Gibt es streng genommen ausserhalb der Religion überhaupt eine Situation oder einen Satz, den ich nur mit "Ich glaube ..." beginnen kann? Letztendlich könnte ich doch immer auch "Ich vertraue darauf..." nehmen. (deshalb auch meine Frage an Jörn, ob er an etwas glaubt).
Ich denke, man kann auch unreligiös an etwas glauben:
"Ich glaube, das ist die richtige Frau für mich".
Und zwar dann, wenn es eher gefühlsmässig ist (kaum zu beschreiben) und um die Zukunft geht.
Ich denke, man kann auch unreligiös an etwas glauben:
"Ich glaube, das ist die richtige Frau für mich".
Und zwar dann, wenn es eher gefühlsmässig ist (kaum zu beschreiben) und um die Zukunft geht.
So ist es. Und der definitorische Unterschied zwischen "Vertrauen" und "Glaube" ist m.E. minimal. Beides sind subjektive Überzeugungen, die sich einer allgemeinen Objektivierung damit weitgehend entziehen. Der eine vertraut einer Person, die andere nicht. Der eine glaubt an die große Liebe, der andere nicht. der eine vertraut darauf, dass der technologische Fortschritt Probleme lösen wird, der andere nicht etc.
Ich denke, man kann auch unreligiös an etwas glauben:
"Ich glaube, das ist die richtige Frau für mich".
Und zwar dann, wenn es eher gefühlsmässig ist (kaum zu beschreiben) und um die Zukunft geht.
Und ich nehme an, dass Du damit dann eine Parallele zum religiösen Glauben ziehen willst. Ich kann das für mich nicht bestätigen. Ich würde das Gefühl der Liebe und des Vertrauens zu meiner Partnerin nicht mit dem Begriff Glauben belegen. Ich habe Vertrauen in manche und manches, ich habe Hoffnung in manche und manches, und ich weiß sicher nicht, wie es nach dem Tod für den Einzelnen weitergeht. Ich komme mit der Vorstellung zurecht, dass meine von mir als einzigartig empfundene Individualität sich auflöst - und nicht in einem Himmelreich oder auf Erden weitermacht.
So ist es. Und der definitorische Unterschied zwischen "Vertrauen" und "Glaube" ist m.E. minimal. Beides sind subjektive Überzeugungen, die sich einer allgemeinen Objektivierung damit weitgehend entziehen. Der eine vertraut einer Person, die andere nicht. Der eine glaubt an die große Liebe, der andere nicht. der eine vertraut darauf, dass der technologische Fortschritt Probleme lösen wird, der andere nicht etc.
schon richtig irgendwie . Mir missfällt aber der Versuch, einem Atheisten zu unterstellen, sein Nichtglaube an 100.000 Götter sei letztlich das Gleiche wie der Nichtglaube eines Christen an 99.999 Götter.
Ich denke nicht, dass es zu Deinen Aufgaben gehört die Redebeiträge einzelner "einzuteilen", oder? Sollte ich Dich ggfalls vorher um Erlaubnis bitten?
Du irrst, wenn Du meinst, jeder müsste immer auch einen inhaltlichen Beitrag leisten. In einer Diskussion ist es durchaus üblich einzelne interessierte Teilnehmer auch mal darauf hinzuweisen, dass die geforderte Antwort ausgeblieben ist und man auf diese doch sehr gespannt sei. Sofern jemand eine valide Antwort hat, dürfte das auch kein Problem für ihn darstellen. Es sei denn man entlarvt denjenigen darin, dass er sich um eine Antwort drücken will.
Vielleicht reflektierst Du zudem mal hin und wieder das Niveau Deiner Beiträge und unterlässt persönliche Beleidigungen?! Damit wären wir schon einen Schritt weiter.
Und im Übrigen: jemand, der nicht die Grundlagen des deutschen Satzbaus beherrscht, sollte sich mit Einschätzungen zur Bildung seines Gegenübers doch eher zurückhalten. ;-)
Gruß von jemanden der 2 Diplome in der Lotterie gewonnen hat.
Gehört es denn zu deinen Aufgaben Beiträge einzuteilen? Admin bist du jedenfalls nicht.
Noch einmal die Frage, die du dir selbst stellen sollst: Warum antwortest du stellvertretend für Arne? Arne hats womöglich kapiert. Du nicht.
Kann also durchaus sein, dass du deine 2 oder sind es doch 20 Diplohme im Lotto gewonnen hast. Der Dichtkunst bist du jedenfalls nicht mächtig, soviel steht fest.
Ebenso bist du es, der mit persönlichen Wertungen angefangen hat. Teilst unberechtigterweise aus und steckst dann nicht ein und kommst dann mit Stil und Etikette. Das ist einfach nur lächerlich. Den "erbärmlichen Wicht" verkneife ich mir
schon richtig irgendwie . Mir missfällt aber der Versuch, einem Atheisten zu unterstellen, sein Nichtglaube an 100.000 Götter sei letztlich das Gleiche wie der Nichtglaube eines Christen an 99.999 Götter.
Nein, um Gottes Willen...!
Ich wollte nur darauf hinaus, dass Glaube nicht unbedingt mit Religion zu tun hat. "Technikglaube" ist vielleicht ein schlechtes Beispiel. Aber wie sieht es mit dem Kommunismus aus oder noch besser dem Nationalsozialismus? In meinen Augen auch eine Art Relgion.
Gehört es denn zu deinen Aufgaben Beiträge einzuteilen? Admin bist du jedenfalls nicht.
Noch einmal die Frage, die du dir selbst stellen sollst: Warum antwortest du stellvertretend für Arne? Arne hats womöglich kapiert. Du nicht.
Kann also durchaus sein, dass du deine 2 oder sind es doch 20 Diplohme im Lotto gewonnen hast. Der Dichtkunst bist du jedenfalls nicht mächtig, soviel steht fest.
Ebenso bist du es, der mit persönlichen Wertungen angefangen hat. Teilst unberechtigterweise aus und steckst dann nicht ein und kommst dann mit Stil und Etikette. Das ist einfach nur lächerlich. Den "erbärmlichen Wicht" verkneife ich mir
Schönen Tag noch. Und immer tief durch atmen. Soll helfen.