Aber, wo es gerade ums Erschießen geht: Assange deutet an, dass Seth Rich, der
vor einem Monat ermordet wurde und bis dahin für das Democratic National Committee gearbeitet hatte,
ein Whistleblower war und Wikileaks Material geliefert hat.
Wenn das stimmt, war die gefällige Geschichte mit dem russischen Hack tatsächlich das durchschaubare Manöver, für das es viele gehalten haben. Und man wird sich vermutlich ein paar Gedanken machen müssen, die über das Szenario "Raubüberfall ohne Raub aber mit Todesfolge" hinausgehen.