Mittlerweile habe ich meine MTB´s alle verkauft und fahre nur noch Cyclocrosser, das ist auch eine echte Alternative zum MTB die viel Spaß bereitet. Z.B. mit diesem Rad hier: http://www.giant-bicycles.com/de-de/...r/25200/91023/
Was spricht denn gegen einen Cyclocrosser - für Waldautobahn und leichtes Gelände bestens geeignet. Nur wenns ins grobe Gelände geht, steige ich noch auf das Mountainbike.
Mir hat das Biken noch nie soviel Spaß gemacht wie mit dem Cyclocrosser unterm Arsch !!!
Es kommt halt auf den gewünschten Einsatzbereich an - den hast du immer noch nicht angegeben.
Ich werf mal die Crave Serie von Specialized in den Raum.
Btw, 1x 11 reicht völlig. Hoch kommst du gut, so wie mit 2/3x 9, 10 oder 11. Die Lösung geht über die Größe des vorderen Kettenblatts (28/30/32 Zähne). Klar, runter wirds ab ner gewissen Geschwindigkeit eng mit treten wenn du keine Beine wie Kolibri Flügel hast aber im Trail mit 30+ tritt man für gewöhnlich nicht mehr mit ^^
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“Wer keine Zeit für Sport hat, muss sich später Zeit für seine Krankheiten nehmen.”
– frei nach Prof. Dr. Ingo Froböse
... aber im Trail mit 30+ tritt man für gewöhnlich nicht mehr mit ^^
Nix für ungut, aber damit lässt du bei Wettkämpfen mit Windschattenfreigabe den Schnellzug in der Ebene ziehn...
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Ein Vorteil ist noch dass es einen Bulls Händler fast in jedem Kaff gibt.
Naja, viel Licht, viel Schatten.
Nachdem das im Fall von Bulls stets ZEG-Händler sind, bin ich bezüglich des Vorteils eher skeptisch...;-((
(Und über meine Meinung zu Bulls und den restlichen 'Hausmarken' lass ich mich hier besser nicht aus...)
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Nix für ungut, aber damit lässt du bei Wettkämpfen mit Windschattenfreigabe den Schnellzug in der Ebene ziehn...
Ich rede doch aber nicht vom Rennrad fahren sondern vom Mountainbiken also im Steinfeld / Wurzelteppich bei Endurorennen trete ich nicht mit...Und wenn ich Touren fahre trete ich bergab auch nicht wenn ich nicht muss.
Außerdem, wer fährt am Rennrad 1x11, womöglich mit 28T vorn??
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“Wer keine Zeit für Sport hat, muss sich später Zeit für seine Krankheiten nehmen.”
– frei nach Prof. Dr. Ingo Froböse
Also ich würde mein Augenmerk als erstes darauf legen, dass es zum Körper und zum Einsatzbereich passt. Dann erst auf die Komponenten.
Mir würde 1x11 absolut ausreichen. Feine Abstufung brauche ich am MTB nicht.
Die Frage ist, ob man als Anfänger die Vorzüge einer guten Federgabel, was meistens ja auch ein Mehraufwand an Einstellerei bedeutet, überhaupt zu schätzen weiß.
Wie Wurzi schon sagte x5 oder deore tut seinen Dienst genauso wie die TopGruppen. Im Falle von XTR wohl auch deutlich zuverlässiger. Ein Augenmerk würde ich auf eine zuverlässige Bremse legen. An XC Hardtails findet man gerne mal 160er Scheiben vorn und hinten. 180er ist zumindest vorn schon angbebracht, wenn man nicht gerade im Flachland wohnt.
Und zu guter letzt. Nichts ist nerviger als nen windelweicher Laufradsatz im MTB.
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
Ich rede doch aber nicht vom Rennrad fahren sondern vom Mountainbiken also im Steinfeld / Wurzelteppich bei Endurorennen trete ich nicht mit...Und wenn ich Touren fahre trete ich bergab auch nicht wenn ich nicht muss.
Außerdem, wer fährt am Rennrad 1x11, womöglich mit 28T vorn??
Gibt ja auch noch mehr als Enduro, wo es ja nur sehr bedingt auf die Gesamtzeit ankommt. Beim Marathon sollte man den Zug im flachen Schon mitgehen können. Also ich hab da schon hin und wieder an die 40km/h aufm Tacho stehen gehabt. Da bist de mit 1x11 ganz schon am würgen, wenn du die Beine mit 130u/min fliegen lassen musst. (Gut dass ich noch ganz altmodisch 2x10 fahre)
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard