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Alt 20.03.2016, 20:55   #361
ThomasG
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Zitat:
Zitat von Microsash Beitrag anzeigen
Hallo Kilometerfreunde !

Mit 253km/950hm doch auch mal wieder hier. Der Frühling hatte heute Morgen etwas Startschwierigkeiten und heimwärts natürlich Gegenwind, aber trotzdem tolle Tour rund um den Kaiserstuhl: https://www.strava.com/activities/522332542

Gruß

Sash
Haha :-) - dann hast Du ja gerade mal lächerliche 40 Kilometerchen mehr geschafft als ich heute und wir waren beide ja ziemlich genau gleich lang unterwegs. D.h. stimmt nicht ganz :-). Während Meinereiner einmal an der Weschnitzscheide auf dem Parkplatz ein einziges kurses Päuschen machte (es drückte schon sehr), hat Deinereiner ein ganzes Stündchen pausiert und dabei vermutlich Unmengen Kalorienhaltiges eingeworfen ;-). Ja - und außerdem war Meinereiner zweimal für längere Zeit auf Waldwegen bzw. ziemlich in der Pampa unterwegs. Da habe ich natürlichen einen Haufen wertvollste Energie durch Bremsen verpulvert, sonst ganz klar wäre es sicher ein knapper 30er-Schnitt geworden! ;-)

Schönen Abend und Morgen einen guten Wochenstart!

Thomas
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Alt 20.03.2016, 21:11   #362
Microsash
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Hehe.....war quasi Zwangspause, da die Kollegen nicht gut getimed waren. Dadurch hat sich so ziemliuch alles verzögert und war schon dunkel bis ich daheim war...
__________________
**** Das Schlafende muss Erwachen !!! ****
Microsash ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2016, 05:35   #363
ThomasG
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Zitat:
Zitat von Microsash Beitrag anzeigen
Hehe.....war quasi Zwangspause, da die Kollegen nicht gut getimed waren. Dadurch hat sich so ziemliuch alles verzögert und war schon dunkel bis ich daheim war...
Gelutscht haben sie auch noch die Jungs - tze ;-).
Ich bin schon lange nicht mehr zu zweit oder gar in einer kleinen Gruppe gefahren. Wahrscheinlich würden sie mich dauernd abhängen. Naja - man kann halt nicht alles haben :-).
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2016, 06:21   #364
ThomasG
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Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
In der Ruhe liegt die Kraft: 211,05 km in 9:25:03 h (22,41 km/h). Allerdings habe ich mein Rad ein paar Kilometer haupsächlich wie einen Roller benutzt als ich mich in der Pampa da mal parallel zur B 45 verirrt habe. -> https://www.strava.com/activities/522117948
So wie war das denn so gestern morgen? Also es zog mich zunächst Richtung Mannheim. Eine Möglichkeit, die mir durch den Kopf spukte, war nach Heidelberg zu fahren und dann am Neckar entlang. Da wäre aber ein etwas unschönes Stück gekommen über den Rhein bzw. Richtung Seckenheim. Darauf hatte ich irgendwie keine Lust. Also verließ ich schon bald die Route Richtung Bahnhof und fuhr auf der Sternstraße zur BASF. Da gibt es zwar einige Ampeln, aber Sonntag morgens ist da eh kein Mensch oder zumindest kaum einer. So war das glücklicherweis auch gestern :-). Also hielt mich nichts auf :-). Dann überfuhr ich die Rheinbrücke (Kurt-Schumacher-Brücke) und fuhr dann auf der Straße Richtung Groß-Gerau. Irgendwann kam mir aber ein Schild in die Quere mit der Aufschrift "Weinheim". Das war dann meine neue Richtung. Auf einmal kam da ein anderes Schild und so kam es, dass ich nach Viernheim fuhr. Den Ort durchfuhr ich zügig und fand mich auf der Straße durch den Wald nach Hüttenfeld wieder. Hier wird unter der Woche schnell und hektisch gefahren (also die Autofahrer meine ich), aber die Straße wurde vor ein paar Jahren neu gemacht, so dass es ausgezeichnte rollt da und außerdem ist da meist ein schmaler Mehrzweckstreifen, den man als Radweg benutzen kann. Es war eh kaum Verkehr.
In Hembsbach (von Hüttenfeld aus) angekommen überlegte ich, wie es weitergehen sollte. Links geht es auf der B 3 Richtung Darmstadt. Rechts Richtung Heidelberg. Die Wahl fiel Richtung Heidelberg. Uff - und dann war ich auf einmal ja tatsächlich doch mitten in Weinheim :-O. Na wer sagt es denn :-) ;-)? Jo und so richtig groß war die Lust immer noch nicht nach Heidelberg zu fahren, zumal ich da durch Handschuhsheim hätten gondeln müssen. Geht zwar schon ganz gut, besonders bei sehr wenig Verkehr, aber ist irgendwie dann doch nicht so der große Bringer. Also ging es dann los und ich fuhr in den schönen Odenwald nach Fürth.
Bis Fürth geht es nur sehr allmählich bergauf, dann wird es irgendwann ein wenig anspruchsvoller. Es geht da längere Zeit aufwärts bis kurz nach Weschnitz an der sogenannten Wegscheide. Es drückte da schon ein ganzes Weilchen und direkt oben am Hochpunkt ist rechter Hand ein Parkplatz. Auf den fuhr ich, um mich zu erleichtern. Ja - so war das dann auch schon deutlich angenehmer :-) und die Fahrt konnte entspannnter fortgesetzt werden. Dann kommt eine sehr schöne längere Abfahrt auf gutem Asphalt. Es sollte nach Erbach gehen. Bis dahin lief das ganz entspannt bei relastiv wenig Verkehr und guten Straßen. Erbach ist der direkte Nachbarort von Michelstadt. Diese beiden Orte sind größer und recht bekannt und es gibt da schon ein paar Ampeln. Aber am Sonntag immer noch recht früh, da kommt man da schon ganz gut durch.
Tja - dann war ich aber auf der B 45 und da ist dann schon ziemlich viel Verkehr auch an Sonn- und Feiertagen. Man kann da schon fahren, da es oft eine Merhzweckspur gibt, aber so brickelnd ist das dann auch nicht häufig überholt zu werden. Spontan entschloss ich mich kurz nach Michelstadt links in eine Seitenstraße abzubiegen, denn da waren Ausschilderungen für Radwege nach Höchst bzw. Bad König. Ich fuhr wohl an einer Stelle etwas ungünstig und am Ende eines kleinen Industriegebietes endete der aspahltierte Weg bzw. die Straße und mündete in einen leicht geschotterten Waldweg. Ich hielt erst einmal kurz an (Ui - ich habe ja nicht nur ein Päuschen gemacht, sondern noch ein kürzeres danach, hatte ich glatt vergessen) und erleichtere mich erst wieder einmal kurz (war kaum nötig) und ging in mich. Umdrehen wollte ich nicht, also entschied in mich dafür dem Weg zu folgen in der Hoffung, dass da schon bald ein asphaltierter Weg kommen würde. Es war ja nach wie vor ein Radweg nach Bad König. Oh - das war ganz schlecht! Statt besser wurde der Weg immer schlimmer bis er nur noch zu erahnen war. Irgendwann war ich auf einer begrasten landwirtschaftlichen Fläche unterwegs und da das Gelände uneben und relativ weich war, klickte ich den linken Fuß aus und stieß mich vom Boden ab um vorwärts zu kommen, was recht mühsam war. Es ist also verzeihlich, dass ich da die Zeit- und Streckenaufzeichnung einfach habe weiterlaufen lassen ;-). Endlich irgendwann sah ich einen Radfahrer. Dummerweise trennten uns aber ein kleines Flüßchen oder so und da war erst einmal keine Brücke. Irgendwann kam dann glücklicherweise doch eine und ich konnte vom Gras zuerst wieder auf einen leicht geschotterten und dann auf einen asphaltierten Radweg wechseln, der mich nach Zell bei Bad König führte - Puh! Hier hätte ich durch den Ort fahren sollen, denn da gibt es einen Radweg parallel zur B 45. Das wusste ich aber nicht und erkannte es erst als ich schon wieder auf der B 45 war. Naja - also blieb ich dann da ein Weilchen. D.h. es zog sich doch ganz schön, auch weil es ein paarmal für längere Zeit bergauf ging. Dann kamen aber auch natürlich Abfahrten und die sind schön zu fahren, wenn da nicht zu viele Autos sind. Abwärts ist es häufig einspurig, aber ich hatte das Glück, dass die meisten Autos auf den Nachbarspuren in entgegengesetzter Richtung unterwegs waren. So konnte ich ganz gut abfahren und sobald es eben geworden war, war da dann auch wieder eine Mehrzweckspur.
Da ich mich schon mindestens zweimal da in der Gegend von Dieburg etwas verirrt hatte, verließ ich kurz vor diesem Ort die B 45. Hier habe ich aber keinen so rechten Plan, wie man am besten nach Darmstadt kommt und da wollte ich hin, damit ich wieder weiß, wo ich ziemlich genau überhaupt bin. Das klappte ganz gut. Einmal fuhr ich längere Zeit mitten durch den Wald Richtung Arheiligen oder so ähnlich. Gut, dass ich dann irgendwann nach links abgebogen bin auf die Straße bzw. den Radweg, denn der genannte Ort ist auf der "verkehrten" Seite und hätte mich weiter weg gebracht von meinem eigentlichen Ziel nämlich zügig Richtung Seeheim oder so zu kommen. Darmstadt kenne ich auch nicht wirklich gut und es ist flächenmäßig doch recht groß. Da ich schon öfter da etwas im Kreis gefahren bin, weil rote Ampeln kamen oder so, entschied ich mich diesmal dafür schön der Beschilderung zu folgen und dann halt zuzusehen, dass ich bei grün an den Ampenl ankomme. So musste ich viel recht viel bremsen und ab und zu einen kleinen Schlenker nach rechts machen. Irgendwann war ich dann aber zum Glück durch. Eine rote Ampel brachte mich leider kurz danach auf die stark befahreren B 427, aber es ging eingermaßen. So fuhr ich nach Pfungstadt und dann weiter Richtung Gernsheim, wo ich dann auf die B 44 wechselte. Da ist es angenehmer zu fahren und da kenne ich mich besser aus.
Bis Bürstadt bielb ich dann weitestgehend auf der B 44 und dann fuhr über nach Bobstadt und weiter über Hofheim zur Rheinbrücke und schließlich nach Worms. Dann waren es nur noch gut zehn Kiometer bis nach Hause.
Mein GPS-Messer hat eigentlich erst nach gut 200 km den Dienst eingestellt. Dummerweise hatte ich aber den Speicher nicht gelehrt, so das er vermutlich deshalb nach schon 122 km aufgehört hat die Daten aufzuzeichnen.

Danke für die Aufmerksamkeit und guten Wochenstart! (Gut, dass ich ferig bin, draußen ist es hell :-). Zum Korrekturlesen reicht es nicht mehr. Man muss Prioritäten setzen ;-) :-)! So doch noch ein wenig abgeändert und ein paar Absätze rein gemacht. Aber es gilt wie immer: Das Training kommt zuerst.)

Thomas

Geändert von ThomasG (21.03.2016 um 13:23 Uhr).
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Alt 24.03.2016, 16:34   #365
ThomasG
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Beiträge: 4.786
Höher geht es hier in der Gegend mit dem Rennrad nicht :-): Zum Donnersberg und wieder zurück :-): https://www.strava.com/activities/525482489
https://www.strava.com/activities/525485934
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Alt 25.03.2016, 06:11   #366
ThomasG
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Beiträge: 4.786
So eine kleine Tourenbeschreibung bekommt ihr auch noch von mir.
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Höher geht es hier in der Gegend mit dem Rennrad nicht :-): Zum Donnersberg und wieder zurück :-): https://www.strava.com/activities/525482489
https://www.strava.com/activities/525485934
Morgens ging es los, wie es oft bei mir los geht. Ohne wirklichen Plan wählte ich eine Anfangsrichtung und dann entschied ich mich immer spontan wie es weitergehen sollte. Das hängt dann vom Verkehr ab bzw. von Ampeln u.ä.. Ich fahre meist einfach so, dass mir niemand in die Quere kommen kann und ich nicht anhalten muss. Öfter mache ich dadurch Umwege, aber das macht mir in der Regel nichts aus, denn ich trainiere ja eh und das nicht wenig. Von daher ... ;-). Gut, wenn man relativ weit weg kommen will, dann ist es schon lästig und wenn ich das fest vor habe, dann bemühe ich mich auch deutlich mehr darum unnötige Umwege zu vermeiden.
Leider ist es morgens Früh nicht gerade einfach aus dem ganzen Verkehrsgewusel herauszukommen. Früher (in den 1980ern und 1990ern) war das glaube ich schon einfacher, aber vielleicht spielt mir da auch z.T. wenigstens mein Erinnerungsvermögen einen Streich. Die ganzen Kreisverkehre gab es damals noch nicht oder noch nicht so viele davon. Wären da noch überall Kreuzungen, würde der Verkehr häufig völlig zum Erliegen kommen.
Irgendwann war ich dann in Westhofen angekommen und da im Kreisverkehr entschied ich mich nach Kirchheim-Bolanden zu fahren. Diese Straße kenne ich ganz gut, da ich sie schon relativ oft befahren habe, aber in der Regel in umgekehrter Richtung. Das zieht sich dann häufig schon ziemlich bis man in Flomborn bzw. kurz davor angekommen ist. Da geht es nämlich immer leicht bergauf und der Wind kann da auch ziemlich ungehindert durch die Gegend wehen. Da gibt es kaum Hindernisse. Kurz vor Flomborn ist auch ein großer Windpark mit vielen Windrädern. Die sieht man natürlich schon von Weitem. Sie helfen auch ein wenig, denn man kann sie als Zwischenziel anvisieren. Man weiß, wenn man da angekommen ist, wird es viel leichter, denn es geht dann bergab und zwar auf sehr guter Straße mit wenigen Kurven und relativ sanft, so dass es viel Spaß macht da ein wenig auf die Tube zu drücken.
Gestern ging es ja wie gesagt andersherum und da spürte ich kaum etwas von der Abfahrt, nachdem ich die höchste Stelle erreicht hatte. Der Wind kam auch immer von vorne. Gut ganz zum Schluss war dann doch was vor einer Abfahrt zu spüren, aber das war dann wirklich nicht lange.
Zunächst hatte ich eher vor bei Kirchheim-Bolanden nach links abzubiegen und dann Richtung Kaiserlautern zu fahren, aber es zog mich dann im letzten Moment doch nach rechts und zwar Richtung Rockenhausen bzw. Donnersberg. Schon bald geht es dann auf einer sehr breiten und gut ausgebauten Straße hoch hinauf nach Haide und dann in den Wald bis nach Bastenhaus. Es kommen ein paar kurze Abfahrten, dadurch zieht sich das schon ganz schön. Die Höhenmeter, die man verloren hat, muss man ja anschließend wieder gut machen.
Ich überlegt auf dem Weg nach Bastenhaus, wie es weitergehen sollte und meine innere Stimme meinte immer deutlicher, ich solle die günstige Gelegenheit nutzen und ganz hoch fahren bis zum Ludwigsturm. Das tat ich dann auch. Oben kurz vor dem Turm lag links neben der Straße sogar noch ein kleiner Haufen Schnee :-O. Ohne Pause habe ich oben kehrt gemacht und fuhr dann bergab. Das ist eine ausgezeichnete Straße und man kann da schon ganz schön flott fahren. Ich bremste relativ oft und trat gleichzeitig. Eine alte Marotte von mir, um eine Mindestbelastung stets Aufrecht zu halten. Im Grunde ziemlich blöd und auch nicht gut für die Bremsbeläge und einfach nur rollen lassen, wäre eigentlich auch sicherer (und schneller!). Ich muss mal in mich gehen, ob ich das nicht zukünftig öfter machen sollte. Ist halt nicht so leicht, wenn man es anders gewohnt ist und die innere Stimme entsprechend agiert.
Unten angekommen bei Bastenhaus ging es dann weiter nach Marienthal. Hier macht es mehr Spaß abzufahren, denn es ist im Mittel flacher und man kann es häufig gut laufen lassen inklusive mittreten ohne großartig viel zu bremsen. In Marienthal sollte man halt etwas aufpassen.
Dann kurz vor einem kurzen Anstieg nach Rockenhausen bog ich leicht nach rechts ab und es ging weiter lange Zeit tendenziell ganz leicht bergab und es rollte dadurch sehr gut. Auch der Wind stand gut :-). Das ging dann so bis zur B 420 bzw. sogar bis Flonheim. Erst ab hier ging es dann wieder aufwärts bis kurz vor Alzey in der Höhe der Autobahn. Dann kommt eine schnelle Abfahrt hinunter nach Alzey, die man eigentlich gut fahren kann trotz recht regen Verkehrs. Die Straße ist sehr gut und breit. Es ist genug Platz. Ein wenig blöd ist es halt die Aufahrtsstellen von der Autobahn zu passieren. Denn man kommt da mit recht hohem Tempo und es ist da nicht so angnehm zu sehen da steht ein Auto oder es kommt eins an und darauf zu vertrauen, dass die Leute aufpassen. Ich bremse da in der Regel öfter (und trete dabei, wäre besser und sicherer ich würde es dann einfach rollen lassen ...).
Dann kurz nach der Passage des Ortsschildes,bemerkte ich, dass der Distanzmesser zur Schonung der Batterie aufgehört hatte die Distanz zu messen. Also hielt ich an und schlug mich erst einmal in die Büsche, um mich zu erleichtern und währendessen suchte mein anderer Distanzmesser schon mal die Satelitten. Haha :-) - das klappte wie am Schürrchen. Als ich fertig war, war es auch der Distanzmesser und es konnte sofort weitergehen.
Ein paar Hundert Meter der gefahreren Strecke dürften fehlen, denn ich habe wohl ein wenig zu spät erkannt, dass der GPS-Messer in den Sparmodus übergegangen war.
Es ist hell geworden. Zeit sich fertig zu machen zum Training.
Angenehmen Tag!

:-)

Geändert von ThomasG (25.03.2016 um 11:02 Uhr).
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.03.2016, 15:36   #367
phonofreund
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Benutzerbild von phonofreund
 
Registriert seit: 28.12.2007
Beiträge: 2.154
Höhenmeter sind alles..............
30 er Schnitt definitiv nicht machbar..................
Immer munter rauf und runter, leicht ist das nicht. Ohne An- und Abfahrt sind das 1200 HM auf 50 km gewesen, 3. Steigung war persönlicher Rekord.
phonofreund ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.03.2016, 18:42   #368
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von phonofreund Beitrag anzeigen
Höhenmeter sind alles..............
30 er Schnitt definitiv nicht machbar..................
Immer munter rauf und runter, leicht ist das nicht. Ohne An- und Abfahrt sind das 1200 HM auf 50 km gewesen, 3. Steigung war persönlicher Rekord.
Knapp 1500 Höhenmeter auf rund 150 km und das im 30er-Schnitt auf dem Rennrad ist denke ich Profitrainingsniveau. Zumindest hat Christopher Hatz, aktuell Fahrer in einem Continental-Team und laut Strava "Profi", bei seiner Rekordfahrt 2013 im September (Der Anstieg von Kirchheimbolanden, den ich gestern auch gefahren bin nur ein wenig ;-) langsamer (7:40 versus 4:19 min)), eine entsprechende Runde gedreht. Ich habe schon bei einigen hochklassigen Fahrern nachgeschaut auf welche Durchschnittsgeschwindigkeiten die so bei normalen Trainingsfahrten kommen und das liegt oft in der Gegend von 30 km/h manchmal sogar weniger und das sind dann keine Hochgebirgsfahrten oder so. Hier die Fahrt von Hatz: https://www.strava.com/activities/84599559#1736336596
Ich hoffe ich werde nicht krank. Dummerweise habe ich gestern nach der Tour ziemlich heiße Baquettes (pizzaartig) gegessen und mir dabei ein wenig die Mundschleim- und evt. auch die Rachennschleimhaut malträtiert. Mal sehen evt. habe ich ja Glück und morgen Früh fühle ich mich ganz ok.

Schönes Wochenende und schöne Feiertage!

Thomas
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
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