Rule #9
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If you are out riding in bad weather, it means you are a badass. Period.
Fair-weather riding is a luxury reserved for Sunday afternoons and wide boulevards. Those who ride in foul weather – be it cold, wet, or inordinately hot – are members of a special club of riders who, on the morning of a big ride, pull back the curtain to check the weather and, upon seeing rain falling from the skies, allow a wry smile to spread across their face. This is a rider who loves the work.
Bei langen Trainingsfahrten unter Regen und Nässe holt man sich sehr schnell einen Infekt. Vor allem nasse Kleidung und der kühle Fahrtwind sind nicht der Freund eines Radfahrers.
Da ist die Rolle für Regentage eine nicht zu verachtende Alternative zum Wohle der eigenen Gesundheit, um keine Erkrankung zu riskieren.
Kürzere Fahrten im Bereich von bis zu 1,5 Stunden mache ich auch gelegentlich bei Regen. Aber mit meiner Uraltgurke oder dem Mountainbike. Dafür würde ich niemals nie mein Wettkampfrad hernehmen. Das Wasser und der Sand und Dreck ist da nicht gut und erfordert viel Wartung und fördert den Verschleiss. Das möchte ich nicht bei den teuren Komponenten am Wettkampfrad.
Zudem fährt der Defektteufel immer mehr mit und wird zunehmends präsenter wenn das Rad ständig in der Nässe geschunden wird.
Ich bin früher Sommer wie Winter (auch bei minus 13 Grad) mit dem Rad in die Arbeit gefahren oder gerannt. Es gibt doch perfekte Kleidung für alle Wetterlagen, da friert man nie und wird nicht nässer, als man durch's normale Schwitzen wird.
Ich würde allerdings den Rat des Kollegen weiter oben beachten und das richtige Rad mit den richtigen Reifen für das Wetter nehmen.
Bei langen Trainingsfahrten unter Regen und Nässe holt man sich sehr schnell einen Infekt.
Ein Infekt wird nach meinen Erkentnissen Durch ein Virus verursacht, und das holt man sich nicht wenn man sich alleine im Regen befindet, aber z.B. in der U-Bahn oder bei Karstadt auf der Rolltreppe.
Ob ein Virus sich, nachdem es sich eingenistet hat, besser entwickelt wenn man sich nachher länger im der nassen und kalten Freiluft aufhält ist in der Wissenschaft zumindest umstritten.
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Teil einer seriösen Vorbereitung ist immer, sich Ausreden zurechtzulegen.
Ich muss aber sagen, dass ich da sehr unsicher bin. Wie ist denn so die "Wertigkeit" der Einheit mit dem MTB statt RR? Man ist ja langsamer, macht weniger Kilometer...
Auf der Rolle machst du exakt null Kilometer "über Grund" (nur mal so als Denkanstoß ).
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.