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Wohin mit dem Smartphone, wenn man es als Navi nutzen möchte? - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Alt 29.03.2016, 21:30   #1
muesli_89
sagt "Hallo allerseits!"
 
Registriert seit: 06.08.2013
Beiträge: 8
Wohin mit dem Smartphone, wenn man es als Navi nutzen möchte?

Hallo zusammen,

wenn ihr euer Smartphone als Navi nutzt, wie befestigt ihr das am Lenker/Rad, wenn ihr ein Rennrad mit Auflieger fahrt? Für das MTB habe ich eine gute Halterung gefunden, mit der ich bestens zu frieden bin, aber der Rennradlenker ist einfach zu voll (am Vorbau habe ich den Tacho). Hatte mir jetzt mal im Netz Oberrohrtaschen mit Smartphonefach angeguckt, aber ob das wirklich die Lösung ist, weiß ich nicht. Gibt es etwas um das Smartphone zwischen den Auflieger zu bauen?

Bin gespannt auf Ideen, Danke
muesli_89 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.03.2016, 22:23   #2
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.771
Kommt drauf an, welches Smartphone du hast, welche Schutzhüllen/Halterungen es dafür gibt, ob du es unterwegs laden willst/musst...

Ganz guter Einstieg ist evtl. hier.
__________________
Irgendwo, irgendwann, begegnest auch du mal dem Sensenmann. Und in dem Moment denkst gewiss nedd ‘Oh! Ich hätt im Leben viel öfter ins Büro gesollt!‘
sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 30.03.2016, 17:26   #3
Triabolo82
Szenekenner
 
Registriert seit: 04.02.2011
Beiträge: 342
Habe auch einige Zeit das Smartphone als Navi versucht zu benutzen. Absoluter Mist. Entweder ist der Akku ständig leer, oder die Sonne blendet im Display oder die Navigation ist Müll.
Dazu habe ich einmal einen Test zwischen Navi (Garmin im RR Modus), einmal Handy "runGPS" und Basecamp mit velomap gemacht und mir eine bekannte Route erstellen lassen.

Das Handy schnitt mit Abstand am schlechtesten ab, denn es führte zwar zuverlässig zum Ziel aber das ganze immer schön an den Hauptverkehrsstrassen entlang. (Nervig und zudem eine Schlaglochwüste), sowohl das Garmin als auch die Vorberechnung mit Basecamp und Velomap mieden diese Straßen konsequent und führen einmal über den Elbradweg (der in großen Teilen für Autos gesperrt ist) bzw nahmen die Nebenstraßen. Garmin und Velomap(Basecamp) hatten die Hauptstrasse entsprechend als "Verkehrsanbindung " kategorisiert und diese meiden sie im RR Modus.

Von den Empfangsproblemen der Handies in bewaldetem Gebiet mal ganz zu schweigen.
(GPS Logger sagte mir nach 1h Laufen an der Rur in der Nähe der Eifel ich wäre 23,8km gelaufen, was schön wäre aber nicht ganz stimmen kann) die reale Strecke beträgt nämlich GPS vermessen (Garmin am Rad der Frau) und auch noch einmal am PC nachgezeichnet 12,4km.

Kurzum: Wenn Du die Navigation nutzen möchtest oder in bewaldeten Gebieten fahren willst und das ganze länger als 2h, dann kauf Dir ein gebrauchtest Radnavi. Alles andere macht auf Dauer, nach meinen Erfahrungen, unzufrieden.
Triabolo82 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.03.2016, 17:31   #4
deralexxx
Szenekenner
 
Registriert seit: 29.10.2012
Beiträge: 1.898
Wiederspreche vehement, schau mal im MTB Forum nach alpenzorro, der fährt ganze Kontinente mit Locus als Navi ab.

So schlecht kann es nicht sein.

(Nutze es auch als navi am Rad, aber so selten das ich nicht als Referenz gelten kann)
deralexxx ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 30.03.2016, 17:51   #5
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.771
Zitat:
Zitat von deralexxx Beitrag anzeigen
Wiederspreche vehement, ...
Ich auch.
Erstens halte ich es für unzulässig verallgemeinert, Smartphones allgemein eine ausreichende Tracking-/Routingfunktion abzusprechen, zweitens gibts, wenn die betriebssystem-/markeneigene Funktion wirklich so grottenschlecht ist, genügend Apps, aus denen man diejenige auswählen kann, die den eigenen Ansprüchen entspricht.
Ich hab ne ganze handvoll installiert und wähle daraus die jeweils bestgeeignetste aus.

Stromverbrauch ist auch nicht überll gleich und kann ggf. durch Einstellungen minimiert werden. Also beispielsweise wie oft das Bild neu aufgebaut wird, alle wieviele Meter getrackt wird, wie hell mans Display einstellt und ob mans überhaupt ständig anhaben muss.
Ich komm mit meinem vollgeladenen iPhone 5S mit GPS-Funktionen auf empfindlichster Stufe und mit Display immer an auf rund 5Stunden Navigation.
Für längere Touren hab ich nen Nabendynamo und Spannungswandler mit Pufferakku an Bord (Setup eigentlich identisch wie bei Alpenzorro), für Kurztrips als Sicherheit nen Zusatzakku/Powerbank in der Tasche.

Locus wie bei Alpenzorro halte ich eher was für Leute, die etwas tiefer in der Materie stecken, für Android finde ich OSMand oberspitzenklassemässig (allerdings macht die auch oft Probleme, wenn man die (kostenpflichtige) Vollversion installiert und stürzt dann bis zum nächsten Bugfix ab, wenn man die App öffnet, aber wenns läuft, ists absolut genial), aufm iPhone nutze ich Maps3D mit Routen die ich entweder aus Outdooractive.com da reinspeditiert oder via GPSies.com selbst zusammengeklickt hab.

Sonneneinstrahlung ist im Vergleich zu Garmin oder vielen anderen Navis wirklich ein deutlicher Unterschied, ich hab aber nie ernste Probleme damit gehabt. Irgendwie kann mans immer mitm Oberkörper oder notfalls der Hand abschatten.

Davon natürlich abgesehn ist im Smartphone die Kamera automatisch dabei, das Notfalltelefon, Musik für endlose Anstiege mitm MTB auf trostlosen Alpenpfaden, Lesestoff fürn Abend auf der Hütte, die Wettervorhersage, das Onlineticket für die Rückreise per Bahn...
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sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 30.03.2016, 18:33   #6
Triabolo82
Szenekenner
 
Registriert seit: 04.02.2011
Beiträge: 342
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Ich auch.
Erstens halte ich es für unzulässig verallgemeinert, Smartphones allgemein eine ausreichende Tracking-/Routingfunktion abzusprechen, zweitens gibts, wenn die betriebssystem-/markeneigene Funktion wirklich so grottenschlecht ist, genügend Apps, aus denen man diejenige auswählen kann, die den eigenen Ansprüchen entspricht.
Ich hab ne ganze handvoll installiert und wähle daraus die jeweils bestgeeignetste aus.
Ich fahre als Tourguide in diversen Radgruppen, da zeichnet sich dann schon ein deutlich ausmachbarer Schnitt ab, quer durch alle Hersteller, alle Betriebssysteme/Apps und alle Preisklassen ab.

1. Bahnticket, brauche ich beim Radfahren selten, außerdem fahren die sowieso fast nie

2. Kamera? Naja anderes Thema, wer auf schnelle schlechte Bilder steht.... (Bei gutem Licht geht es noch, aber dann..) Erzähl jetzt bloß nicht, das Ding macht gute Bilder, dann falle ich als wissender Nutzer von Spiegelreflexkamera usw. vor Lachen vom Stuhl

3. MP3 Player? Siehe 1. Höre zudem gern was um mich herum passiert, spätestens seitdem meinen Bruder auf dem Weg zum Treffpunkt für eine gemeinsame Radtour genau mit so einem Knopf im Ohr ein Auto von hinten auf die Hörner genommen hat und er ein paar Monate Metall im Kreuz hatte. Alpentrails fahre ich nicht.

4. Telefon, ja, habe ich ein Uralt Kleinsthandy in der Satteltasche, das reicht zum Telefonieren und schmerzt nicht, wenn es kaputt ist, was ich beim Iphone mal zumindest in Frage stelle.

5. Nabendynamo, habe ich weder am Renner noch am Fitnessbike

6. Powerbank, brauche ich nicht, Garmin hält lang genug, Handy ist mit 3 Wochen Standby Zeit auch ausreichend bestückt

7. Wetter VORHERsage: Der war fast so gut wie die Kamera, die stimmt doch maximal wenn die das Wetter von Gestern richtig berichten. Da kann ich auch aus dem Fenster schauen und dann weiß ich was Sache ist. Und wenn man beruflich zudem, wie ich, die Grundlagen des Wetters mal gelernt hat, dann reicht auch ein Blick auf den Luftdruckmesser, (Hat die Fenix zum Beispiel an Bord) und spätestens dann ist das zig mal genauer als die ganzen Apps. (Stimmte heute übrigens hier schon wieder nicht, ab 16 Uhr war Trockenes Wetter vorhergesagt und es hat Bindfäden geregnet, das Regenradar zeigte aber trocken an.)

Ihr könnt natürlich vehement widersprechen, das ändert meine eigenen Erfahrungen ja wohl kaum, oder. Und die habe ich kenntlich berichtet. Wenn ihr damit zufrieden seid, bitte. Ich habe in allen Radgruppen erlebt, dass man sich mit den Dingern ständig verfährt, besonders in Städten, wenn viele Straßen sehr nah bei einander liegen und aufgrund der Häuser die Genauigkeit nachlässt, ebenso im Wald (Eifel und Teuteburgerwald). Bis man daruf erkennt in welche der drei Wege/Straßen innerhalb der kommenden 40 Meter man rein muss, hat man die Gruppe gesprengt oder in eine unnötig gefährliche Situation gebracht. Denn da kommen alle Nachteile zusammen: Schlecht ablesbares Display, ungenaues GPS und teilweise langsamer Kartenaufbau (Ganz besonders bei Onlinekarten).

Ich rate halt davon ab, genauso wie ihr dazu animiert.
Triabolo82 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.03.2016, 19:12   #7
Mirko
Auf eigenen Wunsch stillgelegt
 
Registriert seit: 15.09.2012
Beiträge: 6.768
Zitat:
Zitat von muesli_89 Beitrag anzeigen
Hallo zusammen,

wenn ihr euer Smartphone als Navi nutzt, wie befestigt ihr das am Lenker/Rad, wenn ihr ein Rennrad mit Auflieger fahrt? Für das MTB habe ich eine gute Halterung gefunden, mit der ich bestens zu frieden bin, aber der Rennradlenker ist einfach zu voll (am Vorbau habe ich den Tacho). Hatte mir jetzt mal im Netz Oberrohrtaschen mit Smartphonefach angeguckt, aber ob das wirklich die Lösung ist, weiß ich nicht. Gibt es etwas um das Smartphone zwischen den Auflieger zu bauen?

Bin gespannt auf Ideen, Danke
Ich nutze die Oberrohrtaschen an jedem Rad. Für mich ist das die perfekte Lösung. Der Akku des Iphone 6 ist beim Navigieren mit komoot nach spätestens 3 Stunden leer. In die Tasche passt aber locker noch mein Zusatzakku (Powerbank) und zwei oder drei Riegel.
Selbst am Tria-Rad fahr ich ich Training mit so einer Tasche, für die Wettkämpfe ist die in 30 Sekunden abgemacht.
Mirko ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.03.2016, 22:29   #8
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.771
Zitat:
Zitat von Triabolo82 Beitrag anzeigen
...
Darum gings ja hier auch gar nicht.

Wennst dein Wetter selbst machen kannst und keine grossen Touren, von denen du mit der Bahn zurückreist, sind das natürlich Features ohne Wert.
Ich schätze es dagegen schon, keine Kamera dabeihaben zu müssen (abends im Finstern muss ich nicht fotografieren unterwegs, tagsüber und ohne Zoom machen die neueren iPhones hervorragende Bilder)(bedeutet aber nicht, dasses andere nicht könnte, hab ich nur kein' Plan 'von)(und kenne sehr wohl die Unterschiede zu ner Spiegelreflex, die sind sicher nicht wegzudiskutieren, aber ach, um welchen Preis/welches Gewicht)(zumal man ja nicht nur mit irgendeinem Standardobjektiv unterwegs ist), nicht irgendwo ein Ticket ausdrucken zu müssen, alle Landkarten (offline natürlich, wer bitte ist so dämlich, unterwegs mit Onlinekarten arbeiten zu wollen???) dabeizuhaben, ggf. differenziert nach Radwege-, Auto- und ÖPVN-Karten, neberm Navi, für das ich auch alle zwo Tage n Ladegerät brauch oder Batterien kaufen muss, noch ein Händi verstauen muss, abends ohne Zusatz-MP3 keine Mukke aufm Ohr zu haben, wenn nur Schnullis auf der Hütte sind oder Ebbe inne Glotze vom Hotel ist usw.
Stunzi (s.o., MTB-News.de) machts vor und pumpt von unterwegs noch seine Liveberichte ins www.
War aber wie gesagt eh nicht gefragt, sondern nur, wie datt Dingen unterzukriegen ist.

Zitat:
Ich habe in allen Radgruppen erlebt, dass man sich mit den Dingern ständig verfährt, ...
Nun ja, hüstel, ich hatte auch schon den Fall dass ich, belächelterweise mit meinem technischen Overkill ggü. nur nem Edge und einem Oregon in der Truppe am Rad, der Einzige war, der noch die Navi erledigen konnte, weils Edge von Wassereinbruch gesegnet war und der Knabe mitm Oregon zwar ultraleichte Spezialbatterien mithatte, die aber leider ungeprüft eingepackt hat und daher dummerweise nicht bemerkt, dass sie neu schon so platt wie schiceteuer waren...

Zitat:
besonders in Städten, wenn viele Straßen sehr nah bei einander liegen und aufgrund
Tjoa, keine Ahnung. Ich nehm das Ding auch mitm Auto: null Probleme, perfekt.
Einmal falsch abgebogen oder ne Querstrasse nicht erwischt: berechnet sofort die Route neu und berücksichtigt noch aktuelle Staus. Besser (deutlich!) als ein Nüvi parallel dazu...

Daneben fänd ichs als Tourguide befremdlich, mich mit Radgruppen zu verfahren, weil die Jungs irgendwelche Navidinger selbst mitbringen (oder eh am Rad haben).
Als ich noch regelmässig Tourguide gespielt hab (gabs erstens noch keine GPS-Geräte...) wurd sich (zweitens) nur verfahren, wenn ich es so wollte.
(Meint: dass ich zu doof war, mich an den richtigen Weg zu erinnern. Auf heute übertragen: wenn alle Navis 'Rechts!!!' schreien, ich aber der Meinung wär, es ging links, gings links, und wenns dreimal falsch wär... )


Zitat:
Ich rate halt davon ab, genauso wie ihr dazu animiert.
Natürlich dein gutes Recht.
Ich hab nicht behauptet (oder erwartet), dass meine Erfahrungen die alleinseligmachenden seien.
Im Gegenteil. Oft werd ich belächelt (obwohl man vom Smartphone nix sieht als den Halter am Lenker und ggf. das Ladekabel, das ausm Gabelschaft kommt) und hoffe, dass mich meine Technik nicht im Stich lässt.
War aber bisher noch nie der Fall (knock on wood).

T H E O R E T I S C H speichert man natürlich alles in ner Dropbox/Cloud/YouNameIt und wenns Smartphone ausfällt/zerbröselt/geklaut wird kauft man ein neues, läd den ganzen Krempel wieder drauf und weiter gehts, aber praktisch nutzt das nix, wenns am Samstagnachmittag auf der Wochenendtour passiert.
Das macht aber zu nem Navi keinen Unterschied. Wenn weg, dann weg, wenn kaputt, dann kaputt.
Imho (das mögen andere aber auch anders sehn) wiegen die Vorteile die Nachteile locker auf. Nur muss man sich drauf einlassen und sich mit der Materie beschäftigen.
Ich wurde auch nicht mit Smartphone aufm Schoss geboren, kam erst spät dazu (echt lange und tüchtig komplett abgelehnt) hab lang an meinem eTrex festgehalten, nachdem ich die komplette Garmin-Reihe ab GPS II, GPS III und GPS III+ durchhatte. Auto, Motorrad, MTB, Geocaching, Wandern: Pillepalle angesichts dessen, was ein Smartphone heute kann.
Ehe ich nochmal ein GPS-Gerät an nen Lenker häng, fang ich wieder an, mit Landkarten zu navigieren.

Und Strom gibts bald serienmässig am Rad.
Der aktuelle Alfine-ND ist aufn ersten Blick nimmer von ner XT-Nabe zu unterscheiden, es sind eher Tage als Jahre, wo die Technik easy im Hinterrad verschwindet, die elektronische Schaltung und nach Notwendigkeit auch andere Verbraucher versorgt.
In zehn Jahren wirds vollkommen normal sein, alle möglichen Endgeräte am Lenker mit Bordspannung zu versorgen.
Zu Garmin sag ich da gar nix mehr, bin gespannt, obs die dann überhaupt noch gibt.


(Und zugegebenermassen hatte ich bisher tatsächlich immer noch ne Kamera dabei. Mit WiFi-Karte, die funkt dann sofort die Buidln, na, wohin wohl...? und von da direkt zum Hostserver und abends bei nem gemütlichem Hopfensmoothie mitten in den Rapport des Tages im Blog... )

Zitat:
Zitat von Mirko Beitrag anzeigen
Ich nutze die Oberrohrtaschen an jedem Rad. Für mich ist das die perfekte Lösung.
Hast du so n Ding mit Klarsichthülle oder wie kannst du aufs Display gucken?
Nur zum Aufzeichnen reichts ja easy, sich datt Dingen in den Frack zu stecken.

Zitat:
Der Akku des Iphone 6 ist beim Navigieren mit komoot nach spätestens 3 Stunden leer.
Ernsthaft?
Komoot hab ich relativ bald wieder runtergeschmissen, aber 3 Std. find ich schon krass.
Die includierte Karten-App macht bei mir locker 5 Stunden (5S), Maps3D notfalls und mit ein paar Einschränkungen auch mehr.
__________________
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sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
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