Deine Behauptung, nach dem Tod ginge das Leben weiter, widerspricht den Erkenntnissen der Biologie, Chemie, und Physik. Damit Du recht hättest, müssten alle diese Disziplinen und ihre bewiesenen Erkenntnisse falsch sein.
Das hat man vor ein paar 100 Jahren auch Galileo Galilei an den Kopf geworfen. Ja und ich weiß, dass sich die damals verkrustete katholische Kirche echt beschissen ihm gegenüber verhalten hat. Er konnte es ja am Ende beweisen.
Biologisch, chemisch und physikalisch ist man aber sicherlich tot - da bin ich mir auch sicher.
Ich glaube aber, nach einem Leben nach dem Tod. Dur argumentierst immer sehr naturwissenschaftlich. Ich bin Wirtschaftswissenschaftler. Deshalb bin ich es auch gewohnt Hypothesen zu akzeptieren oder ein "es kommt drauf an". Bei Dir scheint es nur "right" or "false" zu geben.
Ich finde deswegen läuft die Diskussion sich auch gerade "tot"
Es mag keinen Gott geben, der auf uns aufpaßt - aber wenn der Gedanke, daß es doch so sein könnte jemanden stärkt und Trost gibt, ist doch nichts passiert, außer daß es jemandem besser geht. Gibt schlimmeres im Leben, oder?
Siehe mein Beispiel mit dem Kind, welches sich verlaufen hat - aber auf das Argument ist Jörn gar nicht eingegangen. Passte nicht in sein Bild-schade, eigentlich.
Siehe mein Beispiel mit dem Kind, welches sich verlaufen hat - aber auf das Argument ist Jörn gar nicht eingegangen. Passte nicht in sein Bild-schade, eigentlich.
Jörn sieht nur, was er sehen will. So wie wir alle wahrscheinlich. Für Jörn gibt es nichts positives an der Kirche und das wird sich nie ändern. Es ist ja schon so schlimm, das bekennende Atheisten wie du, schnodo, flylive und meine Wenigkeit schon für die Kirche in die Bresche springen weil Jörns Behauptungen so offensichtlich nicht der Realität entsprechen. Als Jörn die Bibel auseinander genommen hat, hab ich hier noch fröhlich mitgelesen.
So langsam wird es ein bisschen übertrieben. Ich bin sicher, das Jörn eine krasse Geschichte zu erzählen hätte aus seiner Kindheit/Jugend. Schade das er sich nicht traut mal selbst die Hosen runter zu lassen. Geschichten anderer nimmt er ja super gerne auseinander.
Es gibt noch eine dritte Möglichkeit (...) Man zieht nur das Positive heraus: Nächstenliebe z.B.
Einverstanden. Damit kann ich mich arrangieren.
Es ist jedoch ein Trugschluss, der seit den alten Griechen bekannt ist.
Wenn die Menschen sowieso durch eigenes Urteil entscheiden, was von Gottes Botschaft (oder der Bibel) gut oder schlecht ist, dann brauchen sie den Gott und die Bibel nicht, um eben dies herauszufinden. Dann können sie einfach tun, was ihnen als gut oder schlecht einleuchtet.
Dieser Logik unterliegt nicht nur der Mensch, sondern auch Gott. Tut Gott gute Dinge, weil sie gut sind? Dann liegt das Urteil außerhalb von Gott. Gott hält sich an dieses Urteil und tut Gutes. Aber dann brauchen wir uns ebenfalls nicht an Gott zu halten, sondern können ebenso gute Dinge tun, weil sie gut sind. Gott ist also überflüssig.
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Das Problem ist, dass in den Religionen große Verwirrung herrscht, was gut ist. Ein solches Problem hat der Humanismus nicht in gleicher Weise, weil er einen klaren Maßstab hat, nämlich das Wohlergehen der Menschen. Zum Vergleich: Es wurden zehntausende Hexen verbrannt, in der sicheren Gewissheit, dass es gut sei. Die gleiche Gewissheit hatten neulich ein paar Leute, die ins World Trade Center flogen.
Wenn also vorgeschlagen wird, man solle sich einfach das Gute aus der Religion ziehen, ist größte Skepsis angebracht. Wenn allgemein ein Einvernehmen bestehen würde, was gut sei, und wenn die religiösen Menschen demzufolge nur Gutes tun würden, gäbe es keinen Anlass für Kritik. Die christlichen Kirchen wurden in Europa jedoch entmachtet, weil das nicht der Fall war, und die Menschen irgendwann die Nase voll hatten. Es ist den Kirchen eben gerade nicht gelungen, Gutes von Schlechtem zu trennen.
Jörn sieht nur, was er sehen will. So wie wir alle wahrscheinlich. Für Jörn gibt es nichts positives an der Kirche und das wird sich nie ändern. Es ist ja schon so schlimm, das bekennende Atheisten wie du, schnodo, flylive und meine Wenigkeit schon für die Kirche in die Bresche springen weil Jörns Behauptungen so offensichtlich nicht der Realität entsprechen. Als Jörn die Bibel auseinander genommen hat, hab ich hier noch fröhlich mitgelesen.
So langsam wird es ein bisschen übertrieben. Ich bin sicher, das Jörn eine krasse Geschichte zu erzählen hätte aus seiner Kindheit/Jugend. Schade das er sich nicht traut mal selbst die Hosen runter zu lassen. Geschichten anderer nimmt er ja super gerne auseinander.
Bitte unterlasse diese persönlichen Angriffe und beziehe Dich auf meine Argumente.
Siehe mein Beispiel mit dem Kind, welches sich verlaufen hat - aber auf das Argument ist Jörn gar nicht eingegangen. Passte nicht in sein Bild-schade, eigentlich.
Ich antworte, so viel ich kann und so schnell ich kann. Was ist Dein Punkt?
Aus Jörns Sicht bin ich bestimmt auch kein Katholik
Bin ja noch nicht mal gefirmt. Dennoch wurde ich kirchlich getraut
Ich wollte vor vielen Jahren schon mal austreten - und hab es nicht getan, weil ich mir einen riesigen Arbeitsmarkt nicht verschließen will. Wahnsinnig christliches Motiv.
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