Ich erwarte folgendes Szenario in den nächsten 4 Jahren der Trump Präsidentenschaft, sofern er seine Ankündigungen bezüglich Wirtschaft umsetzt: Er wird seine Versprechen inbezug auf Einkommen und Wohlzustandszu wachs mit einer protektionistischen Wirtschaftspolitik nicht erfüllen können (Im Gegenteil: die Wettbewerbsfähigkeit nimmt dadurch weiter ab). Er erhöht, weil sein Wirtschaftskonzept nicht funktioniert, die Arbeitsplätze in der Armee, baut diese und die Rüstung aus und erwartet, dasss die Bündnispartner das mitfinanzieren oder auf Schuldenbasis (wie die Banken seine Immos) und sucht parallel in den Konflikt mit VR China um die Vorherrschaft in Asien und der Welt ", damit er seine Wähler trotz nicht eingehaltener Wahlversprechen weiterhin hinter sich versammeln kann.
Ausserdem:
Den nachfolgenden Generationen überlässt Trump einen ungedrosselten CO²-Ausstoss, der den den Klimawandel befeuert.
Sehe ich ähnlich. In einem anderne Land könnte man Infrastrukturmassnahmen ergreifen z.b. Straßen, Schulen, Eletrizitätsleitungen, Internet ausbauen (all das ist marode in den USA) und so Arbeitsplätze schaffen. In den USA hat das aber keine Tradition, dass der Bund dafür Geld ausgibt.
Also bleibt das Militär. Zumal selbst wenn Trump das nicht will, wird das der Weg der Republikanischen Abgeordneten sein, man darf nicht vergessen auch dort sind beide Kammern Rep., d.h. die Rep. können eingeständig Gesetz einbringen, die der Präsident nur noch durch Veto stoppen kann.. Jeder hat in seinem Wahlkreis ne Rüstungsfirma oder ne Kaserne. Also geht da Geld rein.
Möglicherweise setzen die Kammern sogar Trump weitgehend lahm, in dem sie von ihrer Gesetzgebungskompetenz gebrauch machen, auch an Trump vorbei. Das Verhältnis Trump Rep. ist ja nun auch nicht purer Sonnenschein. Vielleicht wird der Rep. Mehrheitsführer der wahre Regierungschef.
Ich erwarte folgendes Szenario in den nächsten 4 Jahren der Trump Präsidentenschaft, sofern er seine Ankündigungen bezüglich Wirtschaft umsetzt: Er wird seine Versprechen inbezug auf Einkommen und Wohlzustandszu wachs mit einer protektionistischen Wirtschaftspolitik nicht erfüllen können (Im Gegenteil: die Wettbewerbsfähigkeit nimmt dadurch weiter ab). Er erhöht, weil sein Wirtschaftskonzept nicht funktioniert, die Arbeitsplätze in der Armee, baut diese und die Rüstung aus und erwartet, dasss die Bündnispartner das mitfinanzieren oder auf Schuldenbasis (wie die Banken seine Immos) und sucht parallel in den Konflikt mit VR China um die Vorherrschaft in Asien und der Welt ", damit er seine Wähler trotz nicht eingehaltener Wahlversprechen weiterhin hinter sich versammeln kann.
Ausserdem:
Den nachfolgenden Generationen überlässt Trump einen ungedrosselten CO²-Ausstoss, der den den Klimawandel befeuert.
Findest Du das Toll das wertvolles Erfindungen und Arbeitsplätze nach China verlagert werden um da billig zu Produzieren unter Menschen unwürdigen Bedingungen und die Umwelt teilweise umreparabel zu schädigen?
Und bei der Politik zum Klimawandel werden wir doch auch von vorne bis hinten belogen, die Technik wird anscheinen immer Sauberer aber die CO2 werte in den Städten steigen immer mehr an, die DDR wurde wegen der Braunkohle so verteufelt, heute ist sie ein wichtiger Energieträger.
Ich würde gerne Produkte kaufen aus Ländern in denen es der Bevölkerung auch gut geht, wenn Trump da nur etwas in den USA erreicht ist es doch schon viel.
Und bei der Politik zum Klimawandel werden wir doch auch von vorne bis hinten belogen, die Technik wird anscheinen immer Sauberer aber die CO2 werte in den Städten steigen immer mehr an,
Schau dir nochmal den Unterschied zwischen CO2 und NOx an
Findest Du das Toll das wertvolles Erfindungen und Arbeitsplätze nach China verlagert werden um da billig zu Produzieren unter Menschen unwürdigen Bedingungen und die Umwelt teilweise umreparabel zu schädigen?
Und bei der Politik zum Klimawandel werden wir doch auch von vorne bis hinten belogen, die Technik wird anscheinen immer Sauberer aber die CO2 werte in den Städten steigen immer mehr an, die DDR wurde wegen der Braunkohle so verteufelt, heute ist sie ein wichtiger Energieträger.
Ich würde gerne Produkte kaufen aus Ländern in denen es der Bevölkerung auch gut geht, wenn Trump da nur etwas in den USA erreicht ist es doch schon viel.
Nein, ich finde das nicht toll.
1. Jede europäische und amerikanische Firma, welche in Asen produzieren lässt, steht zuallerst selbst in der Pflicht, dafür zu sorgen, dass die Zulieferer bestimmte Standards einhalten. Es braucht in dieser Hinsicht unbedingt mehr staatliche Regulierung, Standards und Kontrollen für die Firmen, welche zu unwürdigen Bedingungen produzieren lassen, weltweit. Protektionismus löst diese Probleme nicht, nur scheinbar auf nationalistischer Grundlage. Die einheimische Wirtschaft verliert dadurch bei zuviel Schutz über Zölle ihre Wettbewerbsfähigkeit (Beispiel: Zusammenbruch des Ostblocks). Ausserdem arbeiten die Menschen in Asien deswegen dann nicht unter besseren Umständen. Globale Lösungen sehen ganz anders aus als der "Trumpismus".
2. IBM verkaufte die gesamte PC-Hardware-Sparte an Lenovo. Ähnlich Sparten anderer USA-AG´s. Die VR China setzt heute oft schon Industrie-Roboter ein, (ein Schwager von mir fährt von der Schweiz aus zum Installations-/Anwendungssupport jeweils dahin), sehr zum Leidwesen der industriellen Billiglohnwanderarbeiter.
3. Brandenburg setzt sich wegen der Lausitz und der Arbeitsplätze für die Braunkohle ein. Aus Klimaschutzgründen bräuchte es unbedingt den Umstieg auf andere Energiequellen.
Konstantin Wecker schreibt auf Facebook und ich sehe das weitgehend auch so:
"Konstantin Wecker
Liebe Freunde,
heute hat die Pest die Cholera besiegt. Oder meinetwegen auch umgekehrt.
Die kluge Susan Sarandon sagte vor ein paar Tage der Washington Post:
„Fear of Trump is not enough for me to support Clinton, with her record of corruption.“
Es ist richtig, sich dieser kranken Alternative zu entziehen, man MÜSSE einen von zwei gefährlichen Politikern aus einer der beiden Parteien wählen, um "Schlimmeres" zu verhindern. Wer das kleinere Übel wählt, wählt immer noch ein Übel.
Jahrzehntelang hat der Neoliberalismus das Land gespalten in Arm und Reich und die arbeitende Bevölkerung für dumm verkauft.
Wen wundert es, dass nun ein Grössenwahnsinniger mit narzistischer Persönlichkeitsstörung, ein spät pubertierender rassistischer Angeber, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ist?
Aber hätte ich weniger Angst unter einer kriegslüsternen Clinton gehabt?
„Trump ist keine These. Er ist eine Antithese; die Reaktion auf eine politische Entwicklung, die von einem großen Teil der Bevölkerung als Fehlentwicklung angesehen wird. Die Reichen werden immer reicher, die Armen immer ärmer und die Mittelschicht rutscht Stück für Stück nach unten ab“ schreibt Jens Berger in den Nachdenkseiten.
Vielleicht aber ist diese Wahl nun endlich der Anstoß für ein anderes Amerika, für eine Revolution.
Vielleicht stärkt das Ergebnis den Sanders-Flügel bei den Demokraten?
Vielleicht kapieren die Demokraten jetzt, dass sie Sanders nicht so heimtückisch entsorgen hätten sollen. Für mein Gefühl wäre er der viel stärkere Gegner Trumps gewesen, als die der Finanz- und Kriegsindustrie hörige Frau Clinton.
Vielleicht wachen nun die Linken in diesem Land wieder auf?
Vielleicht wacht nun auch die europäische Sozialdemokratie wieder auf, wenn sie sieht, wie es ausgeht, wenn man immer nur ein Prozent der Gesellschaft bedient, in den Arsch kriecht und immer reicher macht?
Die Wahl ist gelaufen, der Schock ist groß, aber wir dürfen uns jetzt nicht in Angststarre verstecken.
Gestatten wir diesem Wahnsinn nicht unser Herz zu lähmen.
Überlassen wir die dringend nötige Revolution nicht den Rechten.
P.S.:
Sieht man sich die Wählergruppen an, wird einem klar, dass wieder mal die Alten über die Zukunft der Jungen entschieden haben, wohl weil die nicht aktiv genug waren.
Liebe Jugendliche - bitte empört euch und wehrt euch!!!
SEID UNGEHORSAM"
Konstantin Wecker schreibt auf Facebook und ich sehe das weitgehend auch so:
"Konstantin Wecker
Vielleicht stärkt das Ergebnis den Sanders-Flügel bei den Demokraten?
Vielleicht kapieren die Demokraten jetzt, dass sie Sanders nicht so heimtückisch entsorgen hätten sollen. Für mein Gefühl wäre er der viel stärkere Gegner Trumps gewesen, als die der Finanz- und Kriegsindustrie hörige Frau Clinton.
Vielleicht wachen nun die Linken in diesem Land wieder auf?
Vielleicht wacht nun auch die europäische Sozialdemokratie wieder auf, wenn sie sieht, wie es ausgeht, wenn man immer nur ein Prozent der Gesellschaft bedient, in den Arsch kriecht und immer reicher macht?
find ich auch
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OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen
Die Börsen reagieren ja sowohl in Europa als auch in den USA sehr moderat bis gar nicht auf den durchaus überraschenden Wahlausgang.
Da sich in den Aktiennotierungen immer auch die Zukunftserwartungen widerspiegeln kann man davon ausgehen, dass sich zumindest was die wirtschaftlichen Aussichten deutscher und US-amerikanischer Unternehmen anbelangt durch einen Präsidenten Trump relativ wenig ändern wird.
Weder wird es den von Trump großmäulig versprochenen Aufschwung in den USA geben (denn dann müsste der Dow Jones weitaus deutlicher steigen) noch die in Europa befürchtete massive protektionistische Politik (denn dann müssten die Aktienkurse deutscher Unternehmen, zumindest diejenigen mit engen Handel mit den USA (wie z.B. Maschinenbau, Chemie, Automobil- und Automobilzulieferer) erkennbar sinken oder sogar einbrechen.