischt mit Raketen und Anfängern. Gemeinsam Sport machen über alle Leistungsklassen finde ich sehr wichtig.
Ich hatte bisher immer Brustschwimmer auf der Bahn in den Wettkämpfen und freu mich immer drüber. Wenn ich beim Radaufstieg ne Sekunde warten muss weil mal wieder jemand nicht in die Pedale kommt grinse ich und denke daran das es mir so auch ging am Anfang.
Ich bleibe aber dabei: sich fit machen für die Strecke gehört für mich zu unserem Sport dazu. Sich völlig unvorbereitet über die Strecke quälen ist nicht gesund und für mich auch nix dolles.
Ich fiebere hier ernsthaft bei verschiedenen Blogs mit. Und da bin ich genauso gespannt ob die BunteSocke die Quali holt und wie SuBees erste olympische Distanz wird. Die beiden sind auf recht unterschiedlichem Sportlichen Niveau, aber beiden drücke ich gleich die Daumen weil sie viel investieren um ihre Ziele zu erreichen.
Die Bloggerin dagegen hat es 6 Monate lang nicht geschafft Luft auf die Reifen zu bekommen um Rad zu fahren und hatte geplant sich in T2 zu schminken. Da hält sich meine Bewunderung ehrlich gesagt in Grenzen.
Unser Verein ist in den örtlichen Ergebnisliste von ganz vorne bis ganz hinten vertreten und jeder wird gleich gefeiert und ins Ziel gebrüllt. Bei Staffelwettkämpfen sind die Staffeln bunt gemischt mit Raketen und Anfängern. Gemeinsam Sport machen über alle Leistungsklassen finde ich sehr wichtig.
Ich hatte bisher immer Brustschwimmer auf der Bahn in den Wettkämpfen und freu mich immer drüber. Wenn ich beim Radaufstieg ne Sekunde warten muss weil mal wieder jemand nicht in die Pedale kommt grinse ich und denke daran das es mir so auch ging am Anfang.
Ich bleibe aber dabei: sich fit machen für die Strecke gehört für mich zu unserem Sport dazu. Sich völlig unvorbereitet über die Strecke quälen ist nicht gesund und für mich auch nix dolles.
LIKE!
Wir hatten am WE Vereinsmeisterschaften, Streckenlängen 700m, 33,6km, 7km
Der erste hatte 1:28h, der letzte 2:11h
Gefeiert wurden alle gleich. Der letzte wurde mit großem Spalier im Ziel empfangen.
Ich fiebere hier ernsthaft bei verschiedenen Blogs mit. Und da bin ich genauso gespannt ob die BunteSocke die Quali holt und wie SuBees erste olympische Distanz wird. Die beiden sind auf recht unterschiedlichem Sportlichen Niveau, aber beiden drücke ich gleich die Daumen weil sie viel investieren um ihre Ziele zu erreichen.
Die Bloggerin dagegen hat es 6 Monate lang nicht geschafft Luft auf die Reifen zu bekommen um Rad zu fahren und hatte geplant sich in T2 zu schminken. Da hält sich meine Bewunderung ehrlich gesagt in Grenzen.
Unser Verein ist in den örtlichen Ergebnisliste von ganz vorne bis ganz hinten vertreten und jeder wird gleich gefeiert und ins Ziel gebrüllt. Bei Staffelwettkämpfen sind die Staffeln bunt gemischt mit Raketen und Anfängern. Gemeinsam Sport machen über alle Leistungsklassen finde ich sehr wichtig.
Ich hatte bisher immer Brustschwimmer auf der Bahn in den Wettkämpfen und freu mich immer drüber. Wenn ich beim Radaufstieg ne Sekunde warten muss weil mal wieder jemand nicht in die Pedale kommt grinse ich und denke daran das es mir so auch ging am Anfang.
Ich bleibe aber dabei: sich fit machen für die Strecke gehört für mich zu unserem Sport dazu. Sich völlig unvorbereitet über die Strecke quälen ist nicht gesund und für mich auch nix dolles.
ja klar.
Sich vorbereitet über die Strecke zu quälen ist auch nicht gesund und auch nix dolles. Ganz ehrlich da ist mir doch der lieber der trotzdem antritt anstatt zu sagen .... die Zeit XYZ hätte ich eh nie geschafft und gar nicht erst hinfährt.
Und hier siehst du hoffentlich gut wie einfach es ist jemanden mit seinen Interpretationen unrecht zu tun.
Leute, darf man bitte noch seine persönlichen Leistungsansprüche definieren, ohne das gleich "Mobbing" geschrien wird? Wie oft soll man denn in einem Absatz das Wort persönlich und Person benutzen, bevor einer versteht, dass man dies ganz persönlich auf seine Person bezieht? Ich erinnere daran, dass mein erklärtes Ziel vor einem Jahr war, ne SD durchzuziehen. Hat sich dann einfacher als erwartet rausgestellt und so hab ich gleich noch 4 weitere gemacht. Damals noch mit gut 15kg Übergewicht.
Die Zeiten finde ich heute allerdings indiskutabel, einfach nur weil ich mich weiterentwickele. Wenn ich etwas mache nur um es gemacht zu haben, lass ich es dann doch sein, oder? Wenn das nicht zutrifft, mache ich es ja nicht mehr, nur um es gemacht zu haben...da muss die Motivation wohl wo anders herkommen. Und über die Definition von Spaß im/am Triathlon wurde schon ausführlich in anderen Threads diskutiert. Mann muss sich halt damit abfinden, dass es im Triasport echte Sados gibt. Das schmälert aber nicht im geringsten die persönlich gesteckten Erfolge anderer Leute. Da könnt ihr reininterpretieren was ihr wollt.
Es heißt Triathlon und Triathlet und nicht Mitmachaktion und Sonntagsjogger.
Man überlege sich mal bei einem IM. Eventuell mehrere Jahre Vorbereitung und zermürbendes Training, zig Euronen investiert, sich durch zahlreiche SD, OD und eventuell MD's gequält, Milliarden von Kilometern in den Beinen, weiß der Geier wie viel Material verschlissen...mal von der eigenen Substanz abgesehen. Fitness weit über Durchschnitt aufgebaut und dann bestreite ich nen IM, nur um ihn gemacht zu haben in 15 Stunden? Nö. Mach ich nicht. Dann bleib ich lieber im Mittelfeld der SD's und setz mir einmal im Jahr für OD's ambitionierte Ziele. Muss auch irgendwie noch Geld, Zeit und Energie für Familie, Freizeit, Beruf und Leben haben.
Natürlich ist das machbar, auch mit Radkrücke. 1500m Schwimmen mit Neo sollte in 30 Minuten abgefrühstückt sein. Ich klau das Klugschnacker mal, finde den Ausdruck witzig. 32-35 km/h minimaler Durchschnitt auf einer Rennstrecke mit geringem Höhenanteil und gutem Belag, ergo Minimumziel 70 Minuten und dann musst nur noch mit einer Pace von 5:00 10km durchhalten. Bis spätestens nächstes Jahr muss so eine Leistung sitzen, sonst bleib ich bei SD's. Eine Teilnahme an größeren Rennen muss sich ja auch irgendwie lohnen?
Und...falls jetzt noch einer kritisiert. Der Herr Threadersteller hat das ambitionierte Ziel nen IM in 10 zu schaffen. Realisiert das eigentlich einer? Und er hat laut eigener Aussage kein Problem wegen seiner Fülle "gemobbt" zu werden, obwohl er, wenn ich das richtig verstehe, etwas fülliger ist? Und ja, vor so einer Person hab ich mehr Respekt, als vor einer die einmal im Leben Rad fährt, nen Tria bestreitet und sich dann medienwirksam echauffiert, weil irgendein arschiger Hanswurst ihr den Tag versaut hat...
Edit: Ach, und was ich auch noch erwähnen wollte. Was war das erste Thema letzten Donnerstag, im Interview mit dem wieder zurückgekehrten Triathlet Profi? Sorry, fällt der Name grad nicht ein...na, na...was war das erste Thema? Rüschdüsch...das Gewicht, die Vaskularität und aktuelle Zeitwerte von Bischi. Noch Fragen?
Das is ganz schön viel Meinung für jemand der auch in schlechten Rennen hinten landet. Musst du an deiner Stelle nicht, die an dich gesetzten Massstäbe anlegen und mit dem Sport aufhören?
Ein bisschen mehr Demut vor der Leistung anderer ist auf jeden Fall angebracht
Das is ganz schön viel Meinung für jemand der auch in schlechten Rennen hinten landet. Musst du an deiner Stelle nicht, die an dich gesetzten Massstäbe anlegen und mit dem Sport aufhören?
Ein bisschen mehr Demut vor der Leistung anderer ist auf jeden Fall angebracht