Ich glaube eher, dass dies eine Reaktion bzw Lernverhalten auf den Shitstorm auf den Tweet von Künast war. Ansonsten gibt es ja immer wieder Politiker oder andere die gerne mal vorpreschen mit Schuldzuweisungen und Tathypothesen
Ich konnte Künasts Tweet anfangs gut verstehen. Die Medien berichteten von einem Mann der mit Axt und Messer bewaffnet in einen Würzburger Stadtteil floh und anscheinend auf eine Gruppe Polizisten stieß, die er dann mit seinen Waffen angriff. Daraufhin haben ihn die Polizisten erschossen ( alles erste Reaktionen ).
Da habe ich mich auch, noch vor dem Tweet von Künast gefragt, warum man den Kerl nicht ins Bein oder den Arm geschossen hat. Bei soviel Überzahl der Polizei hätte das evtl. funktionieren müssen.
Mein Gedanke war aus dem Medienbericht heraus. Ich denke Künast dachte und tweetete einfach zu schnell,, was Sie (und ich) im ersten Moment dachte.
was hast Du persönlich heute morgen anders gemacht?
Innegehalten. Zwei Stunden lang so Pi mal Daumen. Hab keinen Bissen runtergebracht heut morgen. Frühstück ist also ausgefallen, obwohl heute Leistung bei einem Wk (Wettkampf) auf dem Zettel stand.
Innegehalten. Zwei Stunden lang so pi mal daumen warens schon. Hab keinen Bissen runtergebracht heut morgen. Frühstück ist also ausgefallen, obwohl heute Leistung bei einem Wk (Wettkampf) auf dem Zettel stand.
ich weiss nicht ob wir unter "weiter leben wie bisher" das gleiche verstehen. Ich verstehe darunter das man weiterhin selbstverstänlich zivil bleibt und sich nicht gegenradikalisiert. Das man persönlich Trauer oder Betroffenheit empfindet ist jetzt für mich persönlich keine Änderung des Lebenstils , sondern eine temporäre Emotion.
Bei soviel Überzahl der Polizei hätte das evtl. funktionieren müssen.
Eben: eventuell. Und da Künast nicht dabei war, war dieser Tweet das übliche Politiker-Geschwaller der Berufsbetroffenenfraktion.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
was hast Du persönlich heute morgen anders gemacht?
Mische mich mal kurz ein.
Für mich ist es schon eine Veränderung, wenn ich in all meine Entscheidungen, die nur leicht vom alltäglichen Alltag abweichen, den Gedanken an Terror mit einfließen lasse.
Jeder ist da eben etwas mehr oder weniger vorsichtig bzw. sensibel. Aus meiner Sicht eine menschliche und normale Vorsichtsmaßnahme, die man bei anderen Gefahren ( Lawine, Eisdecke, Tropenschutzimpfungen etc. ) längst macht.
Nicht rumtrollen - erklären was Dich so sehr an meiner Aussage stört !
Du bezeichnest Menschen, die anders denken als Du als Vollpfosten. Das reicht, um den restlichen Post in die Rundablage zu werfen.
Oder wie findest Du es, wenn ich DICH wegen Deiner Reaktion auf die Anschläge als Vollpfosten bezeichne (ICH schränke mein Leben nämlich nicht ein)?
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