Es scheint gerade in Spanien bzw. bei den Spanischen Athleten eine sehr geringe Hemmschwelle zu sein bez. der Regalauslegung und der Fairness.
War schon immer so. Und zwar egal, ob die in Spanien oder woanders starten.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Heute wieder eine ordentliche Lutscherrei auf der Radstrecke
Aber wenn ich mir die Bilder so anschaue frage ich mich wie der Antony Costes auf technischen Strecken mit seiner Position klar kommt. Ist mir unbegreiflich wie man so fahren kann
Kann ich dir aus dem Stegreif sagen: nicht so gut!
Rang 6 beim Ironman Wales vor drei Wochen; Radzeit eine halbe Stunde langsamer als die des Siegers Wurff, dem als Ex-Radprofi die an diesem Tag in den Abfahrten technisch extrem schwierig zu fahrende Strecke, besonders entgegen kam.
(Allerdings glaube ich, dass Costes der sehr dünn ist v.a. auch wegen der niedrigen Außentemperaturen in Wales Probleme gehabt hat, bei denen Athleten wie er leichter auskühlen als kräftigere Athleten und nicht nur wegen der schwierigen Abfahrten).
Die Geschwindigkeiten mit einem Rollstuhl sind nicht mit den gelaufenen gleichzusetzen. Wie die 2:48 nun wirklich einzuordnen sind, kann ich dir aber auch nicht sagen.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Ein Bekannter von mir hat geschrieben: "Durch die Verschiebung auf Samstag bekamen wir die flache Ersatzstrecke. Aber mit Gegenwind aus Barcelona wird das doch zum zweimaligen 35 km Anstieg, gefolgt von einem kürzeren auf Halbrunde drei."
Die Geschwindigkeiten mit einem Rollstuhl sind nicht mit den gelaufenen gleichzusetzen. Wie die 2:48 nun wirklich einzuordnen sind, kann ich dir aber auch nicht sagen.
Oh Mann. Das hatte ich nicht auf dem Schirm. Da ist mein Post natürlich unangebracht.
Sorry
Die Geschwindigkeiten mit einem Rollstuhl sind nicht mit den gelaufenen gleichzusetzen. Wie die 2:48 nun wirklich einzuordnen sind, kann ich dir aber auch nicht sagen.
Thomas Frühwirth ist in Podersdorf 1:56 unterwegs gewesen. Nur mal so zur Einordnung.
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Sebastian Bechtel: Talent ist doch nur ein Vorwand sich nicht in die Fresse schlagen zu müssen...
Die Geschwindigkeiten mit einem Rollstuhl sind nicht mit den gelaufenen gleichzusetzen. Wie die 2:48 nun wirklich einzuordnen sind, kann ich dir aber auch nicht sagen.
In Kona vor zwei Jahren hat mich Zanardi auf dem Weg runter ins Energylab überholt: er ist einfach gerollt und hat sich klein gemacht, war da ca. 30km/h schnell und auch auf dem Bergauf-Stück aus dem Energylab hinaus, war er weiterhin schneller unterwegs als die Läufer um ihn herum (und ich habe ihn -völlig unpassend und unangebracht- beneidet).
Beim Marathon ist ein Renn-Rollstuhl sicherlich ein enormer Vorteil, beim Radfahren dagegen ist es absolut bewundernswert, wie schnell Zanardi da mit seinem superflachen Handbike unterwegs war: da ist er wohl um die 33 km/h gefahren und ganz normale Amateure (ohne Handicap) haben versucht an ihm dran zu bleiben und von seinem Windschatten zu profitieren.
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 14:42 Uhr.
19:00 Uhr live!
Das Material der Profis
Die letzten Jahre brachten zahlreiche aerodynamische Verbesserungen an den Bikes der Profis hervor. Vor allem bei den Positionen der Flaschenhalter hat sich viel getan. Bei den Laufschuhen setzen alle Profis auf Carbon, doch die etablierte Modelle von Nike sind nahezu verschwunden. Wir schauen nach, welche Trends sich auf Hawaii und in Nizza bei den Profis durchgesetzt haben. Was davon ist für Amateure interessant?
Von Arne Dyck
Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne DyckWettkampfpacing Rad