Ich mache erst seit Mai 2011 Triathlon. Hatte mir da ein Rennrad gekauft und mich unvernünftigerweise gleich für Wiesbaden 2011 angemeldet. Ich habe viel Lehrgeld bezahlen müssen. Die Zeit war ca. 6:50h. Dieses Jahr strebe ich eine Zeit von sub6 an. Karichgau konnte ich im Juni in 5:36h finishen. Aber Wiesbaden ist ja ein anderes Kaliber.
Die Radstrecke hat es nun mal in sich und da kann ich leider (noch ) keinen 30er Schnitt fahren.
Happy training. Deine Trainingskilometer sehen sehr ordentlich aus. So viele Kilometer hatte ich letztes Jahr nicht im Juli vor Wiesbaden.
Vielen Dank:-) ich hoffe die Km reichen um mein Ziel zu erreichen. 06:50 waeren Super für mich, mal schauen.
@pumuggel: warst du vor Ort? Wiegesagt, Stadtwerke sagten 19 Grad, kam mit auch recht kühl vor
@pumuggel: warst du vor Ort? Wiegesagt, Stadtwerke sagten 19 Grad, kam mit auch recht kühl vor
Nein, so steht es auf der Homepage und deren Angaben stimmen eigentlich immer mit dem überein, was am See auf der Tafel steht. 19° Grad waren es Anfang letzter Woche...ich fand allerdings auch, dass es sich ziemlich gut ohne Neo schwimmen ließ.
Wenn du die Strecke so gut kennst, dann beschreibe doch mal bitte. Auf dem Profil sieht es so aus, dass es die ersten 35km wellig ist, aber nichts dramatisches. Dann ca. 8km richtig steil und dann oben ständig hoch un runter. Die knapp 1500HM sind für mich schwierig vorstellbar. Bin gestern 65k mit 1000HM gefahren und nur von einem zum nächsten Berg geradelt.
Ich bin kürzlich die Strecke zwischen Flörsheim und "Platte" mal abgefahren. Mein Empfinden: Die kleinen Klopper _vor_ der Platte sind am schwierigsten und steilsten. Die Platte selbst zieht sich halt nach oben (musste paar Pausen einlegen )
Nach der Platte ist es wirklich nur noch etwas _wellig_
Ein Freund von mir hat schon öfter in WI teilgenommen und meinte, das der Aufsatz auf dem RR nicht wirklich lohnt, weil man es nicht wirklich ausfahren könne, wegen der Berge.
Den Unterschied zwischen TT und RR kenne ich jetzt nicht wirklich?!
Ich fahre eh hinten... da wird bei mir eh kein Komfort in Frage kommen. Und die Strecke wird _frei_ sein *grins*
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Wer etwas wirklich will, sucht Wege -
Wer etwas nicht will, sucht Gründe!
Solo würde ich auf jeden Fall das TT nehmen.
Bei dem Getümmel, dass dir der Veranstalter auf den teilweise kurvigen und engen Abfahrten zumutet, kann man auch über ein RR mit Aufsatz nachdenken...
Be fast (kennt die Strecke wie seine Westentasche...;-))
Hole den Thread mal wieder aus der Versenkung und würde hier gerne nachfragen:
Wenn Rennrad mit Aufsatz, dann auch gekröpfte Sattelsütze?
Ich fühle mich mit dem Handling bei so einer Streckenführung auf dem RR einfach wohler.
Mein TT ist eher träge und läuft am liebsten geradeaus
Hole den Thread mal wieder aus der Versenkung und würde hier gerne nachfragen:
Wenn Rennrad mit Aufsatz, dann auch gekröpfte Sattelsütze?
Ich fühle mich mit dem Handling bei so einer Streckenführung auf dem RR einfach wohler.
Mein TT ist eher träge und läuft am liebsten geradeaus
Und auf der Wiesbadener Strecke geht es meistens auch nur geradeaus. Ich kann mich an keine Abfahrtsserpentinen oder dramatische Ecken auf dem Kurs erinnern.
Man kann natürlich ein Rennrad benutzen, mit oder ohne Aufsatz, und wird damit auch ins Ziel kommen, aber schneller ist man mit einem TT, sofern man dieses auch vom Training her ausreichend gewohnt ist.