Dann muss man ja nicht diskutieren, ob man Blutschmecken wörtlich nehmen muss oder durch einfach mal richtig reinhauen ersetzt oder was auch immer. Weiß eigentlich jeder wie es gemeint ist. Ich schmecke übrigens nie Blut. Da kommt eher Magensäure, hyperventilieren, Krampfansaetze oder Muskelversagen. Nennt es halt wie ihr wollt. ;-) in diesem Sinne... Rinjehaun.
Sorry für OT, aber interessant, dass das bei dir auch so ist. Mich hat ne Radlkollegin mal ausgelacht, weil ich gesagt habe, dass ich noch nie Blut geschmeckt habe... ("you're not going hard enough!"). Einige andere Kollegen schmecken bei den harten Intervallen auch Blut, aber wie gesagt, ich noch nie und das hat mich schon verunsichert .
Da müsste sich doch mit einem entsprechendem Produkt Geld draus schlagen lassen: Ultra Sports New " Blood taste performance enhancer"... lift your training to a new limit...tasting blood in nearly every workout! Just 99€, take 3 little fluidbags for the price of two!!!
Sorry für OT, aber interessant, dass das bei dir auch so ist. Mich hat ne Radlkollegin mal ausgelacht, weil ich gesagt habe, dass ich noch nie Blut geschmeckt habe... ("you're not going hard enough!"). Einige andere Kollegen schmecken bei den harten Intervallen auch Blut, aber wie gesagt, ich noch nie und das hat mich schon verunsichert .
Ich hatte zu richtig guten Zeiten mal bei einem 5000er mit einer <60s Schlussrunde einen Filmriss, selbst da hab ich kein Blut geschmeckt. Aber vielleicht hab ich mich nicht ausreichend angestrengt?! ;-)
Bei einem 90min Allout konnte ich letztes Jahr auf dem Rad nicht mehr aus dem Sattel, weil die Beine einfach wegeklappt sind weil der Muskel nurnoch Brei war. Auch kein Blut.
Da Zofingen Foto am Brunnen mit dem Kreidegesicht und den hohlen Augen... Auch kein Blut.
Ganz ehrlich: ich glaube es ist nicht zwangsläufig so und nur ein Parameter der auftreten kann, neben ganz vielen anderen
Aber ich finde, man muss sich an sein Limit herantasten. Besonders im Wettkampf. Ich habe schon mal einen Strafwettkampf gemacht, weil ich in der Woche vorher bei einem Sieg nicht in der Lage war im Kopf den Schalter auf 100% zu schieben. Wer immer mit 90% zufrieden ist, wird sich an dieses Gefühl gewöhnen.
Aber ich finde, man muss sich an sein Limit herantasten. Besonders im Wettkampf. Ich habe schon mal einen Strafwettkampf gemacht, weil ich in der Woche vorher bei einem Sieg nicht in der Lage war im Kopf den Schalter auf 100% zu schieben. Wer immer mit 90% zufrieden ist, wird sich an dieses Gefühl gewöhnen.
Wow. Das Statement gefällt mir.
(Was war denn das für ein Strafwettkampf, sry für OT)
Wow. Das Statement gefällt mir.
(Was war denn das für ein Strafwettkampf, sry für OT)
Lubmin 2013. Wurde da von Mr Ostseeman getrieben und konnte den Hebel irgendwann umlegen. Speziell beim Laufen. Zwei mal sub 33min für 10km getrennt von 60km ezf.
Die Woche davor war Ruppin / Duathlon kd. Bei x min Vorsprung wollte der Kopf nicht auf Attacke schalten.
Die Woche nach Lubmin war dann der Thomschke Rekord im Spreewald fällig. Dieses mal wieder ohne Konkurrenz und mit reiner Selbstmotivation. Hat wieder funktioniert. Man darf im Kopf nicht weich werden. Vielleicht auch eine Form von Talent?! Kann man aber, siehe oben, auch ueben.
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:33 Uhr.
19:00 Uhr live!
Das Material der Profis
Die letzten Jahre brachten zahlreiche aerodynamische Verbesserungen an den Bikes der Profis hervor. Vor allem bei den Positionen der Flaschenhalter hat sich viel getan. Bei den Laufschuhen setzen alle Profis auf Carbon, doch die etablierte Modelle von Nike sind nahezu verschwunden. Wir schauen nach, welche Trends sich auf Hawaii und in Nizza bei den Profis durchgesetzt haben. Was davon ist für Amateure interessant?
Von Arne Dyck
Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne DyckWettkampfpacing Rad