Zitat:
Zitat von JENS-KLEVE
Hafu, du glaubst doch nicht ernsthaft, dass Köln überall in den Nachrichten ist, weil ein paar Trickdiebe den Antanztrick übertrieben haben?..."
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Ich denke, dass Köln v.a. deshalb so massiv in den Medien ist, weil die dortigen Vorfälle die Urängste, die viele Bürger ohnehin haben angesichts der massenhaften Immigration erstmalig auf eine reale Basis stellt.
wieviele Vergewaltigungen und kriminelle Taten von Asylanten und Flüchtlichen wurden denn in den vergangenen Wochen schon überall rumerzählt, obwohl sie bislang noch gar nicht stattgefunden haben.
Ein paar Schlägereien in Notunterkünften, das war es doch schon bisher.
Wirklich real waren
bisher nur die rechtsradikal motivierte Kriminalität, angezündete Notunterkünfte und Asylbewerberheime.
Jetzt ist das erstemal etwas passiert wo
eventuell Flüchtlinge/ Asylbewerber beteiligt waren. Da ist es wenig verwunderlich, wenn das massiv in den sozialen Medien in erster Linie und auch in zweiter Linie in der seriösen Presse die Runde macht.
Zitat:
Zitat von JENS-KLEVE
Da war ein riesen Haufen Gesocks unterwegs. Der hat geböllert, der hat gesoffen, gepöbelt, usw. Dieser Haufen wurde nicht gebremst oder gestoppt und hat sich immer weiter in einen Rausch reingesteigert. NormaleJugendliche hätten vielleicht noch Mülleimer angezündet oder Scheiben eingeschlagen, andere sich vielleicht gegenseitig gehauen, ..."
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junge Männer, die im Pöbel auftreten sind immer ein großes Problem und Gefahr für Außenstehende. Das haben wir bei Fußballhooligan-Massen oft genug erlebt(da gab es übrigens ganz ohne Beteiligung von Flüchtlingen/ Asylbewerbern Tote und Schwerverletzte) , ebenso auch wie in den Mai-Krawallen in Kreuzberg.
Zitat:
Zitat von JENS-KLEVE
aber dieses Klientel entstammt einem Kulturkreis, der Frauen als Freiwild betrachtet. Sie wurden weiterhin nicht gestoppt, also wurde aus begrapschen, befummeln, bedrängen auch vergewaltigen in unterschiedlichen Variationen.
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Da würde ich aufs Schärfste widersprechen. Ich habe täglich beruflich mit Arabern zu tun.
Die haben ein anderes Frauenbild, aber keinesfalls werden Frauen im arabischen Kulturkreis als Freiwild betrachtet.
Dass sich die meisten Menschen (Araber, Nordafrikaner ebenso wie Deutsche) unter massivem ALkoholeinfluss nicht zu ihrem Vorteil verändern ist eine Lebenserfahrung, die die meisten von uns wohl schon gemacht haben.
Ich würde es begrüßen, wenn die Beteiligten in diesem Thread versuchen würden, möglichst nahe an den bislang bekannten Fakten zu bleiben:
Die ganz überwiegende Mehrzahl der zur Anzeige gebrachten Delikte in der Silvesternacht waren nunmal Eigentumsdelikte.
Dass bei einer primär sexuell motivierten Tat Handys oder Geld geklaut werden ist doch ziemlich ungewöhnlich. Ich habe es bislang in Berichten über Vergewaltigungen nicht gelesen. Von daher klingt vieles was bisher bekannt ist eher nach organisierter Kriminalität, die die Gunst der Stunde (eine große Masse alkoholisierter, nicht primär krimineller Menschen) zu ihrem eigenen Vorteil ausgenutzt hat.
Wieviele der dort am Bahnhof versammelten Araber oder Nordafrikaner tatsächlich an Übergriffen beteiligt waren, ist nach wie vor sehr unklar. Bislang gibt es gerade mal 7 Verdächtige.
Ich finde auch, dass jede Straftat verfolgt und möglichst geahndet gehört. Das ist eine Grundlage des Rechtsstaates, aber sexuell motivierte Strafttaten haben natürlich eine ganz andere emotionale Komponente in der öffentlichen Wahrnehmung als geklaute Handys, darum reden viele jetzt nur noch darüber, was aber wie bereits geschrieben nicht der Faktenlage entspricht.
Zitat:
Zitat von JENS-KLEVE
Beim Antanztrick wird nur kumpelhaft abgelenkt und ausgetrickst. Mit Bedrohung, physischer Gewalt und lachenden Fratzen, die "Schlampen" überall reinfassen hat diese Masche nichts zu tun. Das ärgert mich genauso wie diese Verniedlichung mit "40 Idioten..."
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Hast du den von mir verlinkten Videobeitrag gesehen? Der Betrunkene aus dem Überwachungsvideo z.B. merkt sogar, wie er beklaut wird, wird aber danach sehr wohl von den Nordafrikanern massiv bedroht und eingeschüchter und verzichtet deshalb darauf sich die Geldbörse zurückzuholen. Das empfand ich wenig kumpelhaft.
Ich finde es ziemlich unerträglich, dass in Köln offensichtlich seit mehr als einem Jahr etliche Nordafrikaner systematisch FAhrgäste beklauen, die meisten offensichtlich sogar polizeibekannt sind, einer davon sogar das Kamerateam in seine ihm vom Staat bezahlte Unterkunft einladen kann, ohne dass es der dortigen Polizei gelungen ist, derartige organisierte Kriminalität zu unterbinden.
Dass derartiges kriminelles Fehlverhalten sich zunehmend ausbreitet, erst recht in Verbindung mit Alkohol ist nahezu zu erwarten.