Wenn ich mich richtig erinnere hat man in Roth aufgrund des geringen Frauenanteils (10%), den Frauenlauf in Leben gerufen. Durch den Lauf will man erreichen, dass Frauen in den Wettkampfsport einsteigen und evtl. irgendwann auf der LD starten.
Wenn man die USA mit Deutschland vergleicht, habe ich noch eine andere Theorie. Man bekommt immer so mit das Triathlon eher von Leuten betrieben wird welche eine gute Ausbildung (Studium) haben. Der Stellenwert von Sport an US Unis ist um einiges höher als in Deutschland. Durch dies Situation könnte ich mir vorstellen das Frauen in den USA deshalb eine andere Einstellung zum Sport haben als in Deutschland.
Dass es in Deutschland mit dem Interesse am Frauenradsport besonders schlecht aussieht, könnte damit zu tun haben, dass es besonders hier an weiblichen Vorbildern mangelt. In anderen Ländern scheinen mir einige weibliche Rad-Pros durchaus breitere Bekanntheit zu genießen, z.B. Kristin Armstrong (USA), Marianne Vos (NL), Emma Pooley (UK), Jeannie Longo (F - ok, ne Weile her und gedopt).
In Deutschland mangelt es an Interesse am Radsport (im Vergleich zB zu Belgien).
Da obendrauf kommt dann noch das Fehlen von weiblichen Vorbildern.
Zumal ja eh alle gedopt sind
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Wenn ich mich richtig erinnere hat man in Roth aufgrund des geringen Frauenanteils (10%), den Frauenlauf in Leben gerufen. Durch den Lauf will man erreichen, dass Frauen in den Wettkampfsport einsteigen und evtl. irgendwann auf der LD starten.
Wenn man die USA mit Deutschland vergleicht, habe ich noch eine andere Theorie. Man bekommt immer so mit das Triathlon eher von Leuten betrieben wird welche eine gute Ausbildung (Studium) haben. Der Stellenwert von Sport an US Unis ist um einiges höher als in Deutschland. Durch dies Situation könnte ich mir vorstellen das Frauen in den USA deshalb eine andere Einstellung zum Sport haben als in Deutschland.
Der Lauf in Roth dient dazu die mitgereisten Frauen zu beschäftigen und das Gesamtpaket zu erweitern.
Ein Lauf in Roth macht noch lange keine Triathletin aus dir !
Ich hatte ein nettes Gespräch mit einer Läuferin am WE die in den Triathlon einsteigen will, aber als es jetzt immer mehr wird mit dem Trainig kommt der Gatte und nörgelt rum.
Eine Vereinskameradin muß immer erst ihren Mann fragen wo sie starten darf
Eine Vereinskameradin muß immer erst ihren Mann fragen wo sie starten darf
Selbst schuld.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Eine Vereinskameradin muß immer erst ihren Mann fragen wo sie starten darf
Augen auf bei der Partnerwahl
@ Hanse: Stimmt. Als ich Mitte der 90er in Kanada an der Uni war, gab es
A. auf dem Campus selbst sehr viele Sportangebote und WK. Viele auch mit Spasscharakter um Sporteinsteigern WK näher zu bringen. Da wäre ich auch beinah beim Triathlon hängen geblieben.
B. waren immer sehr viel Frauen dabei. Auch bei meinen ersten MTB-Rennen in und um Vancouver waren mind 20 - 30% Frauenanteil. Als ich wieder in D. war, waren 10% schon viel.
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Eine Vereinskameradin muß immer erst ihren Mann fragen wo sie starten darf
Also ich muss meine Termine auch mit meiner Freundin absprechen. Ist doch völlig normal...
Bei "übrigens Schatz an dem Wochenende bin ich nicht da" kann schon mal Probleme geben, wenn plötzlich beide Weg sind und sich darauf verlassen, dass der jeweils andere sich um die Hunde kümmert
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard