Damit hätten alle 6 Kinder dann plötzlich 3 Väter.
Habe bis jetzt nur mitgelesen weil ich hierzu auch eigene Erfahrungen habe und es mir schwer möglich ist bei manchen Aussagen hier sachlich zu bleiben.
Wie genau meinst du das mit den 3 Vätern? Der neue Partner nach einer Scheidung ist doch nicht automatisch Mutter oder Vater, weder auf emotionaler Ebene noch rechtlich.
Habe bis jetzt nur mitgelesen weil ich hierzu auch eigene Erfahrungen habe und es mir schwer möglich ist bei manchen Aussagen hier sachlich zu bleiben.
Wie genau meinst du das mit den 3 Vätern? Der neue Partner nach einer Scheidung ist doch nicht automatisch Mutter oder Vater, weder auf emotionaler Ebene noch rechtlich.
Sorry, ich meinte 2. Der leibliche Vater und der Mann des Vaters. Wahrscheinlich ist Vater der falsche Begriff. Es ging mir nur um das Emotionale, was hier gern mal so unter den Tisch gekehrt wird.
Anderes Beispiel:
Dein Mann/Frau verlässt dich.
1. Fall: sie heiratet einen Mann
2. Fall: sie heiratet eine Frau
Ich glaube, dass Kindern eine liebevolle, vertrauenswürdige und verlässliche Person egal welchen Geschlechts das wichtigste ist, ob das jetzt schwule, hetero - oder asexuelle sind, ist denen imho erstmal wumpe, solange sie geliebt und akzeptiert werden.
"Lebbe geht nedd nur weider, sondern is' auch bunt."
Sorry, ich meinte 2. Der leibliche Vater und der Mann des Vaters. Wahrscheinlich ist Vater der falsche Begriff. Es ging mir nur um das Emotionale, was hier gern mal so unter den Tisch gekehrt wird.
Nein wird es nicht. Sei mir nicht böse Keko, wenn ich jetzt mal etwas sehr deutlich werde und es sicher einigen ganz und gar nicht passt, was ich jetzt schreibe.
Du tischt und hier eine absolute RARITÄTEN-Geschichte auf, die niemand hier auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen kann und in der Realität so selten vorkommt, dass man diese getrost als Einzelfall bezeichnen kann. Familien mit vielen Kindern leben und erleben sehr viele unterschiedliche Risiken. Nicht umsonst gibt es heutzutage kaum noch kinderreiche Familien, schon gar nicht in der Mittelschicht.
Eine Trennung ist für JEDES Kind und JEDE Familie ein Schockerlebnis, auf welches Kinder ganz unterschiedlich reagieren. Die einen sind wütend und irritiert, die anderen erleichtert, weil der Trennung viele Monate/Jahre des Streits und Stress voraus gingen.
Außerdem zeigt es mir, dass Du keine einzige der hier verlinkten und zitierten Inhalte gelesen hast und Dich ganz offensichtlich nicht mit den Argumenten auseinander setzen WILLST. Nahezu jede Studie beschäftigt sich selbstverständlich auch mit der Gefühlswelt der Kinder, um die es hier schließlich geht. So langsam komme ich mir auch von Dir ziemlich verarscht vor. Du lässt uns quasi arbeiten, lehnst Dich zurück und kommst dann mit an den Haaren herbeigezogenen Geschichten. Sorry, aber ... hey... was wollen wir denn da diskutieren?
Klar kannst Du in Deiner Welt voller Zweifel, Angst und Misstrauen bleiben. Es ist ja Deine Welt.
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Phantasie ist etwas, das sich manche Leute gar nicht vorstellen können.
Dass es die Rama-Familie nur im Fernseh gibt, ist keine neue Erkenntnis. Aber hier im Thread könnte man ja fast meinen, Kai und Uwe wären näher an der Rama-Familie dran, nur weil sie homosexuell sind.
Nein Homo-Ehen sind nicht besser und nicht schlechter als andere.
Leider kommt das Argument von dir aus einer best. Ecke aber oft genug.
Es wird z.b. gerne behauptet, in dem man über Homosexualität aufklärt, würde man die Lebensform verklären, bzw. Kinder sogar in der Extremmwinung einiger christlicher (und muslimischer ) Sekten verführen schwul zu werden.
All das ist Unsinn, es geht um einen rationalen Umgang mit allen möglichen Lebensformen.
Nein wird es nicht. Sei mir nicht böse Keko, wenn ich jetzt mal etwas sehr deutlich werde und es sicher einigen ganz und gar nicht passt, was ich jetzt schreibe.
Du tischt und hier eine absolute RARITÄTEN-Geschichte auf, die niemand hier auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen kann und in der Realität so selten vorkommt, dass man diese getrost als Einzelfall bezeichnen kann. Familien mit vielen Kindern leben und erleben sehr viele unterschiedliche Risiken. Nicht umsonst gibt es heutzutage kaum noch kinderreiche Familien, schon gar nicht in der Mittelschicht.
Eine Trennung ist für JEDES Kind und JEDE Familie ein Schockerlebnis, auf welches Kinder ganz unterschiedlich reagieren. Die einen sind wütend und irritiert, die anderen erleichtert, weil der Trennung viele Monate/Jahre des Streits und Stress voraus gingen.
Außerdem zeigt es mir, dass Du keine einzige der hier verlinkten und zitierten Inhalte gelesen hast und Dich ganz offensichtlich nicht mit den Argumenten auseinander setzen WILLST. Nahezu jede Studie beschäftigt sich selbstverständlich auch mit der Gefühlswelt der Kinder, um die es hier schließlich geht. So langsam komme ich mir auch von Dir ziemlich verarscht vor. Du lässt uns quasi arbeiten, lehnst Dich zurück und kommst dann mit an den Haaren herbeigezogenen Geschichten. Sorry, aber ... hey... was wollen wir denn da diskutieren?
Es ging mir lediglich darum, das Emotionale mal zu betrachten. Fände ich interessant, aber wir können uns auch vernünftige Links um die Ohren knallen.
Die "Geschichte" ist natürlich wahr. Ich wurde ganz konkret, weil du ja sagtest, ich hätte mit Kai und Uwe keine Erfahrungen.
Da das Geschlecht (der Eltern) auf emotionaler Ebene womöglich doch eine Rolle spielt, habe ich diese Frage konstruiert:
"Dein Mann/Frau verlässt dich.
1. Fall: sie heiratet einen Mann
2. Fall: sie heiratet eine Frau
Exakt das gleiche für dich?"
Kannst du das beantworten?
Zitat:
Zitat von Vicky
Klar kannst Du in Deiner Welt voller Zweifel, Angst und Misstrauen bleiben. Es ist ja Deine Welt.
Bitte nicht persönlich werden, sonst werde ich das auch