Schlag ich anders vor: weil jetzt muss es praktisch werden mit Tri-Anzug unterm Neo und zwar jede Einheit.
Kraulblock und raus aus Wasser ums Becken herum und wieder weiterschwimmen
- Sinn: den Schwindel im Kopf den Kampf angesagt, dazu den Kopf aus dem Wasser strecken und Füße strampeln kurz vor verlassen des Pools.
Nach dem Schwimmen: T1-mäßiges Neo ausziehen und fertigmachen fürs Rad.
Übung Übung Übung - damit es nicht wieder in T1 5min plus wird.
Das finde ich durchaus sinnvoll
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
Wieso kann sie die 5x 1000 nicht laufen, das sind Intervalle die kommen bei mir im Moment nach der Entlastungswoche.
Die 400 Zeit mit dem Neo finde ich auch etwas grottig.
Ich sehe keinerlei Struktur und glaube das Mädel wird müde und nicht schneller?
hast Du auch den hier vergessen??
ich hab noch eine bessere Erklärung vernommen: viel zu früh *in Form* und dann muss ja ein Formverlust kommen, weil es kann ja nicht immer besser werden.
p.s. die 400er Zeiten im Neo waren gar nicht das Ziel, am End interessiert mich nur die 1,9km oder später, wenn sie nicht hinschmeisst, die 3,8km Zeit.
Hab Entchen schon beauftragt in Erfahrung zu bringen, wann sie nach Plan mit Neo schwimmen soll - ich hab keine Antwort bekommen..... ich glaub, die Frage war zu *einfältig*
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Grundsätzlich stellt sich mir die Frage, ob ihr dem Trainer vertraut und ob die Art Kommunikation, die ihr mit dem Trainer betreibt, die richtige für euch ist.
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Danke Dir Matthias,
ich mein, rein aus der Ferne ist das nicht einfach zu bewerkstelligen. Es geht nicht um Vertrauen, sondern um Aufgaben stellen, die bewältigt werden können und zu sehen was nicht klappt und diese Sachen abzuändern.
Dazu muss der Plan-Schreiber auf dem Platz stehen, mit im Bad dabei sein und am Rad hinterher/nebendran fahren - niemals vorne weg.
Hab Entchen schon beauftragt in Erfahrung zu bringen, wann sie nach Plan mit Neo schwimmen soll - ich hab keine Antwort bekommen..... ich glaub, die Frage war zu *einfältig*
Ich würde das als klares kommt darauf an bezeichnen.
Zum einen macht man sich im Neo und/oder Tri-Einteiler im Schwimmbad noch mehr zum Affen als eh schon und zum anderen dulden viele Schwimmbäder dies auch nicht (zumindest nicht wenn ansonsten normaler Betrieb ist). (Außerdem wird man im Neo so schlecht braun)
Ich würde die "normalen" Schwimmeinheiten zum Formaufbau im Schwimmbad ohne Neo schwimmen und die wettkampfnahen Einheiten im See mit Neo (wenn denn der WK im See mit Neo ist). Allein zur Neo und Freiwassergewöhnung reicht auch regelmäßig einfach mal 15min im See dauerschwimmen und dabei einfach bewusst auf die Technik achten, so dass keine Trainingsbelastung, die zusätzliche Regeneration erfordert, entsteht. Gezielte Freiwassertrainingseinheiten halte ich für wenig Zielführend, da die meisten Freigewässer einem wenig bis keine Traningsrückmeldung über die Strecke bzw. "Leistung" geben und man daher die Traningsbelastung schlecht steuern kann.
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
Dazu muss der Plan-Schreiber auf dem Platz stehen, mit im Bad dabei sein und am Rad hinterher/nebendran fahren - niemals vorne weg.
Das sehe ich anders. Hier ist es am mündigen Atlethen dem Trainer entsprechendes Feedback zu geben, so dass diese Art von Training erfolgversprechend wird. Gerade in den eher technikunspezifischen Teilen wie Laufen und Radeln, kann man das Training auch aus reiner Datenanalyse steuern. Um so mehr Daten, "Stichwort Leistungsmesser am Rad" und GPS Pace beim Lauf oder Rundenzeiten auf der Bahn, erhoben werden, desto genauer kann die Analyse und das weitergehende Training laufen.
Beim sehr techniklastigen Schwimmen gebe ich dir gerade bei einem Schwimmseiteneinsteiger absolut recht. Da gehört der Trainer an den Beckenrand
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
Ich finde das total super sozial von euch, dass ihr einen Trainer unterstützt . Das kannte ich bisher nur von RTL und Sat1, die auch die lustigsten und spontansten Moderatoren haben, aber trotzdem noch ganz viele Gag-Schreiber beschäftigen.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Das sehe ich anders. Hier ist es am mündigen Atlethen dem Trainer entsprechendes Feedback zu geben, so dass diese Art von Training erfolgversprechend wird. Gerade in den eher technikunspezifischen Teilen wie Laufen und Radeln, kann man das Training auch aus reiner Datenanalyse steuern. Um so mehr Daten, "Stichwort Leistungsmesser am Rad" und GPS Pace beim Lauf oder Rundenzeiten auf der Bahn, erhoben werden, desto genauer kann die Analyse und das weitergehende Training laufen.
Beim sehr techniklastigen Schwimmen gebe ich dir gerade bei einem Schwimmseiteneinsteiger absolut recht. Da gehört der Trainer an den Beckenrand
das Problem ist eher, wenn man als Feedback gibt, dass die Einheiten Schaisse sind, das der Trainer in seiner Ehre verletzt wie eine beleidigte Leberwurst reagieren wird bzw. wie Ex-Romeo 1 reagiert hat
auf ein deschawü hat sie keine Lust, deshalb wird Ex-Romeo 2 mit Fake-Daten versorgt - es wäre so toll mit ihm zu whats-äppen
Zitat:
Zitat von Thorsten
Ich finde das total super sozial von euch, dass ihr einen Trainer unterstützt . Das kannte ich bisher nur von RTL und Sat1, die auch die lustigsten und spontansten Moderatoren haben, aber trotzdem noch ganz viele Gag-Schreiber beschäftigen.
sorry - von mir bekommt er kein Geld.
Heute am Samstag, vor verlängertem Wochenende - bei bestem Wetter - soll Entchen nur 1h swim und 1h run machen.
Bei uns ist strahlendblauer Himmel - da will das TT von alleine aus der Garage, da musst dich nur raufsetzen, das Bike macht alles von alleine - dafür braucht man nun wirklich keinen Bespaßer.
Nur einen Hinweis von mir: Brustgurt mit Pulsmesser tragen, nicht über 160 anzeigen lassen, wenn es geht und nicht zu fad ist bei 150 herum ticken lassen und mal neue Landschaften in der tiefen Oberpfalz erkunden - einfach der Nase nach und keinen Horror vor langen Fahrten aufkommen lassen.