So weit mir bekannt ist, schieben wir nicht nach Syrien ab.
Vielleicht ein Fehler wenn man so die Schlagzeilen am Wochenende so verfolgt . Reutlingen war ja auch ein Polizeibekannter Flüchtling aus Syrien der mit einer Machete Amok läuft, diesmal zwar eine Beziehungstat aber das macht es nicht besser
Aha... ich kenn m ich da ja jetzt nicht so genau aus.
Aber wozu braucht man das ganze Asyl-Zeugs dann,
wenn jemand einen Antrag stellt, der dann (aus welchen Gründen auch immer) abgelehnt wird und er dann hier bleiben darf...
Versteh ich jetzt net so ganz.
Schlimme Sache !!!
Die Umsetzung der Abschiebung ist anscheinend häufiger ein Problem.
Da in Syrien aktuell auch noch Krieg ist, könnte ich mir aber vorstellen, dass das auch ein Grund sein kann.
Vielleicht ein Fehler wenn man so die Schlagzeilen am Wochenende so verfolgt . Reutlingen war ja auch ein Polizeibekannter Flüchtling aus Syrien der mit einer Machete Amok läuft, diesmal zwar eine Beziehungstat aber das macht es nicht besser
Sicher kein Fehler. Wer soll denn die Entscheidung treffen jetzt aktuell jemanden nach Syrien abzuschieben. Denen steht nicht auf der Stirn geschrieben was sie für schlimme Taten begehen wollen. Beziehungstaten (auch solche wie in Reutlingen) gab es in Deutschland schon vorher und wird es auch nach einer Abschiebung aller Flüchtlinge geben.
Seit den Anschlägen in New York bin ich von den Medien ziemlich
enttäuscht. Breaking-News und Eilmeldungen sind mir einfach zuwieder und führen
im Fall von München noch zu mehr Problemen.
Ich wünsch mir nicht das wir wieder wie in der Steinzeit leben, aber gehts nicht ein wenig leiser?
Hoffentlich packen wir das alles...
Sicher kein Fehler. Wer soll denn die Entscheidung treffen jetzt aktuell jemanden nach Syrien abzuschieben. Denen steht nicht auf der Stirn geschrieben was sie für schlimme Taten begehen wollen. Beziehungstaten (auch solche wie in Reutlingen) gab es in Deutschland schon vorher und wird es auch nach einer Abschiebung aller Flüchtlinge geben.
Das Wort Polizeibbekannt macht hier aber den Unterschied finde ich. Wenn jemand nie auf dem Schirm der Polizei war dann steht eine Abschiebung in ein Kriegsland sicher nicht zur Debatte. Wenn ich dann aber im Zeitungsartikel lese: Er sei wiederholt auffällig geworden, unter anderem wegen eines Drogendelikts. Dann sehe ich nicht wieso man solche Leute nicht rausschmeißt.
Aha... ich kenn m ich da ja jetzt nicht so genau aus.
Aber wozu braucht man das ganze Asyl-Zeugs dann,
wenn jemand einen Antrag stellt, der dann (aus welchen Gründen auch immer) abgelehnt wird und er dann hier bleiben darf...
Versteh ich jetzt net so ganz.
Schlimme Sache !!!
Hallo,
eine Duldung ist nur eine zeitlich befristete Aussetzung der Abschiebung von Menschen, die ausreisepflichtig sind. Der Staat verzichtet also lediglich darauf die eigentlich angeordnete Ausreise durchzusetzen. Gründe dafür können z.B. die Erkrankung eines Ausreisepflichtigen sein oder dass Papiere fehlen, z.B. ein gültiges Ausweispapier des Herkunftslandes (oft bei Menschen aus dem Libanon), vermutlich auch Krieg im Herkunftsland.
Die Duldung ist kein Aufenthaltstitel.
Das Wort Polizeibbekannt macht hier aber den Unterschied finde ich. Wenn jemand nie auf dem Schirm der Polizei war dann steht eine Abschiebung in ein Kriegsland sicher nicht zur Debatte. Wenn ich dann aber im Zeitungsartikel lese: Er sei wiederholt auffällig geworden, unter anderem wegen eines Drogendelikts. Dann sehe ich nicht wieso man solche Leute nicht rausschmeißt.
Dazu haben sich unsere Gerichte bereits mehrfach geäußert. Egal welche Straftaten ein Mensch begeht, steht es uns wohl nicht zu, ihn in ein Land abzuschieben in welchem er mit hoher Wahrscheinlichkeit ums Leben kommen würde. Syrien ist nach meiner Auffassung aktuell so ein Land. Wenn er polizeibekannt gewesen ist, haben unsere Gerichte entsprechend der gültigen Gesetzeslage es nicht für geboten gehalten ihn für die Taten (so er den Täter ist und nicht nur Beschuldigter in einem Verfahren) zu inhaftieren. Es mag für den einen oder den anderen schwer sein zu akzeptieren, in unserem Grundgesetz steht aber "die Würde des Menschen (da steht nichts davon das Mensch nur ein Deutscher sein kann)". Auch bei der körperlichen Unversehrtheit geht man von der körperlichen Unversehrheit des Menschen aus. Aus diesem Grunde kann man auch sagen die ersten Artikel unserers Grundgesetzes bilden die, und jetzt Achtung es wird wichtig, MENSCHENRECHTE ab. Das ist gut so, dass soll nach meiner Auffassung so bleiben und das macht dieses Land so lebenswert.
In allem anderen können wir uns verbessern. Vom grundgesetzlich garantierten Schutz der Menschenrechte sollten wir die Finger lassen.
Es tut mir Leid, aber bei allem Verständnis für Flüchtlinge, andere Einstellung zum Tod in anderen Religionen und Kulturen - ich rege mich über die ausgeübte Gewalt in unserem Land auf, und will nicht akzeptieren, dass diese Leute ihren Hass und ihre Gewalt zu uns bringen. Wir brauchen strengere Regeln bei der Einreise und nicht strengere Regeln beim Formulieren von Überschriften.
Da ist was dran. Ein nichtreligiöser Hintergrund ist mittlerweile schon fast eine Sensation.
Der Schutzreflex ist insofern bemerkenswert, dass ich es noch nicht erlebt habe, wie jemand nach Angriffen auf Migranten davor gewarnt hätte, vorschnell die Neonazis zu verurteilen, obwohl die es auch nicht in allen Fällen waren.