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Alt 04.12.2015, 14:33   #217
phonofreund
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Erler Berg bei Kufstein. Der hat echt üble Steigungsprozente. In der Spitze so an die 20 %. Im Dezember tut das richtig weh.......
https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net...03&oe=56D4FE1B 500 m weiter unten.....

Geändert von phonofreund (04.12.2015 um 14:40 Uhr).
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Alt 04.12.2015, 20:36   #218
ThomasG
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Zitat:
Zitat von phonofreund Beitrag anzeigen
Erler Berg bei Kufstein. Der hat echt üble Steigungsprozente. In der Spitze so an die 20 %. Im Dezember tut das richtig weh.......
https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net...03&oe=56D4FE1B 500 m weiter unten.....
Haha schon nicht schlecht :-). Aber da können wir in der Pfalz ganz locker mithalten ;-). Bei uns gibt es den Anstieg hoch nach Falkenstein. Da ist ein Abschnitt dabei mit 23 - 25 %. Einmal bin ich hochgefahren. Damals hatte ich ein neues Rennrad erstmals mit Dreifachkettenblatt. Mit dem kleinen Blatt habe ich mich dann getraut. Muffe hatte ich trotzdem, aber ich bin nicht umgekippt . Ohne eine sehr gut funktionierende Schaltung und eine gute Kette (nicht sehr gelängt) würde ich mich das nicht trauen. Von der anderen Seite bin ich glaube ich zweimal hochgefahren und dann die steile Seite runter. Das traue ich mich auch nur bei trockenem Wetter und wenn ich mir ziemlich sicher sein kann, dass am Rad alles sicherheitsrelevante top ist. Zwar ist die extrem steile Stelle nicht lang, aber trotzdem. http://www.quaeldich.de/paesse/falke...pfalz/profile/
Zitat:
Die nackten Zahlen haben hier (wie so oft!) keinerlei Aussagekraft, schließlich sind nur 220 Meter Höhendifferenz zu bewältigen und dies auf einer – man möchte meinen – üppig bemessenen Fahrstrecke von 4 km. Nach Adam Riese läge man da gerade mal bei knapp 6 % Durchschnittssteigung!
Wie sich die Sache tatsächlich abspielen wird, erkennt man bald nach dem Abzweig der Talstraße (auf ca. 245 m Höhe). Die ersten 2,5 km sind sehr flach, von ein paar Wellen abgesehen nicht über 2 % steil, und können mühelos im großen Blatt hoch getreten werden. Das ist jedoch auch gar nicht schlimm, denn gerade im unteren Bereich wird dem Auge viel Interessantes geboten.
Zitat:
Nachdem man auf einer Brücke die Bachseite gewechselt hat, ist jedoch langsam Schluss mit lustig. Man schaue einmal hoch und verinnerliche sich die Lage des spitzgiebeligen Falkensteiner Hofs oben auf der Berglehne. Dort ist nämlich unser Ziel.
Die Straße zieht jetzt langsam an und erreicht bald Werte um die 8 %. Die ersten Häuser des Dorfes werden passiert, die Burgruine kommt ins Blickfeld. Am Buswendeplatz(!) geht es für ein paar Meter gegen 10 %, dann folgt nochmal eine etwa 50 m lange Verschnauf- und Konzentrationszone.
Danach aber heißt es kraftvoll und gleichzeitig bedächtig zuzubeißen. Die Straße zieht nach rechts weg und bewegt sich jetzt im Bereich zwischen 18 und 20 %. Es geht in die markante Spitzkehre und nun nach links ansteigend auf den Burgfelsen zu. Hinter der schwachen Rechtskurve – dort, wo man so langsam der Meinung ist, es könnte jetzt auch gut sein – kommt das steilste Stück. 100 m zwar nur, aber nun wirklich um die 23 bis 25 % steil. Da hat man wahrscheinlich keinen Blick mehr für die schön restaurierte Burgruine mit der kleinen Freilichtbühne am Straßenrand, die tolle Aussicht, überhaupt die einzigartige, pittoreske Lage dieses wunderschönen kleinen Bergnests.
Quelle: http://www.quaeldich.de/paesse/falkenstein-nordpfalz/
:-)
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Alt 05.12.2015, 07:57   #219
triduma
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Zitat:
Zitat von phonofreund Beitrag anzeigen
Erler Berg bei Kufstein. Der hat echt üble Steigungsprozente. In der Spitze so an die 20 %. Im Dezember tut das richtig weh.......
https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net...03&oe=56D4FE1B 500 m weiter unten.....
Da Höhenprofil der Tour sieht ja toll aus.
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Alt 05.12.2015, 17:09   #220
ThomasG
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Heute war es soweit :-). Jetzt weiß ich wofür über 30 Jahre Rennradfahren gut waren ;-). Erstmals im Dezember gelang es mir innerhalb einer Tour über 200 km zu fahren :-). Es lief heute super :-). Ich tippe auf Frühform :-/ ;-)! -> https://www.strava.com/activities/444773022
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Alt 05.12.2015, 18:26   #221
Pippi
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Beiträge: 3.210
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Heute war es soweit :-). Jetzt weiß ich wofür über 30 Jahre Rennradfahren gut waren ;-). Erstmals im Dezember gelang es mir innerhalb einer Tour über 200 km zu fahren :-). Es lief heute super :-). Ich tippe auf Frühform :-/ ;-)! -> https://www.strava.com/activities/444773022
Sehr schön. Gratulierä.

Und verstrichene Zeit und Fahrzeit unterscheiden sich nur 3min
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Vizeeuropameister Duathlon EM Alsdorf 2024 AK 45 Racebericht

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Alt 05.12.2015, 18:43   #222
ThomasG
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Zitat:
Zitat von Pippi Beitrag anzeigen
Sehr schön. Gratulierä.

Und verstrichene Zeit und Fahrzeit unterscheiden sich nur 3min
Vielen Dank :-)! Einmal habe ich mich in die Büsche geschlagen (zwischen Schaidt und Wörth), um mich zu erleichtern. Es hat etwas gedrückt. Das war die einzige kurze Pause. Verpflegung hatte ich nicht nötig , aber ich habe in den Stunden vor der Tour ordentlcih zugeschlagen.
Morgens war es relativ kühl und es sind auch Nebelschwaden über die Felder bzw. Straßen gezogen. Die Autofahrer mussten kratzen ( ). So gegen zehn Uhr hat es dann aber die Sonne geschafft. Der Nebel war aufgelöst und es wurde wärmer. Beim Halt habe ich ein dünnes Tuch, was ich als Halstuch verwendet habe, ausgezogen. Die Handschuhe und ein weiteres etwas dickeres Halstuch habe ich etwas so gegen 10:30 Uhr ausgezogen.
Rein von der Durchschnittsgeschwindigkeit bzw. der Tretleistung war das natürlich für Leute wie Dich oder Phono ziemlich schwach, aber für mich in Anbetracht meines Zustandes war es eine gute Leistung. Trotzdem wäre es besser, wenn ich irgendwann diese Relativiererei mal wieder weg lassen kann und so Laufen und Radeln kann wie Ihr oder zumindest in etwa so wie Ihr (im Training).

Schönen Abend noch und schönen Sonntag allerseits!

Thomas
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Alt 06.12.2015, 17:01   #223
ThomasG
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Beiträge: 4.786
Puh - jetzt reicht`s mir aber auch :-)! Nikolaustour 2015 -> 217,9 km in 8:54:26 h (24,463 km/h). Der GPS-Messer hat leider nicht durchgehalten. -> https://www.strava.com/activities/445464575
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Alt 06.12.2015, 19:40   #224
ThomasG
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Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Puh - jetzt reicht`s mir aber auch :-)! Nikolaustour 2015 -> 217,9 km in 8:54:26 h (24,463 km/h). Der GPS-Messer hat leider nicht durchgehalten. -> https://www.strava.com/activities/445464575
Zur Feier des Tages will ich zumindest noch einen kurzen Tourenbericht liefern.
Heute Morgen war es zwar nicht ganz so kühl wie gestern, aber es war schon wichtig sich ganz gut einzupacken, wenn man sich das Leben nicht unnötig schwer machen will. Ich trug wieder ein dünnes Halstuch (Buff) und darüber ein etwas dickeres aus Flies. Unter den Radschuhen hatte ich zwei paar Socken an und über die Fußgelenke habe ich einfach Ärmlinge gemacht. Außerdem hatte ich dicke Winterradhosen an, eine Radjacke, die ziemlich warm halt (da geht kaum Luft durch, wenn überhaupt) und unter der Jacke ein langarmliges altes Baumwollradtrikot (habe ich irgendwann Mitte der 1980er gekauft) und darüber noch ein atmungsaktives T-Shirt - ja und die Handschuhe hätte ich beinahe vergessen zu erwähnen. Die Straßen waren leicht feucht, aber zum Glück gab es kein Eis oder Reif. Gut - ich bin da ziemlich vorsichtig und traue der Sache nicht so. Das sieht ja oft so aus, als könnte es an der ein oder anderen Stelle doch mal glatt sein. War es wahrscheinlich nicht, aber besser mal ein bisschen übervorsichtig sein als leichtsinnig. Ich hatte zuerst Rückenwind. Das hat mir natürlich ganz gut gefallen und mich motiviert. Bis Mainz kam ich deshalb doch ziemlich flott vorwärts. Irgendwann muss dann ja aber normalerweise mal der Wind mehr von vorne kommen und das war dann der Fall, nachdem ich über die Brücke auf die anderen Rheinseite gefahren war. Dann fuhr ich auf sehr guten Dammwegen zuerst bis zur Fähre bei Kornsand nach Oppenheim und dann weiter bis nach Erfelden. Der größte Teil des Wegstückes bis zur Fähre wird "Dammautobahn" genannt. Sehr treffend. Das ist ein wunderbar glatter Belag und da kann man schon ganz schön flott fahren, wenn man ordentlich Druck hat und der Wind besser steht als heute. Hier habe ich irgendwann nicht wirklich daran geglaubt, dass ich heute die 200-km-Marke knacken werde. Es wurde dann aber besser, denn ab Kornsand schützte der Rheindamm wesentlich besser vor dem Wind als auf dem Stück davor. Das baute mich wieder auf und weckte meinen Ehrgeiz bzw. Kampfgeist. Nach 130 km endete ein asphaltierter Dammweg plötzlich. Ich wusste nicht gleich, ob ich da umdrehe oder nicht und da es außerdem drückte, erleichteret ich mich erstmal. Dabei stellte ich fest, dass es da nur ein paar Meter auf unbefestigtem Weg weitergeht und dann wieder guter Asphalt kommt. Ich bin dann natürlich nicht umgedreht.
Die Aufzeichung endet bei Biblis. Ich bin dann noch bis Bürstadt gefahren (Bürstadt Ost) und bin da ein bisschen durch den Ort gefahren. Dann irgendwann fuhr ich auf die B 47 und fuhr bis zur Rheinbrücke und dann auf landwirtschaftlichen Dammwegen bis nach Lampertheim bzw. bis Kirschgartshausen. Hier bin ich dann auch noch ein bisschen durch die Gegend gefahren und dann schließlich über den Boxheimerhof erneut nach Bürstadt und dann über den Rhein. Auf der anderen Seite dann erneut auf Dammwegen bis nach Hause. Kurz vor dem Ziel habe ich noch ein paar kleiner Ehrenrunden gedreht.

Schönen Abend allerseits und Morgen einen guten Wochenanfang!

Thomas

Geändert von ThomasG (06.12.2015 um 19:58 Uhr).
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