Ein ganz guter Anfang wäre bestimmt mal zu recherchieren in welchen tierischen Produkten besonders viel Eisen und Vitamin B 12 steckt und dann halt wenigstens die zu konsumieren, aber halt nur relativ wenig.
Da ich ja kaum koche, kaufe ich mir praktisch nie (rotes) Fleisch und da drin steckt besonders viel Eisen und Vitamin B 12.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich da schon öfter ausgeprägtere Mängel hatte zumindest in Bezug auf Eisen.
Nun ganz einfach, Eier haben recht viel verwertbares Eisen.
Da kann man schon mal so 2-3 Spiegeleier oder Rührei essen, geht vor allem recht fix.
Wenns denn mal was fleischiges sein soll, dann kauf dir doch ein Rindersteak, gibt ja bestimmt auch Bio-Ware zu kaufen und auch das ist in der Pfanne recht schnell zubereitet.
2min von jeder Seite und dazu ne Riesenschüssel Salat und gut ist.
Denke mal das du damit vitamintechnisch schnell und gut versorgt bist.
Wurstwaren haben in aller Regel zuviel Fett, zuviel Salz und bestehen eher aus minderwertigem Fleisch.
Nun ganz einfach, Eier haben recht viel verwertbares Eisen.
Da kann man schon mal so 2-3 Spiegeleier oder Rührei essen, geht vor allem recht fix.
Wenns denn mal was fleischiges sein soll, dann kauf dir doch ein Rindersteak, gibt ja bestimmt auch Bio-Ware zu kaufen und auch das ist in der Pfanne recht schnell zubereitet.
2min von jeder Seite und dazu ne Riesenschüssel Salat und gut ist.
Denke mal das du damit vitamintechnisch schnell und gut versorgt bist.
Wurstwaren haben in aller Regel zuviel Fett, zuviel Salz und bestehen eher aus minderwertigem Fleisch.
Öhm, bei rindersteak kommen 50% der kalorien aus fett. Und balaststoffe gibts auch nicht.
Das Geschmackempfinden passt sich an, wenn man dem Körper die Chance gibt, mal ausschliesslich frische und mehrheitlich unverarbeitete, gesunde Nahrungsmitteln zu konsumieren. Ich ass früher sehr viel Mist und habe heute praktisch null verlangen danach.
Das Problem: Viele Leute die auf gesunde Nahrungsmittel umstellen wollen, möchten gleichzeitig auch Gewicht verlieren und schränken sich in der Menge zu stark ein. So ist vorprogrammiert, dass man wieder Lust auf alles andere bekommt.
Also würde ich mich da nicht gross einschränken und bei Appetit halt immer was essen, einfach was Gesundes. Vielleicht nimmt man da anfänglich auch etwas zu, aber das Gewicht pendelt sich im für den Körper optimalen Rahmen ein.
Ich bin ein riesiger Süssigkeitentiger, esse aber praktisch nie Kuchen, herkömmliche Desserts und Gebäck. Meine Lust auf Süsses wird einfach mit guten Nahrungsmitteln gestillt. Jeden Abend gibt es bei mir ein "Dessert": Eine grosse Schüssel Hirse- oder Haferflocken mit Obst, Trockenobst, Nüssen, Samen und dunkler Schokolade. Darüber giesse ich heisses Wasser und Hafermilch. Ab und zu esse ich auswärts was herkömmliches zum Nachtisch. Das ist mir dann aber meist zu süss und zu wenig befriedigend. Nach meiner Schüssel fühle ich mich immer angenehm satt.
Füher habe ich mich mit der Energiemenge unnötigerweise eingeschränkt. Mit diesem Mist habe ich aber endgültig aufgehört. Langfristig büsst man massiv an Leistung ein, wenn man zu weit unter dem persönlichen Idealgewicht ist. Ich esse sehr gesund, aber so viel wie ich will. Wenn ich wie über Ostern 4-5h pro Tag trainiere, dann ist das manchmal eine absurde Menge. Aber es hilft am nächsten Tag wieder weitermachen zu können.
Ich schaue mal wie sich das verhält, wenn ich den Fleischkonsum nach und nach etwas reduziere.
Was mir noch in den Sinn kommt, wenn ich die Kommentare hier lese bezüglich der Portionen an Gemüse und Selbstgekochtem, ich glaube es kommt auch auf dein Alter an, wie du was verträgst. Mit 18 ist sicher anders als mit 40 oder 50+
Wie schon geschrieben, Hut ab vor Vegan. Meine Ernährungsbilanz sieht als Vegetarier aus Solawi sehr gut aus. Milchprodukte bleiben, werde trotzdem irgendwann selbst gemachten Käsersatz versuchen ( scheitert aktuell am fehlenden Zerkleinerer..und als Öko mit chronischem Platzmangel sehe Ich die Anschaffung skeptisch).
Ich freu mich auf neues Gemüse. Die Kohlsaison geht zu Ende. Juhiu
Was die Ethik angeht, empfehle ich jedem,der sich drüber Gedanken machen möchte, sein Haustier in die Pfanne zu werfen. Wer das könnte, ist auch bereit bedenkenlos Fleisch zu verzehren. Alle anderen, verschließen die Augen und Ohren um ihr Gewissen zu retten.
Das habe ich jahrelang auch getan - nichts sehen wollen, nichts hören wollen. Irgendwann wurde mir bewusst, das ich meinen Hund niemals leiden sehen will - geschweige denn, das ihn jemand in die Pfanne haut. Dann war Schluss mit Fleisch und das Herz für Tiere und Lebewesen größer als die Lust es zu essen.
Ich hab keine Haustiere.
Tiere in meiner Wohnung in Gefangenschaft zu halten, halte ich nämlich für hochgradig unmoralisch.