Dass dieser Supermacho und Haudrauf sich privat gerne den Popo versohlen lässt, wird seiner Autorität sicher schaden, denke ich.
Wenn ich von mir ausgehe und mich selbst so neutral es geht stelle, dann merke ich, das ich mich eher gegen die Presse stelle als gegen einen Trump (so wenig ich seine Art auch mag), der (wenn überhaupt) seine sexuellen Vorlieben einfach lebt. Lass den Mann doch seine Haue einstecken.
Da inzwischen alle Art der Sexualität (sofern gewaltfrei und freiwillig) anerkannt ist bzw. anerkannt werden soll, sehe ich beim Popoklatschen nichts außergewöhnliches. Für mich etwas speziell - aber auch nicht abartiger wie andere Vorlieben, bei denen sich Menschen liebend gerne demütigen lassen, Foltern lassen oder sonst was treiben.
Mich nervt da viel mehr die Medienwelt, die Freiheiten, Demokratie und Verständnis einfordert, aber selbst alle in eine Meinungsrichtung lenken möchte. Sollten besser mit gutem Vorbild voran gehen.
Bill Clinton hat vorgemacht, wie man Schlimmeres politisch überlebt und wiedergewählt wird - Paula Jones, Monica Lewinsky...
Ich vermute mal, bei Trump wird es ähnlich sein.
Clinton war den Medien wohlgesonnen. Bei Trump ist das völlig anders. Er hat halb Hollywood gegen sich. Und spätestens seit diesem heuchlerischen MeToo wissen wir, dass sie bei Sex echte Profis sind.
Vermeintlich liberale Medien wollen ihm mit aller Macht das Handwerk legen. Mit erhobenem Zeigefinger und dem Stoff und in dem Geschäft, mit dem sie sich selbst am besten auskennen: Sex. Die Welt äfft nach. An Heuchelei kaum mehr zu überbieten. Ein Trauerspiel in mehreren Akten. Leave the guy alone.
Guter Beitrag
Nurr Veganer missionieren schlimmer
..................so, ne Stunde laufen und ab in die Schwimmhalle. Ich nehme heute mal
eine Illustrierte mit, vielleicht verhaut mich jemand damit .
Mich nervt da viel mehr die Medienwelt, die Freiheiten, Demokratie und Verständnis einfordert, aber selbst alle in eine Meinungsrichtung lenken möchte. Sollten besser mit gutem Vorbild voran gehen.
Widerlich! Und die deutschen Medien springen gewohnt brav mit auf. Ob freiwillig oder ob sie müssen, weiß ich nicht.
Clinton war den Medien wohlgesonnen. Bei Trump ist das völlig anders. Er hat halb Hollywood gegen sich. Und spätestens seit diesem heuchlerischen MeToo wissen wir, dass sie bei Sex echte Profis sind.
Man darf aber auch nicht vergessen, dass wir nicht mehr in den Neunzigern leben. Die Rezipienten gehen mit den angebotenen Inhalten sehr viel kritischer um und der Zugriff auf Primärquellen, den es zu Clintons Zeit praktisch gar nicht gab, ist heute nahezu normal.
Wenn die traditionellen Medien den großen Einfluss hätten, den Du ihnen zubilligst, wäre Trump heute nicht Präsident.
Wenn die traditionellen Medien den großen Einfluss hätten, den Du ihnen zubilligst, wäre Trump heute nicht Präsident.
Der Einfluß der traditionellen Medien schwindet, weil sich die Menschen selbst organisieren und Meinung austauschen, z.B. über Facebook. Trump ist ein Kind der modernen Medien, bekämpft wird er von den traditonellen. Diese wollen einen charmenten Obama, der abends beim Medienball mit ihnen das Tanzbein schwingt und schön daherredet. Trump ist stinkreich, alt, sagt was er will und twittert.