Ein bisschen widerspricht er sich da aber selbst der Brett und zwar nicht nur einmal.
[...]
Ja - und im Februar und März sollte sie zwei Monate Pause machen und nach drei Tagen hat sie zumindest wieder ein wenig trainiert.
Dann auf einmal hört sich das wieder so an, als hätte Daniela doch eine Pause gemacht.
Ja was denn jetzt Brett? :-) ;-)
Gestern habe ich einen Sendung vom Sommer gesehen (Triathlonstammtisch) mit Sebi und Ryf u.a..
Der Sebi sprach da die Daniela lachend kurz auf ein Gerücht an.
Sie wäre im Februar und März 10 000 km Ski gefahren (ich nehme mal an Alpin).
Da ist die Frage was behindert die Erholung mehr:
Verringertes Triathlontraining oder ungewohntes Skitraining?
Naja - sie hat ja gewonnen und wer siegt hat ja Recht - immer ;-)!
"Das Furchteinflössende für ihre Konkurrenz ist die Tatsache, dass sie sich immer noch im Verbesserungsmodus befindet. Mit drei Monaten mehr Training wäre sie nochmals fünf Minuten schneller gewesen. Die Frage ist aber auch, ob sie überhaupt schneller werden muss?"
Gestern habe ich einen Sendung vom Sommer gesehen (Triathlonstammtisch) mit Sebi und Ryf u.a..
Der Sebi sprach da die Daniela lachend kurz auf ein Gerücht an.
Sie wäre im Februar und März 10 000 km Ski gefahren (ich nehme mal an Alpin).
Da ist die Frage was behindert die Erholung mehr:
Verringertes Triathlontraining oder ungewohntes Skitraining?
Naja - sie hat ja gewonnen und wer siegt hat ja Recht - immer ;-)!
"Das Furchteinflössende für ihre Konkurrenz ist die Tatsache, dass sie sich immer noch im Verbesserungsmodus befindet. Mit drei Monaten mehr Training wäre sie nochmals fünf Minuten schneller gewesen. Die Frage ist aber auch, ob sie überhaupt schneller werden muss?"
Natürlich kann man einen Menschen nicht wirklich einschätzen, wenn man ihn nicht längere Zeit erlebt hat und nur Geschichten kennt, die andere von ihm erzählen oder nur weiß, wie andere ihn beschreiben.
Eine Passage des Interviews finde ich besonders bemerkenswert.
Hier gibt sich Sutton doch ganz anders, wie er vermutlich oft von anderen beschrieben wird.
Zitat:
Zitat von NZZ
Ryf sprach bereits von einem perfekt verlaufenen Ironman, ihrem besten bisher. Wo bleibt noch Raum für eine Steigerung?
«Es war ein perfekter Tag und ein perfektes Rennen von ihr. Jetzt kann man nur Mutmassungen anstellen, was sein kann. Kann sie noch schneller sein? Oder war dies das Beste, was sie leisten kann? Ja, sie kann noch schneller sein. Das Furchteinflössende für ihre Konkurrenz ist die Tatsache, dass sie sich immer noch im Verbesserungsmodus befindet. Mit drei Monaten mehr Training wäre sie nochmals fünf Minuten schneller gewesen. Die Frage ist aber auch, ob sie überhaupt schneller werden muss? Ironman ist wie ein Boxkampf. Es ist physisch enorm fordernd. Brutal. Immer schneller werden zu wollen im Achtstunden-Bereich, kann die Dauerhaftigkeit im Sport verkürzen. Ich hatte die Auseinandersetzung auch mit Chrissie Wellington (wurde von Sutton zur vierfachen Ironman-Weltmeisterin geformt, trat 2011 zurück - Red.). Ich war dafür, die Seele und den Körper zu schonen. Sie sah es anders. Ich werde mit Daniela darüber sprechen. Um zu erfahren, wie sie es sieht. Denn Ironman isst Menschen.»
Haben wir eigentlich schon über das Wichtigste überhaupt gesprochen, liebe Nachbarn?
Daniela nennt sich zum Nachnamen nicht Rüüüüüüüüüüüüüf, sondern Riiiiiif
Das ging mir in der HR-Übertragung auch ordentlich auf den Sack, dass die "Experten" nicht wissen, wie die derzeit mit Abstand beste LD-Triathletin der Welt heißt.
(Bin nicht sicher, ob alle RÜf gesagt haben, aber es hat jedenfalls keiner korrigiert.)
Natürlich kann man einen Menschen nicht wirklich einschätzen, wenn man ihn nicht längere Zeit erlebt hat und nur Geschichten kennt, die andere von ihm erzählen oder nur weiß, wie andere ihn beschreiben.
Eine Passage des Interviews finde ich besonders bemerkenswert.
Hier gibt sich Sutton doch ganz anders, wie er vermutlich oft von anderen beschrieben wird.
In einem Interview von August diesen Jahres eine in meinen Augen ähnlich bemerkenswerte Passage:
Zitat:
Zitat von NZZ
Wäre es richtig, wenn man sagen würde, dass früher Sie der Chef gewesen seien und jetzt Spirig die Chefin?
Das wäre falsch. Schon nur, weil ich nie Chef war. Nicola ist eine sehr spezielle Person, ich bewundere sie. Ich bin lange Trainer, aber ich kann sagen, dass ich durch sie ein besserer Trainer geworden bin. Wenn ich zu ihr gewesen wäre, wie ich sonst bin, mein normales Ich – ich glaube nicht, dass wir noch zusammenarbeiten würden. Hätte sie mich nicht zu dem Trainer gemacht, der ich heute bin, wäre womöglich vieles anders verlaufen.
Etwas ungewöhnliche Aktion von Sutton - er legt hier seine Mails bzgl. Ryfs Rennstrategie vor dem Rennen offen: Race Day Tactics
Inhaltlich ist es aber nicht soo spannend, denn viel Strategie braucht man nicht, wenn man in jeder Teildisziplin Spitze ist.
Deutlich wird jedenfalls, dass es etwas anders als in Suttons Vor-Renn-Interview angedeutet nicht nur um "Spaß haben" sondern ganz klar um's Gewinnen ging - wobei sich das bei ihr keineswegs ausschließt.