Für uns deutschen Fans war der Ausgang des Männer- Rennens sicherlich eine Freude und irgendwie zu genießen. Ob die deutsche Dominanz in anderen Ländern auch so positiv gesehen wird glaube ich eher nicht. Dem Triathlon Weltweit tut eine Dominanz eines Landes eher nicht gut, hält so eine Phase zu lange an steigert es das Desinteresse.
Sehe ich auch so. So eine Dominanz tut keiner Sportart gut.
Sehe ich auch so. So eine Dominanz tut keiner Sportart gut.
Stellt sich aber auch die Frage, woher diese Dominanz kommt.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Sehe ich auch so. So eine Dominanz tut keiner Sportart gut.
Warum ?
Der LD Traithlonsport ist doch bisher in erster Linie nicht durch das Land Deutschland direkt gefördert, sondern die Ergebnisse werden von Einzelsportlern erbracht die sich bei Wettbewerben regional/national/international stellen und durch ein gutes Umfeld ( Trainer, Familie, Sponsoren, Vereine ) unterstützt werden. Frodo ist durch seine Kurzstreckenerfolge und Kaderzugehörigkeit in einer Förderschiene des Bundes ( gewesen ? ) aber Sebi, Patrick oder Andi haben ihre Erfolge doch hauptsächlich durch Eltern, Vereine, Sponsoren und ganz viel Herzblut und Liebe zum Ausdauersport ermöglicht. Es ist toll, dass Vereine oder Institutionen beachtliche Rennen oder Serien veranstalten und sich die Sportler dort messen können und steigern wollen/müssen. Was ist daran schlecht, wenn die Erfolge auf einer sauberen Basis erzielt werden ?
Stellt sich aber auch die Frage, woher diese Dominanz kommt.
Interessante Frage.
27 mal standen seit 1993 deutsche Männer auf dem Podest. Die nächsten sind Australier (zwölf Medaillen) und die USA (elf Medaillen).
Bei den Frauen sind die Deutschen dagegen quasi nicht existent - erst zwei haben's geschafft, mal zumindest Zweite oder Dritte zu werden (Kraft + Wallenhorst).
Dagegen gibt's kein Land, dessen Frauen öfter auf's Podest kamen als die Schweizerinnen. 70% der schnellsten zehn Radzeiten auf Hawaii stammen von Thürig, Steffen, Ryf und Badmann. Bei den Männern dagegen spielt die Schweiz keine wesentliche Rolle.
Zwei benachbarte Länder, gleiche Sprache ... woher der Unterschied?
Umgekehrt haben weder deutsche Männer noch Frauen auf der Kurzdistanz nie eine wesentliche Rolle gespielt, die wird schon seit Zeiten von Sir Simon Lessing in den Neunzigern von Briten, Australiern und seit ein paar Jahren Spaniern dominiert.
Der Meinung war ich auch. Aber ich glaube kaum, das alle 4 Zeugs in die Pampa geschmissen haben!? Es war ja auch kurzzeitig die Rede davon, das er eine Flasche VERLOREN hätte... Aber dann wäre seitens der Kampfrichter auch ein wenig mehr Fingerspitzengefühl gefragt gewesen.
Jedenfalls beisst sich da was: Kartenfarbe und Strafe passen irgendwie nicht zusammen.
Und dann siehst du im Livestream auf der anderen Strassenseite eine RTF der Sonderklasse Richtung Hawi rollen. Bei der "WM"
Der Meinung war ich auch. Aber ich glaube kaum, das alle 4 Zeugs in die Pampa geschmissen haben!? Es war ja auch kurzzeitig die Rede davon, das er eine Flasche VERLOREN hätte... Aber dann wäre seitens der Kampfrichter auch ein wenig mehr Fingerspitzengefühl gefragt gewesen.
Jedenfalls beisst sich da was: Kartenfarbe und Strafe passen irgendwie nicht zusammen.
Und dann siehst du im Livestream auf der anderen Strassenseite eine RTF der Sonderklasse Richtung Hawi rollen. Bei der "WM"
Patrick Lange hat gesagt, er hätte die Karte wegen Blocking bekommen.
Beim Überholen hätte er Eneko Llanos ausgebremst.