Die Statistik bezieht sich ja auch auf ganz Deutschland und nicht auf einen Umkreis von 1km um Deine Wohnung.
Ja, ich könnte noch mehrer Beispiele bringen die nicht aus der Zeitung oder aus dem Internet sind, die sind sicher nicht reprensativ, aber wahr, ich habe auch prinzipiell nichts gegen Ausländer, ich habe mit vielen zusammen gearbeitet und war mit einigen befreundet.
Ich bin nur sehr skeptisch was in Zeitungen und Internet steht, oft Mals stelle ich mir die Frage wehn nützt der Artikel zur Zeit, es gab vor kurzen auch mal ne interessante Sendung über die Internet Lüge, da ging es um Meinungsmanipulationen bei der US Wahl und wie die AfD lügen im Internet verbreitet,
Eigentlich schreibe ich garnicht so politisch im Internet, wenn ich mir vorstelle das vielleicht mal ne Rechte Partei an die Macht kommt und ich dann von der Gestapo abgeholt werde, kann man schon Angst kriegen, das klingt sicher alles etwas überspitzt ab ich glaube es wird sich in der Welt noch einiges ändern und im Internet kann man alles finden.
Mich stellen diese Zahlen nicht zufrieden.
Kein Mensch, der auch nur etwas Umgang mit Flüchtlingen und anderen zugewanderten Menschen hat, glaubt ernsthaft, dass es sich bei diesen Leuten in besonderem Maße um Kriminelle handelt. Trotzdem wäre meine Erwartung, dass diese Gruppe in der Kriminalstatistik unterrepräsentiert ist. Das ist anscheinend nicht der Fall und das gefällt mir nicht.
Aber vielleicht erwarte ich auch einfach zu viel von unseren Gästen...
Deinen Post verstehe ich nicht.
Die letztlich banale Aussage der BKA Statistik ist, dass es keinen signifikanten Unterschied für strafbare Handlungen gibt, entlang des Kriteriums woher ein Mensch kommt. Nicht mehr, aber eben auch nicht weniger! Das kontrastiert postfaktische Stimmungsmache und relativiert individuelle Erfahrungen.
Die letztlich banale Aussage der BKA Statistik ist, dass es keinen signifikanten Unterschied für strafbare Handlungen gibt, entlang des Kriteriums woher ein Mensch kommt. Nicht mehr, aber eben auch nicht weniger! Das kontrastiert postfaktische Stimmungsmache und relativiert individuelle Erfahrungen.
Ich kann es mir auch nicht ganz vorstellen, das BKA ist doch dem Innenminesterium unterstellt und das möcht das die Menschen wieder beruhigt werden und so kann man jede Statistik so schreiben das sie gut aussieht.
Die letztlich banale Aussage der BKA Statistik ist, dass es keinen signifikanten Unterschied für strafbare Handlungen gibt, entlang des Kriteriums woher ein Mensch kommt. Nicht mehr, aber eben auch nicht weniger! Das kontrastiert postfaktische Stimmungsmache und relativiert individuelle Erfahrungen.
Ich verstehe schon. Aber ICH würde eine unterdurchschnittliche Straffälligkeit von Flüchtlingen und Einwanderern erwarten. Erwarten im doppelten Sinne.
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My road to Kona: 12:26/11:38/11:18/12:10/10:24/10:55/10:04/9:57/9:22/9:27/9:51/9:28/10:39
My road to BJJ black belt: white 11/2017, blue 07/2019, purple 06/2023, brown xx/20xx, black xx/20xx
Ich kann es mir auch nicht ganz vorstellen, das BKA ist doch dem Innenminesterium unterstellt und das möcht das die Menschen wieder beruhigt werden und so kann man jede Statistik so schreiben das sie gut aussieht.
Schon klar. Und deshalb "glaubt man" besser Behauptungen irgendwelcher Quellen und verlässt sich auf eigene Erfahrungen.
Ich verstehe schon. Aber ICH würde eine unterdurchschnittliche Straffälligkeit von Flüchtlingen und Einwanderern erwarten. Erwarten im doppelten Sinne.
Wie kommst du zu dieser Erwartung? Warum hast du an geflüchtete Menschen höhere Erwartungen als an "Deutsche"?
Wie kommst du zu dieser Erwartung? Warum hast du an geflüchtete Menschen höhere Erwartungen als an "Deutsche"?
Rein situationsbedingt.
Ist natürlich nicht einfach zu sagen, wie es wäre, da ich hier auch nicht gerade als krimineller durchgehe. Aber ich stelle mir vor: Ich wandere aus, ich will neu anfangen. Da verhalte ich mich doch sowas von exzellent, oder?
Oder ich flüchte aus unserem Land, weil die Faschos meiner Frau an Leder wollen. Wiederum verhalte ich mich extrem vorbildlich. Besser als der Durchschnitt zumindest.
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Ich verstehe schon. Aber ICH würde eine unterdurchschnittliche Straffälligkeit von Flüchtlingen und Einwanderern erwarten. Erwarten im doppelten Sinne.
Dann schau mal Details (zit. in Zeit):
"Im ersten Quartal dieses Jahres begingen oder versuchten Zuwanderer bundesweit rund 69.000 Straftaten zu begehen. Circa ein Drittel davon waren Diebstahldelikte, gefolgt von Vermögens- und Fälschungsdelikten. Zu Letzteren gehören zum Beispiel Betrug, Veruntreuung, Unterschlagung, Urkundenfälschung sowie das Erschleichen von Leistungen. Knapp ein Viertel waren Körperverletzungen und Straftaten gegen die persönliche Freiheit. Eine Straftat gegen die persönliche Freiheit kann etwa Nötigung, Bedrohung oder auch erpresserischer Menschenraub sein. Die Ministeriumssprecherin sagte, es gebe in der aktuellen Statistik kaum sexuelle Übergriffe oder Mord- und Totschlagdelikte, die von Zuwanderern begangen worden seien.
...
Unter den Straftaten von Zuwanderern gegen Zuwanderer dominierten in den ersten drei Monaten dieses Jahres Körperverletzungsdelikte. Bei Straftaten gegen das Leben hatten in knapp der Hälfte der Fälle Opfer und Täter die gleiche Nationalität. Mehr als 50 Prozent dieser Fälle geschahen in einer Erstaufnahme oder einer anderen Sammelunterkunft. Es gebe hier ein "steigendes Straftatenaufkommen" unter anderem aus ethnisch-kulturellen oder religiösen Motiven heraus."
Jede (versuchte) Straftat ist eine zu viel.
Wenn Du diese Details der Straftaten und die Bedingungen, unter denen sie begangen werden, einordnest, dann werden sie zumindest größtenteils erklärbar.