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Rechtsruck in Deutschland? - Seite 169 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Alt 23.03.2017, 08:46   #1345
Rälph
Kona-Finisher
 
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Zitat:
Zitat von Nobodyknows Beitrag anzeigen
Was bitte ist an der Weigerung, eine von braunen Vollpfosten geforderte "180-Grad-Wende in der Erinnerungskultur" hinzunehmen, rechthaberisch, Andersdenkenden gegenüber arrogante und "von-oben-herab"?
Nichts, ich bin da auch voll auf deiner Seite.
Aber so einfach, wie du es hier darstellst, ist es nicht immer, auch wenn es (zu) viele von dieser Sorte gibt.
Zitat:
Zitat von Nobodyknows Beitrag anzeigen
So wie Tausende die jeden Tag durch's Facebook ätzen, die keine Fakten mehr brauchen und diese ignorieren und für die immer die anderen Schuld sind.
Gerade gestern konnte man in einer Freiburger Wochenzeitung einen Artikel über die Kriminalstatistik 2016 unserer Stadt lesen. Demnach sind sind mittlerweile 42% der Tatverdächtigen nichtdeutscher Herkunft. Unabhängig ob "Grenz-Kriminelle", Migranten oder wer auch immer: Das ist ne Menge! Die Zahl der tatverdächtigen Flüchtlinge (ohne Verstöße gegen das Ausländerrecht) weist demnach mit 1759 eine Steigerung von 50% zum Vorjahr auf.
Ich denke, man kann diese Zahlen schon als Fakt ansehen und dieser ist durchaus bedenklich. Auch haben wir hier inzwischen definitiv No-Go-Areas und das muss einem nicht gefallen.
Eine Lösung habe ich auch nicht, aber dieses Urteil macht für mich Hoffung, dass man zumindest den ganz gefährlichen Typen in Zukunft anders begegnen kann:

http://www.tagesschau.de/ausland/asy...hrder-103.html

"Für die Abschiebung der beiden Männer reichte es den Richtern dennoch. Einer der Kernsätze der Beschlüsse lautet: Es ist genug, wenn "sich ein im Grundsatz gewaltbereiter und auf Identitätssuche befindlicher Ausländer in besonderem Maße mit dem radikal-extremistischen Islamismus in seinen verschiedenen Ausprägungen bis hin zum ausschließlich auf Gewalt setzenden dschihadistischen Islamismus identifiziert." Das bedeutet, man müsse nicht abwarten, bis etwas passiert."
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Rälph ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.03.2017, 09:18   #1346
captainbeefheart
 
Beiträge: n/a
Schönes Beispiel für rechtspopulistische Vereinfachung. Enjoy!

https://www.youtube.com/watch?v=5wSJBjqkSpc
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Alt 23.03.2017, 12:40   #1347
Schwarzfahrer
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Zitat:
Zitat von Nobodyknows Beitrag anzeigen
Was bitte ist an der Weigerung, eine von braunen Vollpfosten geforderte "180-Grad-Wende in der Erinnerungskultur" hinzunehmen, rechthaberisch, Andersdenkenden gegenüber arrogant und "von-oben-herab"?
Daran allein noch nichts (bis auf den Stil). Aber mir ging es nicht um das spezielle Beispiel, sondern um die Gesamtaussage, die rüberkam. Du schriebst zuvor folgendes:
Zitat:
Zitat von Nobodyknows Beitrag anzeigen
Und für welche rechten Positionen sollte die Demokratie gedacht sein? Für die geforderte 180-Grad-Wende in der Erinnerungskultur? Für die Leugnung des Klimawandels?
Der erste Satz kligt nun mal so, als ob für Dich alle "rechten Positionen" so unsinnig wären, wie die beiden zitierten. Rechte Positionen sind nach meiner Meinung (und entsprechend Wikipedia) z.B. durch folgendes charakterisiert:

Zitat:
Sie geht von einer Verschiedenheit der Menschen aus und befürwortet oder akzeptiert daher eine gesellschaftliche Hierarchie.[1][2][3] Ungleichheit wird deshalb von der politischen Rechten als unausweichlich, natürlich, normal und wünschenswert betrachtet....
Politische Rechte wollen die traditionelle gesellschaftliche Ordnung sowie deren Werte und Normen nicht grundlegend verändern (konservative Rechte), in einen früheren Zustand zurücksetzen (reaktionäre Rechte) oder grundlegend erneuern (revolutionäre Rechte).
Wenn sich Deine Aussage entgegen meines Eindrucks sich auf die Mehrheit dieser Positionen nicht bezieht, dann kann ich das obige Zitat als "im Eifer des Gefechts" vergaloppiert abtun.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.03.2017, 12:53   #1348
Schwarzfahrer
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Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
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Zitat:
Zitat von captainbeefheart Beitrag anzeigen
Das fiese an dieser Kommunikation ist schließlich, dass ein Kontra auch einen Effekt hat, der den Rechten dient. So wie Du dich durch ein klares Kontra eingeengt fühlst, tun das auch die Rechten, die Kohäsion unter den Gleichgesinnten steigt und man fühlt sich von-oben-herab gegängelt oder ausgegrenzt oder sonst was.
Schon mal daran gedacht, daß dieser Effekt recht einfach zu umgehen wäre, wenn statt einem undifferenzierten, aggressivem Kontra für alles, was nicht als "richtig" wahrgenommen wird, eine objektive, sachliche Diskussion über Inhalte geführt würde, so daß nicht jeder Zweifler oder Kritiker an z.B. Gender-themen, Islam, "Mensch-ist-der-Hauptklimafaktor" oder Flüchtlingspolitik mit den Spinnereien eines Höcke gleichgesetzt wird.
Eien solche Pauschalisierung kenne ich aus dem Kommunismus zu gut: der (viel zu wohlhabende) Bauer mit zwei Knechten, der Intellektuelle, der Fragen gestellt hat, wurde genauso behandelt, wie der Großkapitalist und nachgewiesener Ausbeuter oder ein aktiver Saboteur - eben alles "Klassenfeinde".

Ich fühle mich durch ein Kontra hier sicher nicht eingeengt, dafür haben wir in diesem Land noch genügend Freiheit. Aber ich halte diese Haltung für unnötig und gefährlich, weil viel zu förderlich für Extrempositiionen.
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Schwarzfahrer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.03.2017, 06:53   #1349
Nobodyknows
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Beiträge: 5.824
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Der erste Satz kligt nun mal so, als ob für Dich alle "rechten Positionen" so unsinnig wären, wie die beiden zitierten.
Wenn wir / ich jetzt auf einzelne Positionen eingehen, schweifen wir vom Thema "Rechtsruck" ab.

Aber im Hinblick auf alle rechten Positionen fallen mir aktuell -zum Beispiel mit Blick auf Polen oder Ungarn- keine ein, die irgendwie der dortigen Bevölkerung nutzen könnten.
http://www.deutschlandradiokultur.de...icle_id=372981

http://www.spiegel.de/politik/auslan...a-1081458.html

Und auch etwas weiter in die Vergangenheit denkend...ich erinnere mich an die spontanen Partys als Margaret Thatcher starb. Und sie war ja auch eine, die Ungleichheit als "unausweichlich, natürlich, normal und wünschenswert" betrachtete.


https://www.welt.de/wirtschaft/artic...-Thatcher.html

Wobei die rechten Positionen ja mit der Ungleichheit, zum Beispiel bei der Religionszugehörigkeit, schnell ein Problem bekommen. Schon mal von der rechten Position "Der Islam gehört nicht zu Deutschland" gehört?

Da Ungleichheit ja tatsächlich natürlich ist hat man als logisch denkender Mensch kein Problem mit der "Einheit in Vielfalt" (Unity in diversity). Aber wenn Rechte daraus ein "Einfalt in Vielfalt" machen wollen...

Gruß
N.
Nobodyknows ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.03.2017, 11:06   #1350
Schwarzfahrer
Szenekenner
 
Benutzerbild von Schwarzfahrer
 
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 7.534
Zitat:
Zitat von Nobodyknows Beitrag anzeigen
Wenn wir / ich jetzt auf einzelne Positionen eingehen, schweifen wir vom Thema "Rechtsruck" ab.
Wirklich? ich hätte gedacht, daß es sinnvoll sein könnte, zu verstehen, wer was genau unter "Rechtsruck" versteht, und wie weit rechts es ein Problem bedeuten könnte. Ich finde es gerade spannend, die Vielfalt von Meinungen zu diesem Thema zu sehen.

Zitat:
Aber im Hinblick auf alle rechten Positionen fallen mir aktuell -zum Beispiel mit Blick auf Polen oder Ungarn- keine ein, die irgendwie der dortigen Bevölkerung nutzen könnten.
Mit den zitierten Beispielen dürftest Du Recht haben; aber ein wesentlicher Anteil der Einwohner dieser Länder schätzt trotzdem die Haltung ihrer Regierungen in anderen Bereichen, wiez.B. Europapolitik und Flüchtlingspolitik. Welcher Nutzen oder Schaden höher ist, wird wohl von diesen Mesnchen subjektiv anders bewertet. Ich persönlich tue mich schwer, in Ungarn (wo meine Verwandten leben, so daß ich recht viel mitbekomme) eine klare Position zu beziehen - auch angesichts der dortigen politischen Alternativen, und bin froh, nicht dort wählen zu müssen.

Zitat:
Und auch etwas weiter in die Vergangenheit denkend...ich erinnere mich an die spontanen Partys als Margaret Thatcher starb.
Fand ich schon damals ebenso geschmacklos, wie die Feier meines Sikh-Mitbewohners im englischen Studentenwohnheim bei der Ermordung Indira Ghandis.

Zitat:
Und sie war ja auch eine, die Ungleichheit als "unausweichlich, natürlich, normal und wünschenswert" betrachtete.
Dies Meinung teilen offenbar viele. Nach meinem Verständnis ist Vielfalt nur bei Anerkennung und Akzeptanz dieser Ungleichheit möglich.

Zitat:
Wobei die rechten Positionen ja mit der Ungleichheit, zum Beispiel bei der Religionszugehörigkeit, schnell ein Problem bekommen. Schon mal von der rechten Position "Der Islam gehört nicht zu Deutschland" gehört?
Ja, habe ich, und ich teile sie auch, solange der Islam so stark unserem aufgeklärten, liberalen und säkularen Wertesystem widerspricht, wie es heute noch der Fall ist. Ich wünsche es für die vielen anständigen Muslime in diesem Land, daß sich der Islam ändert, damit er irgendwann tatsächlich auch hier dazugehören kann, so wie das mittelalterliche Christentum sich durch die Aufklärung so geändet hat, das es mit unserer heutigen, überwiegend säklularen und liberalen Welt kompatibel ist.
__________________
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Schwarzfahrer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.03.2017, 14:31   #1351
Nobodyknows
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Beiträge: 5.824
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Wirklich? ich hätte gedacht, daß es sinnvoll sein könnte, zu verstehen, wer was genau unter "Rechtsruck" versteht, und wie weit rechts es ein Problem bedeuten könnte. Ich finde es gerade spannend, die Vielfalt von Meinungen zu diesem Thema zu sehen.
Ich denke wir beide haben uns mit der gebotenen Sachlichkeit und Höflichkeit und umfassend darüber ausgetauscht was wir vom Rechtsruck (in Form einer AfD, die mit großer Wahrscheinlichkeit in den nächsten Bundestag einziehen wird) halten.

Für dich -so interpretiere ich Deine Äußerungen- ergeben sich Chancen auf, aus deiner Sicht notwendigen Korrekturen (z. B. bei der sehr bedeutsamen Gender-Politik, der Frage ob Grundschüler etwas von der Existenz der Homosexualität erfahren sollen oder der Erbschaftssteuer), für mich bleibt ein Unverständnis darüber wie erwachsene Menschen eine Partei mit Mitgliedern wie Gauland, Höcke, Meuthen, etc. als ein Teil der Lösung statt als ein Teil des Problems ansehen können.

Da gibt es offensichtlich in größeren Teilen der Bevölkerung bedeutende Verständnislücken (was man eventuell der Bildungspolitik der "Altparteien" vorwerfen kann, WENN das Desinteresse und die Behäbigkeit nicht durch den wirtschaftlichen Wohlstand im Lande, der ebenfalls über die "Altparteien" kommt und kam, verursacht wurde). Egal, ich werde es nur schwer ändern können.

Es bleibt spannend.

Gruß
N.
Nobodyknows ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.03.2017, 18:37   #1352
Schwarzfahrer
Szenekenner
 
Benutzerbild von Schwarzfahrer
 
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Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 7.534
Zitat:
Zitat von Nobodyknows Beitrag anzeigen
Ich denke wir beide haben uns mit der gebotenen Sachlichkeit und Höflichkeit und umfassend darüber ausgetauscht was wir vom Rechtsruck (in Form einer AfD, die mit großer Wahrscheinlichkeit in den nächsten Bundestag einziehen wird) halten.
Danke, gleichfalls
Mir geht es allerdings weniger um die AfD, als darum, daß auch m.M.n. moderate rechte Positionen von den "Etablierten" zu wenig bedient werden, so daß Menschen mit diesen Wünschen auch ohne rechtsextrem zu sein bei der AfD landen. Ich sehe eine gewisse Ähnlichkeit zu Ungarn, wo es für moderate linke (und rechte) Positionen keine Partei gibt. Wer (verständlicherweise) keine Kommunisten will, dem bleibt nur Orban als "kleineres Übel" übrig. So befördert man unerwünschte Extrempositionen an die Macht.

Zitat:
Für dich -so interpretiere ich Deine Äußerungen- ergeben sich Chancen auf, aus deiner Sicht notwendigen Korrekturen (z. B. bei der sehr bedeutsamen Gender-Politik, der Frage ob Grundschüler etwas von der Existenz der Homosexualität erfahren sollen oder der Erbschaftssteuer)
Stimmt; ich sehe ähnliche Chancen wie seinerzeit bei den Grünen, daß aktuell vernachlässigte "Randthemen" in den Mittelpunkt gerückt werden durch eine neue, sicher nicht regierungsfähige Partei, die provoziert. Allerdings sind für mich die zitirerten Gender- und Erbschaftssteuer-Themen nicht zentral wichtig, eher populistische Schaukämpfe um Unwesentliches. Die Themen, die mir wichtig sind, und die die AfD am offensten anspricht (wenn auch nicht unbedingt mit sinnvollen Lösungen) sind eher z.B. Migration, Umgang mit fundamentalistischen Ideologien, speziell dem Islam, innere Sicherheit, Bevormundung durch den Staat.

Zitat:
für mich bleibt ein Unverständnis darüber wie erwachsene Menschen eine Partei mit Mitgliedern wie Gauland, Höcke, Meuthen, etc. als ein Teil der Lösung statt als ein Teil des Problems ansehen können.
Nach der Logik hätten die Grünen mit z.B. Jutta Ditfurth auch nix sein können. Ich hoffe noch, daß die AfD seine extremen Fundis genauso loswird, wie die Grünen seinerzeit ihre. Und ich glaube daran, daß es eher klappt, wenn man die AfD offen wie jede normale Partei behandelt, als wenn man sie in die "braune Ecke" verbannt. Aber das bleibt meine private Hoffnung.

Zitat:
Egal, ich werde es nur schwer ändern können.
Nein, ich glaube, jeder von uns kann etwas zu einer Änderung beitragen. Unsere Diskussion wird sicher auch von einigen gelesen, die wir vielleicht auf den einen oder anderen Gedanken bringen - darum glaube ich am Sinn und Nutzen solcher Diskussionen; nicht primär um sich gegenseitig zu überzeugen, sondern um Gedanken anzuregen, und so evtl. etwas kleines zu ändern.
Aber Du hast Recht - spannend bleibt es noch lange.
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Schwarzfahrer ist offline   Mit Zitat antworten
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