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Alt 27.12.2016, 20:49   #561
Stefan
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Trimichi Beitrag anzeigen
Wenn ich Attentäter auf der Flucht wäre, wie würde ich dann so doof sein in eine Routinekontrolle der Polizei zu geraten?
Klar, Du bist ja auch Superman.

Da ich aus meiner aktiven (aktuell lebe ich nicht in D) THW-Zeit Erfahrung mit der Beleuchtung von Bundespolizei-Kontrollen habe: Nachts irgendwo an einer Bundesstrasse einen Kontrollposten aufbauen, den man nicht schon Kilometerweit vorher sieht. So einfach entgeht man der Kontrolle dann nicht mehr.
 
Alt 27.12.2016, 22:53   #562
Schwarzfahrer
Szenekenner
 
Benutzerbild von Schwarzfahrer
 
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 7.534
Hi qbz, bin in Urlaub, deshalb erst jetzt die Antwort:

Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
1. Religionen im Osmanischen Reich: lies bitte mal diesen umfänglichen Eintrag über die Religionen im Osmanischen Reich durch. Das Verhältnis zwischen den Religionen gestaltete sich anders und sehr viel differenzierter, als wie Du es beschreibst. Der Idee von einem "Kampf der Kulturen" innerhalb des Osmanischen Reiches wird deutlich widersprochen. Schliesslich befanden sich die Moslems auch zu Zeiten der Sultanatsherrschaft in der Minderheit gegenüber den Christen und Juden im Osmanischen Reich. Juden flüchteten aus Spanien ins "tolerantere" Osmanische Reich. Das Zusammenleben der Religionen verlief in der Tendenz eher friedlich. Der Hauptgrund für die Kriege, welche zum Zerfall des Osmanischen Reiches führten, sieht der Artikel in dem Streben nach nationaler Unabhängigkeit und nicht im Kampf um einheitliche Religions-/Kulturstaaten.
Christen- und Judentum im Osmanischen Reich
Werde ich gerne lesen, habe zur Zeit (im Urlaub) nur wenig Zeit. Wie gesagt, ich komme aus einem Land, das diese Zeit sehr intensiv erlebt hat, und wo diese Zeit im Geschichtsunterricht auch sehr ausführlich behandelt wird. Die Folgen des damaligen jahrhundertelangen Krieges, bzw. der 150-jährigen Eroberung durch die Türken waren verheerend. Die so hochgelobte "Duldung" der Ungläubigen bedeutete immer Bürger zweiter Klasse mit sehr eingeschränkten, jederzeit verwirkbaren Rechten. Friedlich war es, wenn man sich alles gefallen ließ. Jegliche Entwicklung, kulturell wie gesellschaftlich kam zum Stillstand - als Folge waren diese Länder noch um 1945 mittelalterliche Feudalstaaten. Und übrigens, ich verstehe den Unterschied zwischen nationale Unabhängigkeit und einheitliche "Kulturstaaten" (allesamt Christlich) nicht. Es läuft doch immer darauf hinaus, daß ein Volk nicht von Fremden beherrscht werden möchte.

Zitat:
2. Heterogener Islam: Den Islam, den Du als totalitäre Ideologie bezeichnest, gibt es nicht, weil der heutige Islam aus verschiedenen Strömungen besteht, die sich gerade inbezug auf das Verhältnis der muslimischen Religion zu einem Nationalstaat auch widersprechen. Du müsstet da schon auf konkrete Strömungen, Richtungen verweisen, sonst setzt Du den islamischen Fundamentalismus = Islam.
Ja letzteres tue ich. Allen großen Strömungen sind Kernthesen des Islam besonders in Bezug auf "Ungläubige", wie auch auf viele Themen, die wir als Grundrechte ansehen, höchst ähnlich. Man kann natürlich die einzelnen Sekten und Strömungen analysieren, aber welche von denen akzeptieren z.B. einen Austritt aus dem Islam, geben Frauen identische Rechte, finden den Dschihad verurteilenswert und die Scharia unmenschlich?

Zitat:
3. Friedliches Zusammenleben: Die Muslime in den westeuropäischen Ländern zeichnen sich IMHO durch eine sehr grosse kulturelle Heterogenität aus. Sie unterscheiden sich inbezug auf ihre ursprüngliche Herkunftsregion (von Afghanistan über Kaukasus, Iran, Nahost bis Marokko, in EU Geborene), Religionsgruppe, politischer Orientierung, sozialer Status und Familienstand (Gross- bis Kleinfamilie) gewaltig. Das Zusammenleben mit Moslems, Christen, Juden, Atheisten etc. erfolgt friedlich. Das ist möglich, weil in die menschliche Natur kein "Kulturgen" oder "Islamgen" eingepflanzt ist, wie man nach Deiner Behauptung annehmen muss, dass ein friedliches Zusammenleben unterschiedlicher Religionen sprich Kulturen nicht möglich wäre wegen der menschlichen Natur. Im Gegenteil: Die menschliche Natur verhält sich extrem anpassungs- und lernfähig. Irgendwie müsste man ja auch definieren, was "abendländische Kultur" überhaupt ist. Für mich gehört leider auch sehr viel Unheil und Krieg dazu wie der Faschismus in DE, IT, E.
Es gibt kein Kulturgen oder Islamgen - höchstens eventuell ein "Glaubensgen", was den Leuten das Bedürfnis nach einfachem unreflektierten Glauben an das "einzig Richtige" gibt. Wäre schön, dies wegzuzüchten, wenn es das gäbe. Aber Kultur ist etwas tief anerzogenes, und durch die Sozialisierung, primär durch die Familie bestimmt. Solange Muslime in Europa zu 60 % die Scharia über die Staatlichen Gesetze stellen, ist es kein friedliches Zusammenleben, sondern nur ein nebeneinander herleben, wobei diese Muslime keinen Fingerbreit ihrer Kultur zu Gunsten ihrer Integration nachgeben. Diese Haltung zeigt auch, daß der Islam herkunftsübergreifend diese Migrantengruppe verbindet, und deren Identätät mindestens ebenso stark bestimmt, wie ihr Herkunfstland. Es ist ein Beleg und Grund für meine Schlußfolgerung, daß die menschliche Natur nur begrenzt für das Zusammenleben stark unterschiedlicher Kulturen eignet. Jeder braucht eine kulturelle Heimat, in der er zu Hause ist, die nicht beliebig zur Disposition steht, die aber auch nicht beliebig in einer kulturell fremden Umgebung konfliktfrei erhalten bleiben kann. Als Minderheit, die zu einer Mehrheit zuwandert, muß ich immer große Teile meiner eigenen Kultur zumindest soweit aufgeben, daß ich in der Mehrheitsgesellschaft nicht anecke - das geht bei extremen Differenzen nur bis zu einem gewissen Maße.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist offline  
Alt 28.12.2016, 00:23   #563
qbz
Szenekenner
 
Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 12.431
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
.....
Und übrigens, ich verstehe den Unterschied zwischen nationale Unabhängigkeit und einheitliche "Kulturstaaten" (allesamt Christlich) nicht. Es läuft doch immer darauf hinaus, daß ein Volk nicht von Fremden beherrscht werden möchte.
Ich fasste nur kurz diesen Abs. aus dem verlinkten Beitrag zusammen:
"Tatsächlich gab es in der osmanischen Geschichte zumindest keine Konflikte zwischen den verschiedenen Glaubensgemeinschaften. Spannungen mit und gegen den Staat, einschließlich der armenischen Rebellionen, der Griechischen Revolution und des Nationalen Erwachens Bulgariens, wurden vielfach untersucht, wobei sich zeigte, dass diese auf nationalistischen und nicht auf religiösen Gründen (Anti-Katholizismus, Antisemitismus, etc.) fußten. So ist der gesamte Niedergang des Osmanischen Reiches eine Folge des Aufstiegs des Nationalismus im Land und nicht einer Zunahme religiöser Konflikte (Kampf der Kulturen)."
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Ja letzteres tue ich. Allen großen Strömungen sind Kernthesen des Islam besonders in Bezug auf "Ungläubige", wie auch auf viele Themen, die wir als Grundrechte ansehen, höchst ähnlich. Man kann natürlich die einzelnen Sekten und Strömungen analysieren, aber welche von denen akzeptieren z.B. einen Austritt aus dem Islam, geben Frauen identische Rechte, finden den Dschihad verurteilenswert und die Scharia unmenschlich?
Um in DE zu bleiben: In der "islamischen Charta" fasst der Zentralrat der Muslime in DE Grundsätze für Muslime in DE zusammen, die mit dem Grundgesetz konform sind und die Charta widerspricht den von Dir angeführten Punkten.
z.B. in Artikel 11 heisst es:
"Ob deutsche Staatsbürger oder nicht, bejahen die im Zentralrat vertretenen Muslime daher die vom Grundgesetz garantierte gewaltenteilige, rechtsstaatliche und demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland, einschließlich des Parteienpluralismus, des aktiven und passiven Wahlrechts der Frau sowie der Religionsfreiheit. Daher akzeptieren sie auch das Recht, die Religion zu wechseln, eine andere oder gar keine Religion zu haben. Der Koran untersagt jede Gewaltausübung und jeden Zwang in Angelegenheiten des Glaubens."
http://zentralrat.de/3035.php
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Es gibt kein Kulturgen oder Islamgen - höchstens eventuell ein "Glaubensgen", was den Leuten das Bedürfnis nach einfachem unreflektierten Glauben an das "einzig Richtige" gibt. Wäre schön, dies wegzuzüchten, wenn es das gäbe. Aber Kultur ist etwas tief anerzogenes, und durch die Sozialisierung, primär durch die Familie bestimmt.
Die Gleichberechtigung der Frauen in Europa in ca. 100 Jahren beweist doch, wie schnell sich das Bild der "patriarchalisch-bürgerlichen" Familie änderte. Mein Vater verbot seiner Frau zu arbeiten und war per Gesetz als Haushaltsvorstand definiert, der solche Rechte hatte (in der Schweiz der 50ziger Jahre). Seine Kinder lehnten diese Patriachatsvorstellungen ab, obwohl 3000 Jahre Tradition damit verändert werden, und führten deswegen heftige Pubertätsstreitigkeiten mit den Eltern. Psychologisch gesehen spielen heute die sekundäre Sozialisation und bestimmte Peer Groups (zum Leidwesen vieler Eltern) oft eine grössere Rolle wie die Familie und die primäre Sozialisation.

Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
.......
Jeder braucht eine kulturelle Heimat, in der er zu Hause ist, die nicht beliebig zur Disposition steht, die aber auch nicht beliebig in einer kulturell fremden Umgebung konfliktfrei erhalten bleiben kann. Als Minderheit, die zu einer Mehrheit zuwandert, muß ich immer große Teile meiner eigenen Kultur zumindest soweit aufgeben, daß ich in der Mehrheitsgesellschaft nicht anecke - das geht bei extremen Differenzen nur bis zu einem gewissen Maße.
"nicht beliebig konfliktfrei erhalten" klingt für mich völlig anders wie Deine vorige Schlussfolgerung "kein friedliches Zusammenleben möglich", was mich erst zum deutlichen Widerspruch herausforderte. Natürlich entstehen bei der Integration der Muslime in unseren europäischen Gesellschaften Konflikte und vielfältige Lösungsformen für praktizierende Muslime wie u.a. die islamische Charta des Zentralrates des Muslime in DE.

Ich wünsche Dir noch einen schönen Urlaub ...

Geändert von qbz (28.12.2016 um 14:21 Uhr).
qbz ist offline  
Alt 28.12.2016, 00:27   #564
drullse
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von drullse
 
Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 17.058
Zitat:
Zitat von aequitas Beitrag anzeigen
Hast du den Artikel gelesen? Es scheint mir nicht so. Es wurde nicht gehandelt. Punkt.
Eben.
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„friendlyness in sport has changed into pure business“

Kenneth Gasque

Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":

"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
drullse ist offline  
Alt 28.12.2016, 02:31   #565
drullse
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von drullse
 
Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 17.058
Zitat:
Zitat von Stefan Beitrag anzeigen
Klar, Du bist ja auch Superman.

Da ich aus meiner aktiven (aktuell lebe ich nicht in D) THW-Zeit Erfahrung mit der Beleuchtung von Bundespolizei-Kontrollen habe: Nachts irgendwo an einer Bundesstrasse einen Kontrollposten aufbauen, den man nicht schon Kilometerweit vorher sieht. So einfach entgeht man der Kontrolle dann nicht mehr.
- so ist es.
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drullse ist offline  
Alt 28.12.2016, 09:51   #566
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Ganser hat mal kurz beschrieben, wie es dazu kam, dass er sich mit solchen Themen auf die Art und Weise wie er es tut befasst.
2001 kurz nach den Ereignissen des 11. Septembers wurde ihm ein Doktortitel zuerkannt.
Da beschäftigte er sich (als Historiker) mit versteckter Kriegsführung.
Dann kam eins zum anderen.
Irgendwann kam dann der Vorwurf, er verbreite Verschwörungstheorien bzw. er wäre ein Verschwörungstheoretiker.
Dann ließ man ein Beschäftigungsverhältnis mit ihm an einer Uni auslaufen.
Das bahnte sich natürlich zuvor schon an und er redete mit seiner Frau darüber.
Die meinte sinngemäß etwa, er würde es sich später selbst vorwerfen, wenn er aus Furcht vor den möglichen Folgen den Schwanz einziehen würde und sie würden schon durchkommen, auch wenn sein gut bezahltes Beschäftigungsverhältnis nicht verlängert würde.
Für ihn war das das Signal, dass er auf dem eingeschlagenen Pfad bleiben kann.
Ganser dürfte ein ziemlich starker Mensch sein.
Jetzt hat er sein eigenes Institut und zumindest eine andere Uni lässt ihn mit Studenten arbeiten.
Ja und Bücher schreibt er natürlich auch.
Die sind leicht zu verstehen und das ist auch gut so, denn eine Zielgruppe, die ihm besonders am Herzen liegt sind junge Menschen, die noch keine allzu gute Bildung haben in solchen Fragen.
-> https://www.youtube.com/watch?v=8P6bHzmEkhg
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Ganser selbst meinte in einem Vortrag mal seine Bücher würden etwa 10 000-mal pro Buch verkauft.
Keine Ahnung, was da für den Autor dabei herumkommen kann, aber im Vergleich zu etwa 8000 € im Monat (ich nehme mal an Brutto) selbst nur für ein oder zwei Jahre relativ sicher wahrscheinlich recht wenig bzw. ziemlich risikobehaftet.
Das neueste Buch dürfte wesentlich besser laufen.
[...]
Es ist doch klar, dass ausgegrenzte Menschen sich mit anderen austauschen und vernetzen, denen es ähnlich gegangen ist in ihrem Leben.
Viele "Normalos" haben zu viel Angst es zuzugestehen, dass da eine Sympathie besteht bzw. sind nicht selbstbewusst genug ihrem eigenen Urteil zu vertrauen.
Das Beschäftigungsverhältnis mit dem ehemaligen Junior-Professor der Uni Tübingen Prof. Dr. Rothfuß, der Ganser und auch den russichen Botschafter eingeladen hatte, wurde übrigens danach ebenfalls nicht verlängert.

Nachtrag: Ab ca. 17:30 min Spielzeit sagt Rothfuß selbst etwas dazu : https://www.youtube.com/watch?v=emvzaJw_k34
(Nicht gleich so arg aufregen bitte!
Mit einem Klick ist schließlich alles weg für den Fall, dass es nervt oder so.)

Geändert von ThomasG (28.12.2016 um 11:05 Uhr).
ThomasG ist offline  
Alt 28.12.2016, 18:25   #567
NBer
Szenekenner
 
Benutzerbild von NBer
 
Registriert seit: 21.11.2008
Ort: Neubrandenburg
Beiträge: 6.956
zum glück wird endlich auch etwas gegen diese ganzen internetspinner getan: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/b...a-1127820.html
mit den ängsten der leute zu spielen bzw diese sogar noch zu schüren ist kein kavaliersdelikt und kein "spaß".
NBer ist offline  
Alt 29.12.2016, 04:58   #568
Trimichi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 7.840
Zitat:
Zitat von Pascal Beitrag anzeigen
Anis Amri ist nicht Jason Bourne. Der überlebt so manches im Film. In Wirklichkeit ist es dann doch ein wenig anders.
Zitat:
Zitat von Stefan Beitrag anzeigen
Klar, Du bist ja auch Superman.

Da ich aus meiner aktiven (aktuell lebe ich nicht in D) THW-Zeit Erfahrung mit der Beleuchtung von Bundespolizei-Kontrollen habe: Nachts irgendwo an einer Bundesstrasse einen Kontrollposten aufbauen, den man nicht schon Kilometerweit vorher sieht. So einfach entgeht man der Kontrolle dann nicht mehr.
Zitat:
Zitat von drullse Beitrag anzeigen
- so ist es.
Na klar. Jeder Depp weis, dass man nach einem Verbrechen öffentliche Plätze, Bundesstraßen und so weiter meiden soll, wenn man nicht erwischt werden will.

Wie oft seid ihr drei Helden eigentlich in den letzten 10 Jahren in eine Polizeikontrolle geraten? Ich kein einziges Mal.
Trimichi ist offline  
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