Ich würde mir mal die Endbeschleunigung am Wochenende anschauen und dann entscheiden wie es weitergehen soll. 38km sind ne Ansage. Wenn die mit der EB gehen aus Deinem Gesamtkonzept mit dem Heimfahren etc, weiß ich nicht, was Dich beim Marathon davon abhalten sollte PB zu rennen. Bislang scheint es mit der Form ja gut voranzugehen wenn ich betrachte, wie es Dir anfangs beim TDL ging und wie Du den inzwischen absolvierst. Scheint, als würdest Du Dich in dieses Thema gut hineinfinden.
Übertreib es im Überschwank der Freude nicht und versuch immer noch einen draufzusetzen. Solche Phasen kann man dann auch gut sehr schnell selbst sehr unerfreulich beenden. Wie Du siehst läuft es in einigermaßen kontrollierter Form eigentlich ganz gut. Bleib dabei. Lauf den langen nicht wieder zu schnell los und sieh zu, dass Du bei den keysessions gut drauf bist. Dann läuft das Ding genauso weiter wie es begonnen hat! Und dann.... Zack ist das Ding im Kasten!
Ich würde mir mal die Endbeschleunigung am Wochenende anschauen und dann entscheiden wie es weitergehen soll. 38km sind ne Ansage.
Du erinnerst Dich, Deine Idee mit den 38km.
Zitat:
Zitat von captain hook
Wenn die mit der EB gehen aus Deinem Gesamtkonzept mit dem Heimfahren etc, weiß ich nicht, was Dich beim Marathon davon abhalten sollte PB zu rennen. Bislang scheint es mit der Form ja gut voranzugehen wenn ich betrachte, wie es Dir anfangs beim TDL ging und wie Du den inzwischen absolvierst. Scheint, als würdest Du Dich in dieses Thema gut hineinfinden.
Ja, daß ich die PB schaffen werde, daran zweifele ich nicht. Die Radlerei mache ich jetzt ja schon recht locker auch Witterungsbedingt. Das lockert die Muskulatur ja ganz gut.
Ich hatte auch einen riesen Respekt vor dem Lauf letzten Samstag. Auf der anderen Seite ist mir schon lange klar geworden daß der Respekt dazu dient die Aufgabe angemessen anzugehen und nicht sie zu verwerfen. Eure konkreten km & Zeitvorgaben helfen mir tatsächlich sehr!
Zitat:
Zitat von captain hook
Übertreib es im Überschwank der Freude nicht und versuch immer noch einen draufzusetzen. Solche Phasen kann man dann auch gut sehr schnell selbst sehr unerfreulich beenden. Wie Du siehst läuft es in einigermaßen kontrollierter Form eigentlich ganz gut. Bleib dabei. Lauf den langen nicht wieder zu schnell los und sieh zu,
War das Deiner Meinung nach zu schnell am Anfang am Samstag?
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PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
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12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
Nein, alles gut. Jetzt nur nicht versuchen mit Gewalt was draufzupacken. Ich schließe nur von mir auf andere. Und ich wollte schon immer versuchen zu schauen ob noch etwas mehr geht. Aber wie ich sehe hast Du das im Griff.
Nur zur Anregung, was ich in letzter Zeit recht häufig auf meinen Arbeitsweg mache. Während ich früher immer nur Rad hin und zurück gefahren bzw in Teilstrecken hin und zurück gelaufen bin, kombiniere ich das heute häufiger.
Montag - Rad hin, Lauf zurück
Dienstag - Lauf hin, Rad zurück plus Koppellauf
usw
Freitag - Rad hin und zurück plus Koppellauf oder so ähnlich, je nach Wetter und Lust/Laune
Da auf meinen Arbeitsweg die S-Bahn/der Regional Express parallel verkehren, kann ich die Länge der Laufstrecke gut an die Inhalte anpassen, Intervalle (eher kurz ca 10 km) bis zum langen Lauf (komplette 30 km).
Im Gegensatz zu früher bilde ich mir ein, dass ich qualitativ und quantitativ viel besser trainieren kann. Früher haben mich 5x Rad/Woche hin/zurück nicht gefordert und bei bis zu 5x Lauf/Woche auf Teilstrecken hin/zurück war ich platt.
Irgendwie hatte ich mich diese Woche verplant. So habe ich auch noch etwas wärmere Sachen im Laden bereitgelegt für den Lauf Heute. Das ich Morgens auf dem Rad warme Sachen mitbringe habe ich dabei verschlafen.
Jedenfalls musste ich ein paar Sachen im Rucksack mitnehmen, damit ich Montag früh was habe falls nötig. Dazu hat sich die Trinkflasche im Gürtel ganz anders verhalten als letzte Woche. Ob ich wirklich so unregelmässig gelaufen bin wie es im Log aussieht oder ob das meine recht regelmässigen Griffen an den Gürtel waren, keine Ahnung.
Die km-Zeiten sind jedenfalls stabiler als letzte Woche, vor allem die Anstiege, Brücken & Überführungen, habe ich bewusst ein Stück offensiver gelaufen. dafür anscheinend einen Ticken zu schnell. Dafür wiederum der Puls auf den ersten 30km insgesamt einen ticken ruhiger. Endbeschleunigung war dann ja quasi gar nichts mehr drin. Dafür aber auch der Maximalpuls zum Schluß eine Runde geringer.
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PB
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