Mit Verlaub, der Vollpfosten bist du.
Wer genügend Hirnschmalz hat, benötigt keine Autokorrektur, denn die kann man ja auch ausschalten, soweit mein technisches Verständnis dazu!
13 Jahre Schule mit anschliessendem Studium, sollten eigentlich ausreichen um entsprechend gutes und korrektes Deutsch zu schreiben.
Setzen!
Das ist jetzt dein 30. Kommentar in diesem Thread. Auch dem letzten Leser war nach Post1 klar, dass du keinen PM hast und es scheisse findest. Du könntest dich jetzt echt langsam mal ruhig verhalten. Ich würde hier gern weiter über das Thema lesen aber du nimmst vielen hier echt die Freude daran!!!
Um nach dieser ganzen Stänkerei mal wieder zum Thema zurückzukommen.
Ich glaube zusammenfassend kann man festhalten, dass ein Leistungsmesser ein sinnvolles Werkzeug darstellt, um unter verschiedenen Bedingungen die eigene Leistung objektiv beurteilen zu können.
Braucht man so ein Werkzeug um schnell zu fahren? Nein. Man kann sicherlich auch ohne schnell fahren. Man braucht auch keinen Trainingsplan, keine Aeroposition, ... .
Versucht man allerdings seine eigene Leistung gezielt zu verbessern. Ist es sinnvoll seine eigene Leistungsentwicklung im Rahmen von regelmäßigen Tests zu beobachten. Auch kann man bei einer entsprechenden Auswertung schnell Problemzonen erkennen und das Training und eventuell Versorgung entsprechend ausrichten.
Was man nicht machen sollte, ist in meinen Augen sich zum Sklaven seines Trainingsplans bzw. Leistungsmessers zu machen. Wir sind Hobbysportler, egal wie ambitioniert, wir haben alle einen entsprechenden Tagesablauf und andere soziale Verpflichtungen, die unsere Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Da muss man im Training auch schon mal in seinen Körper hineinhorchen, anstatt sich bei Intervallen mit X% FTP völlig unsinnig zu zerstören, weil man den FTP-Test an einem Sahnetag gemacht hat und der Trainingstag ein absolut gebrauchter Tag ist. Hirn benutzen ist nicht verboten. Positiver Nebeneffekt ist, dass man objektive Werte erhält wie groß der Unterschied zwischen gebrauchter Tag und Sahnetag sein kann und kann damit entsprechend am gebrauchten WK Tag agieren um ein DNF oder Wandertag zu vermeiden.
Anderer positiver Effekt ist, dass man objektive Werte aus Leistung und km/h erhält, wenn man an der Position arbeitet oder Material testet. Aber auch hier muss man beim Versuchsaufbau das Gehirn einschalten.
Will man seine Performance verbessern gibt es verschiedene Stellschrauben. Die wichtigste ist imho (wenn man schon mit wettkampffähigen Material ausgestattet ist) die Qualität des Trainings zu erhöhen. Nutzt man schon einen entsprechenden Trainingsplan, muss man die Qualität des Training durch objektive Messdaten untermauern. Hat man keine entsprechenden genormten Strecken, oder keine Lust immer die selbe Runde zu fahren, braucht man ein geeignetes Messinstrument.
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
Ich nutze auch seit mehreren Jahren einen Powermeter im Training und Wettkampf.
GA 1 Bereich hat eine Spannweite von 40 Watt, fahre da nach Gefühl eher oben oder unten vom Bereich. Puls kann da schon mal recht schanken.
Alle schnellere Einheiten fahre ich möglichst genau nach Powermeter.
Bei längeren Wettkämpfen nutze ich den Powermeter. Bei kurzen schaue ich nicht drauf, höchstens mal bei einer längeren Steigung.
Bei den längeren schaue ich vorallem am Anfang auf die Anzeige. Finde mich dann in meinem Bereich ein, lasse da aber auch das Körpergefühl nicht aus. Vorallem im Mittelteil, fahre ich eher etwas defensiver, wenn ich es so fühle um dann am Schluss noch ein paar einzuholen und mit einem guten Gefühl auf die Laufstrecke zu gehen.
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Vizeeuropameister Duathlon EM Alsdorf 2024 AK 45 Racebericht
Das ist jetzt dein 30. Kommentar in diesem Thread. Auch dem letzten Leser war nach Post1 klar, dass du keinen PM hast und es scheisse findest. Du könntest dich jetzt echt langsam mal ruhig verhalten. Ich würde hier gern weiter über das Thema lesen aber du nimmst vielen hier echt die Freude daran!!!
Genau so sieht es aus. Nix drauf außer dummen Kommentaren.
Ontopic: Welches System würde man einem PM-Einsteiger empfehlen? Finde Stages ganz gut nach den ersten Recherchen.
Genau so sieht es aus. Nix drauf außer dummen Kommentaren.
Ontopic: Welches System würde man einem PM-Einsteiger empfehlen? Finde Stages ganz gut nach den ersten Recherchen.
Kommt drauf an wie du es nutzen willst. Für mich war vor allem wichtig, den PM auf verschiedenen Rädern nutzen zu können. Am meisten wird jetzt das Cyclocross bewegt, ab und zu das Rennrad und wenn es dann Richtung Wettkampf geht wird das TT wieder entstaubt. Daher hat sich der Vector für mich als ideal bewiesen.
Genau so sieht es aus. Nix drauf außer dummen Kommentaren.
Ontopic: Welches System würde man einem PM-Einsteiger empfehlen? Finde Stages ganz gut nach den ersten Recherchen.
Angeblich sind ja die anfänglichen Probleme nun im Griff die bei manchen Geräten auftraten. Ich hatte mal ein Stages, das hat zwar wegen meiner r/l Diff und des Messverfahrens (links gemessen und verdoppelt) zwar immer verschobene Werte angezeigt, die aber dafür gleichmäßig. Ansonsten hab ich noch nen Quarq und nen P2M, die beide absolut zuverlässig funktionieren. Wenn ich micht entscheiden müsste, würde ich P2M kaufen. Kaum teurer als Stages und man hat die Geschichte mit dem "links gemessen und verdoppelt" im Sack. Im Moment läuft bei P2M ne Aktion. Such Dir noch nen anderen der was kaufen will und kauf dann 2 für den Preis von unter 1,5 wenn ich mich recht erinnere. Sabine-G hat so zugeschlagen letztens. Meiner Meinung nach kann man kaum besser kaufen (bei dem Kurs dann eh nicht mehr). Montage/Demontage ist dann je nach Modell auch nicht einfacher oder schwieriger als bei Stages. Wer den linken Arm abgeschraubt bekommt kann auch noch die Achse rausziehen.