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Alt 27.06.2016, 17:32   #1
Soft Rider
Szenekenner
 
Benutzerbild von Soft Rider
 
Registriert seit: 14.08.2010
Ort: Münster
Beiträge: 192
Renntaktik: Die schnellste Taktik für die Langdistanz

Arne macht in der Sendung eine Rechnung auf um zu begründen, warum man bei Rückenwind die Leistung leicht senken sollte: Der obere Teil des Laufrades bewegt sich bei 40 km/h Fahrgeschwindigkeit mit 80 km/h nach vorne und erzeugt somit einen riesigen Widerstand.
Schon eine leichte Erhöhung des Tempos vergrößert den Widerstand enorm, weil bei 80 km/h ein sehr steiler Teil der Parabel betroffen ist, die den kubischen Zusammenhang von Geschwindigkeit und Luftwiderstand beschreibt.

So weit, so gut. Was aber unterschlagen wird, ist der Einfluss des Rückenwindes, der hier ja ausdrücklich Thema ist. Bei 40 km/h Geschwindigkeit und 20 km/h Rückenwind bewegt sich der obere Teil des Laufrades mit 80 km/h im Raum aber nur mit 60 km/h gegenüber der Luft. Der Luftwiderstand des Laufrades ist also so groß wie bei 30 km/h und Windstille.

Der Widerstand des Laufrades kann also nicht die Begründung sein, warum man bei Rückenwind die Leistung drosseln sollte oder warum Ausreißer im Radsport bei Rückenwind bessere Karten haben.

Oder habe ich was übersehen?

Geändert von Soft Rider (27.06.2016 um 18:03 Uhr).
Soft Rider ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.06.2016, 18:29   #2
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 23.084
Es genügt zu zeigen, dass sich die Laufräder an ihrer Oberseite schneller bewegen als der Körper oder der Rahmen. Durch die nichtlinear ansteigenden Widerstände ergibt sich dadurch, dass der relative Einfluss der Laufräder gegenüber dem Körper/Rahmen zunehmen muss.
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
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