Diät bedeutet letztlich: Weniger kcal zu sich nehmen.
Dazu gibt es div. Tricks um Körper und Geist zu betrügen
Es gibt eine große Untersuchung wo Probandengruppen div. "Diäten" bekamen, z.b. Kohlenhydrat arm, Eiweißprientiert usw usw.. Alle bekamen aber die gleiche kcal Menge pro Tag.
Alle, egal welche Diät, haben praktisch gleich abgenommen (also natürlich im Durchschnitt der Gruppen).
Ich find jetzt die Quelle nicht mehr, vielleicht weiß sie jemand?
Das ist auch so. Diät bedeutet aber eigentlich nicht ein Kaloriendefizit zu haben. Diese Prägung des Begriffs ist Recht neu und wird auch eher in unserem Sprachräume angewandt. Im wissenschaftlichen Sprachraum oder im Englischen meint man mit Diät durchaus nur Ernährung. Ob man damit zu nimmt oder abnimmt entscheidet aber nicht darüber ob es eine "Diät"ist.
Diät bedeutet letztlich: Weniger kcal zu sich nehmen.
Dazu gibt es div. Tricks um Körper und Geist zu betrügen
Es gibt eine große Untersuchung wo Probandengruppen div. "Diäten" bekamen, z.b. Kohlenhydrat arm, Eiweißprientiert usw usw.. Alle bekamen aber die gleiche kcal Menge pro Tag.
Alle, egal welche Diät, haben praktisch gleich abgenommen (also natürlich im Durchschnitt der Gruppen).
Ich find jetzt die Quelle nicht mehr, vielleicht weiß sie jemand?
HM, das ist auch mein Weg gewesen, einfach für ein Defizit sorgen und schon nimmt man ab....wobei ich nach 8 Jahren immer noch nicht da bin , wo ich hinmöchte :-)
Ich habe jetzt seit Ende August 2016 mein Gewicht reduziert von ca. 76 auf 71! Training beide Jahre für einen IM (2016=Vichy, 2017=HH). Habe früher sehr strickt KH gemieden, jetzt habe ich gerade während der (intensiven) Belastung KH zugeführt. Zudem habe ich vermehrt abends auf Gemüse (Karotten und Brokkoli), Frischkäse, Hähnchen gesetzt. Für süße Gelüste gab es Magerquark mit bissi Süßstoff (ich weiß, ist nicht sonderlich gesund). Sehr gute Erfahrung habe ich mit Kartoffeln gemacht. Iss mal 600 Gramm mit ein-zwei Eiern. Da hast du 600 kcal zu dir genommen (6*70 für die Kartoffeln und 2 Eier sind auch max. 180 kcal) und bist super satt. Ich persönlich denke, dass eine ausgewogene Mahlzeit von KH, Eiweiß und Fetten (bin großer Fan von Leinöl über die Kartoffel) in Kombination mit Sport und einem leichten Kaloriendefizit (im Schnitt 250 pro Tag) am effektivsten ist?!
HM, das ist auch mein Weg gewesen, einfach für ein Defizit sorgen und schon nimmt man ab....wobei ich nach 8 Jahren immer noch nicht da bin , wo ich hinmöchte :-)
Für rapiden Gewichtsverlust sind nachweislich Ketodiäten geeignet. Eben genau die Diätform mit der sich viele Athleten vor Wettkämpfen in Form bringen. Grundvoraussetzung ist natürlich noch ein "wegzuschmelzender" Körperfettanteil. Wer nicht "fett" ist, wird so oder so kaum was verlieren. Laut Hausärztin sind langfristig angelegte Low-Fat Diäten sinnvoll. Beide erfordern aber viel Sport.
Aber Achtung! Bei Low-Carb steigt der Harnsäurewert ins unermessliche, also vorsicht bei Gicht oder Hyperurikämie.
Viel Flüssigkeit und Eiweiß sorgen für Sättigunsgefühl. Ballaststoffe binden Wasser wie Hölle. Dürften für Diätler also ein psychologisch nachteiligen Effekt entfalten, da sie bei hohem Konsum suggerieren, man verliere kein Gewicht?
Ein guter Indikator für erfolgreichen Gewichtsverlust war bei mir z.B. der erhöhte Drang zum kleinen Geschäft. Geheimtip: Grüner Tee/Brennessel-Tee von Messmer bis zum Abwinken...
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Wenn man denkt man wäre fit und macht dann seinen ersten Triathlon...
...Herz:"bist du bekloppt?"...Hirn:"quäl dich du Sau!"...Beine:"gib mir Tiernamen!"
Für rapiden Gewichtsverlust sind nachweislich Ketodiäten geeignet. Eben genau die Diätform mit der sich viele Athleten vor Wettkämpfen in Form bringen. Grundvoraussetzung ist natürlich noch ein "wegzuschmelzender" Körperfettanteil. Wer nicht "fett" ist, wird so oder so kaum was verlieren. Laut Hausärztin sind langfristig angelegte Low-Fat Diäten sinnvoll. Beide erfordern aber viel Sport.
Aber Achtung! Bei Low-Carb steigt der Harnsäurewert ins unermessliche, also vorsicht bei Gicht oder Hyperurikämie.
Viel Flüssigkeit und Eiweiß sorgen für Sättigunsgefühl. Ballaststoffe binden Wasser wie Hölle. Dürften für Diätler also ein psychologisch nachteiligen Effekt entfalten, da sie bei hohem Konsum suggerieren, man verliere kein Gewicht?
Ein guter Indikator für erfolgreichen Gewichtsverlust war bei mir z.B. der erhöhte Drang zum kleinen Geschäft. Geheimtip: Grüner Tee/Brennessel-Tee von Messmer bis zum Abwinken...
Vielen Dank für den hinweis....ich hatte leider immer laut garmin einen Wert von 22.8, das war der niedrigeste..., jetzt war ich bei 26.7 nach den Urlaub und dann krank...heute war ich bei 24....., während meiner "krankpause" die ich gerade habe, esse ich einfach weniger insgesamt. achte auf genug Eiweiss.
Wenn ich wieder Sport mache, dann gehen die KHS vor der Belastung natürlich wieder hoch....
das mit den Kartoffeln hört sich gut an...
Heute gab es 100 gramm nudeln mit 400 Gramm frischem Miesmuschelfleisch...:-)
Für rapiden Gewichtsverlust sind nachweislich Ketodiäten geeignet. Eben genau die Diätform mit der sich viele Athleten vor Wettkämpfen in Form bringen. Grundvoraussetzung ist natürlich noch ein "wegzuschmelzender" Körperfettanteil.
Das kann ich nach meiner persönlichen Erfahrung bestätigen. Zuerst habe ich eine ausgewogene "Hunger-Diät" mit viel Sport probiert, weil ich von allen Seiten auf das magische Kaloriendefizit getrimmt wurde. Da bin ich dann auch teilweise hungrig ins Bett gegangen, war oft genervt und habe schließlich aufgegeben. Weil der Körper seinen Bedarf nämlich relativ flott an ein Kaloriendefizit anpasst (solange man nicht fastet), wird es immer schwerer, mit dieser Taktik Erfolg zu haben. Außerdem setzt der Körper eben nicht jede Kalorie gleich um (Stichwort glykämischer Index). Letztlich bin ich über Jason Fung dann schließlich auch bei Keto gelandet und bleibe wohl auch dabei. Sicherlich nicht 100% strikt (1mal im Monat Kaiserschmarrn oder Mamas Spaghetti), aber trotzdem bisher mit gutem Erfolg und vor allem ohne psychische Anstrengung. Keto und intermittierendes Fasten (mein Fressfenster liegt üblicherweise zwischen 14 und 18 Uhr) hört sich für jeden Außenstehenden, der auf Kohlenhydraten läuft, unmenschlich an. Bloß habe ich in Ketose auch kaum noch Hunger und so etwas wie Fressattacken überhaupt nicht. Hinzukommt, dass ketogene Ernährung durch den hohen Fettanteil extrem sättigend ist. Auch zwischendurch mal 3-5 Tage fasten ist kein Problem.
Einzig die Polizei darf mich nicht kontrollieren... Mein Alkotester hat heute morgen 0,7 Promille angezeigt, obwohl ich das letzte Gläschen Alkohol vor über einem Monat getrunken habe.
Hab mich grad etwas zum Thema intermittierendes Fasten schlau gemacht und finde das sehr ansprechend. Am Wochenende mache ich das z.T., wenn ich nicht gerade vormittags mehrere Stunden radfahre. Ich halte es bis mittags eigentlich echt gut aus ohne Essen.
Ob das in der Arbeit auch klappt, muss ich erst mal versuchen.
Bisher trinke ich allerdings morgen eine Tasse Milchkaffe, also viel Milch. Das müsste ich mir dann wohl verkneifen?