Für Vermutungen gibt's meistens einen Grund... Oder schreibst du das, weil dir grad so danach war?
Glykolyse ist überhaupt kein Notfallprogramm sondern der ganz normale Abbau von Monosacchariden.
sollte natürlich Gluconeogenese heißen.
Ich kann die Vermutung gerade nicht belegen. Aber hier wurde gezeigt, dass KH direkt nach dem Training die Speicher schneller füllen, was aber nicht die performance beeinflusste: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16775553
sollte natürlich Gluconeogenese heißen.
Ich kann die Vermutung gerade nicht belegen. Aber hier wurde gezeigt, dass KH direkt nach dem Training die Speicher schneller füllen, was aber nicht die performance beeinflusste: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16775553
Hab ich mir eh gedacht, sry .
Die Studie untersucht aber nicht den Trainingseffekt. Sondern die Regeneration.
sollte natürlich Gluconeogenese heißen.
Ich kann die Vermutung gerade nicht belegen. Aber hier wurde gezeigt, dass KH direkt nach dem Training die Speicher schneller füllen, was aber nicht die performance beeinflusste: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16775553
das steht ja auch gar nicht in frage. der ansatz den feil und andere vertreten ist aber gerade NICHT wieder voll einsatzfähig in die nächste trainingseinheit zu gehen, sondern zb über einen 3-tagesblock einen fortschreitenden ermüdungs- und entzündungszustand herbeizuführen, aus der man nach regeneration dann superkompensiert herauskommt.
sprich in den keller trainieren und superkompensieren und nicht immer auf demselben level rummachen.
Meines Wissens werden die leeren Glykogenspeicher nicht durch Fett aufgefüllt.
Habe mal vor einiger Zeit mit einem befreundeten Arzt darüber gesprochen. Er selbst unterrichtet übrigens auch Medizinstudenten an der MHH, sollte es also wissen. Seine Antwort war ganz eindeutig und ohne zu überlegen:
Das funktioniert.
Allerdings sehr langsam (weshalb die Speicher am nächsten morgen alleine dadurch noch lange nicht wieder voll sind).
Die Größenordnung habe ich nicht mehr genau im Kopf, meine aber, dass es eine zweistellige Grammzahl pro Tag war, die da max. an KH neu gebildet werden kann. Ist aber sicher auch individuell sehr unterschiedlich.
Habe mal vor einiger Zeit mit einem befreundeten Arzt darüber gesprochen. Er selbst unterrichtet übrigens auch Medizinstudenten an der MHH, sollte es also wissen. Seine Antwort war ganz eindeutig und ohne zu überlegen:
Das funktioniert.
Allerdings sehr langsam (weshalb die Speicher am nächsten morgen alleine dadurch noch lange nicht wieder voll sind).
Die Größenordnung habe ich nicht mehr genau im Kopf, meine aber, dass es eine zweistellige Grammzahl pro Tag war, die da max. an KH neu gebildet werden kann. Ist aber sicher auch individuell sehr unterschiedlich.
Das klingt spannend, nur wieso findet man dazu nichts?
Die Studie untersucht aber nicht den Trainingseffekt. Sondern die Regeneration.
Ohja, stimmt, der nachfolgende Belastungstest wurde bereits nach 6h nur einmal durchgeführt.
Zitat:
Zitat von Johannespopannes
Habe mal vor einiger Zeit mit einem befreundeten Arzt darüber gesprochen. Er selbst unterrichtet übrigens auch Medizinstudenten an der MHH, sollte es also wissen. Seine Antwort war ganz eindeutig und ohne zu überlegen:
Das funktioniert.
Allerdings sehr langsam (weshalb die Speicher am nächsten morgen alleine dadurch noch lange nicht wieder voll sind).
Die Größenordnung habe ich nicht mehr genau im Kopf, meine aber, dass es eine zweistellige Grammzahl pro Tag war, die da max. an KH neu gebildet werden kann. Ist aber sicher auch individuell sehr unterschiedlich.
Ein erhöhter Blutzuckerspiegel führt zur Insulinausschüttung und Insulin bewirkt die Aufnahme und Umwandlung von Glukose zu Glykogen. Mit niedrigem Insulinspiegel läuft auch das (vermutlich) langsamer ab.