Ich habe auch Astmabronchiale und zwar solange ich denken kann. Lungenfunktion in der Regel bei ca. 60% dass man damit beim Laufen keine 5 Min/km im GA läuft und auf dem Rad berghoch nicht die Wurst vom Teller zieht ist klar. Man muss sich eben damit abfinden. Es gibt Menschen die sind noch viel viel schlimmer dran. Man kann eben nur hoffen möglichst lange damit durchzuhalten. Beim letzten Test anfang Januar hatte ich sagar mal 80 % keine Ahnung wie diese Abweichung nach oben zustande kommt aber ich hoffe da geht immernoch etwas. Vielleicht wars auch nur ein guter Tag und ich bin in der Regel an schlehcten Tagen beim Test gewesen.
Bedenken habe ich eigentlich wegen dem Cortison Spray. Wie gehts mir wenn ich mir das 40 Jahre lang reingepfiffen habe? Ich vermeide es deshalb bzw. wende es nur über den Sommer an.
Beim trainign führe ich eigentlich nie ein Spry mit (Nachlässigkeit) beim Wettkampf hingegen immer. Da hatte ich vor 2 Jahren mal einen kleinen Anfall mit dem ich die 10k dann in 1:14 gelaufen bin. Das Spray lag in der Wechselzone aber ich musste durchziehen. War nicht schön aber solche Situationen helfen im Fall des Falls ruhig zu bleiben und das ist das a und o.
Ansonsten stimme ich zu Ausdauersport hilft! Für mich war es wie eine Erleuchtung als ich vor ca. 5 Jahren damit angefangen habe.
Momentan versuche ich wieder ein bischen an der Ernährungsschraube zu drehen. Ich vermute daher kommt der gute Test im Januar. Wenn sich meine Vermutung bestätigt werde ich wahrscheinlich zum Asketen aber was tut man nciht für die Luft zum Atmen.
tja, ich bin mit diesen Sprays wirklich ein wenig skeptisch, was das mit deiner Gesundheit macht, wenn man das mal 20 Jahre genommen hat.
Was genau machst Du bei der Ernährungsschraube ?
Ich selbst habe Milch und Weizen erstmal weggelassen. Das hatte zur Folge, dass ich weniger SChleim beim Husten habe und bis jetzt habe ich auch nix vermist.
Die Frage ist: Was tust du deinem Körper an, wenn du die nötigen Sprays nicht anwendest?
Das habe ich meine Lungenärztin gefragt (ich hab allerdings nur (Verdacht auf) Belastungsasthma), und sie sagte, mit der Schnauferei kann ich nix kaputt machen.
- An einem richtigen Anfall kann man sterben... aber die habe ich mit meinem Belastungsasthma ja nicht -
Allerdings ist mein Blutdruck deutlicher im "Gesund" Bereich, seit ich die Sprays anwende, und die Sportler um mich herum machen sich deutlich weniger Sorgen um mich beim Sport, weil ich nicht mehr so laut schnaufe. Das ist beides Positiv.
Außerdem habe ich das Gefühl, meine Leistungs-Ausbeute wäre einen Tick höher .
Also, ich bin nun nicht mehr Letzte der Gruppe, sondern Vorletzte
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Leidenschaft ist stärker als jede Krise.
ICh muss sagen ich komme eigentlich super mit meinem Asthma klar. Bis auf wenige schlechte Tage soviel noachmal vorweg. An den schlechten Tagen merke ichs dann insbesondere beim Laufen.
Mein Arzt sagte mir ich solle das Cortisol Spary trotzdem nehmen weil es langfristig hilft die Lungenfunktionalität zu verbessern/erhalten und das müsse man solange es geht denn mit dem Alter wirds wohl auf jeden Fall shclechter und bis da hin sollte man ein möglichst hohes Niveau erreiechen bzw. erhalten. Die letzen 10 Jahre habe ich das Spray allerdings lediglich bei Erkältungen genommen (also das Spray zur regelmäßigen Anwendung). Erst seid letztem ajhr bin ich weider bei einem Facharzt und von diesem kommt diese Auskunft.
An der Ernährungsschraube drehen heisst bei mir momentan mehr Gemüse. Ich esse zwar schon sehr viel Obst und Gemüse nur möchte ich zugunsten einer Gewichtsreduktion etwas Obst durch mehr Gemüse ersetzen. eine der letzten Sendungen hat mich dazu getrieben da genau Arnes versuch auch das ist von dem ich denke wo es mich später oder früher hinführen wird. Vegan werde ich deswegen jetzt nicht gleich werden aber insbesondere die Miclhprodukte werde ich noch einschränken. Weißmehl und "Zucker" sowie Fertigprodukte meide ich außderdem schon länger so gut es eben geht. Dazu kann ich eigentlich auch jedm nur raten.
ABER nicht, dass das hier eine nächste Ernährungsdiskussion wird. Ich halte mich da hier immer bewusst raus und nehme nur belustigt wahr. Letztlich ist das doch wie ein Kampf der Religionen.
EDIT: Noch was fällt mir ein. Hat es schon jemand von euch mit traditioneller chinesischer Medizin versucht? Das wäre noch etwas von dem man sich viel versprechen könnte aber was ich bisher nicht probiert habe. Die Möglichkeit hättte ich hier bei uns allerdings.
wurde letzte Woche beim Lungenarzt festgestellt. (Asthma Brochiale). Ich habe hierfür 2 Sprays erhalten, das eine muss ich täglich nehmen (2 Hübe, ) das andere ist das Notfallspray. (Die Namen der Sprays kann ich noch nicht so richtig aussprechen....)
Ich kämpfe damit schon seit längerer Zeit herum. Vom Hausarzt habe ich zurvor schon Allergospasmin bekommen. Das habe ich bei den Anfällen immer genommen. Seit Oktober lasse ich Weizen und Milch weg, das hat die Sache schonmal verbessert, zumindest ist jetzt weniger Schleim im Spiel.
Wer ist Leidensgenosse und kann mir Tipps geben, wie man Asthma auch mit natürlichen Mitteln eindämmen kann ?
Du hast Asthma??? Dann steht einer "erfolgreichen Triathlonkarriere" nichts mehr im Wege!
Denn jeder vierte Triathlet gibt an Asthma zu haben. Das ist mit Abstand der Spitzenwert vor allen anderen Ausdauersportlern. Und bei Olympia hast du eine viel höhere Chance (doppelt so hoch als ohne Asthma) in die Medalienränge zu kommen.
Ich weiß nicht, ob es schon erwähnt worden ist, da ich nicht alle Antworten gelesen habe aber es ist vielleicht noch wichtig, dass Beta-2-Sympathomimtika die häufig als Notfallspray verwendet werden (Salbutamol, Sultanol, Apsomol + andere Handelsnamen) (lt. meines Pharma-dozenten) auf der Doping-Liste stehen. Das ist vielleicht für Wettkämpfe wichtig. Wobei ich mich damit noch nicht genau auseinandergesetzt habe, ob und wie das Relevant ist.
Grundsätzlich ist zu empfehlen, was meine Vorredner soweit ich das sehe schon geschreiben habe. Probier aus was dir Hilft, lass weg was nicht funktioniert und mach was funktionier Wer heilt hat recht.
Ich selbst hatte bis ans Ende meiner Pubertät Asthma und habe seit 4-5 Jahren keinerlei Probleme mehr, außer einer hohen Herzfrequenz und dass ich die Säure vom Laktat im Mund "schmecke" (oder mir das zumindest einbilde), da ich den Geschmack noch von schweren Anfällen mit Azidose kenne.
Früher wurde ich 2-3 Mal in Kur geschickt, dort habe ich tolle Techniken gelernt, im akuten Anfall oder auch in der Prävention damit umzugehen. Soweit ich weiß, gibt es die auch für Erwachsene als Tagesseminare die von der Krankenkasse übernommen werden. Einfach mal den Pulmologen des Vertrauens drauf ansprechen.
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Schmetterlinge lachen hören und Wolken schmecken!
Geändert von ThisAnneke (26.01.2017 um 23:02 Uhr).