Paleo ist ansich schon eine gute Sache, für mich aber zu fleischlastig.
Möglichst viel vegetarisch und keine Fertigprodukte, das ist in meinen Augen schon vernünftig.
Meiner Meinung nach widersprechen sich die Aussagen. Ich denke Paleo ist unheimlich vegan lastig da der Großteil der Ernährung nur pflanzlich war. Wie oft kam es vor, dass ein Büffel oder ähnliches erlegt wurde? Mit Garantie nicht jeden Tag, vielleicht zweimal die Woche. Die aktuelle Paleo-Bewgung "erlaubt" meines Erachtens nur so viel Fleisch damit die Leute das durchhalten. Wenn es einmal pro WOche Fisch und einmal Fleisch gibt dann reicht das doch aus. Oder nicht?
Und wenn man sich die Urvölker anschaut (welche hier gerne als Bespiel verwendet werden), wenn ich keinen täglichen Jagderfolg habe dann sind 80/10/10 kein Problem. Dann habe ich keine andere Wahl als das "Grünzeug" und die "Beeren" zu essen, die ich finde bzw finden muss. Daher sollte man die Theorie der Urvölker sehr differenziert betrachten.
Meiner Meinung nach widersprechen sich die Aussagen. Ich denke Paleo ist unheimlich vegan lastig da der Großteil der Ernährung nur pflanzlich war. Wie oft kam es vor, dass ein Büffel oder ähnliches erlegt wurde? Mit Garantie nicht jeden Tag, vielleicht zweimal die Woche. Die aktuelle Paleo-Bewgung "erlaubt" meines Erachtens nur so viel Fleisch damit die Leute das durchhalten. Wenn es einmal pro WOche Fisch und einmal Fleisch gibt dann reicht das doch aus. Oder nicht?
Und wenn man sich die Urvölker anschaut (welche hier gerne als Bespiel verwendet werden), wenn ich keinen täglichen Jagderfolg habe dann sind 80/10/10 kein Problem. Dann habe ich keine andere Wahl als das "Grünzeug" und die "Beeren" zu essen, die ich finde bzw finden muss. Daher sollte man die Theorie der Urvölker sehr differenziert betrachten.
Was ich von den Paleo-Anhängern so mitbekomme, essen die meisten aber mehr Fleisch als nur 1-2 x wöchentlich.
Was ich von den Paleo-Anhängern so mitbekomme, essen die meisten aber mehr Fleisch als nur 1-2 x wöchentlich.
Das liegt aber an der reinen Bequemlichkeit. Es ist ja auch wesentlich weniger aufwendig ein Steak in die Pfanne zu hauen, als aus "Kanickelfutter" was leckeres zu zaubern
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
Das dürfte auch der Grund sein warum so viele Vegetarier hauptsächliche Reis, Nudeln und ähnliches Essen. Es geht meistens um Bequemlichkeit und meistens auch fehlendes Wissen
Was ich von den Paleo-Anhängern so mitbekomme, essen die meisten aber mehr Fleisch als nur 1-2 x wöchentlich.
Keine Frage, da stimme ich Dir absolut zu. Eine Ernährungsumstellung ist für die meisten sowieso schon sehr hart, daher würden komplizierte Kochvorgänge die Abbruchrate noch viel weiter erhöhen. (Zumindest wenn die große Anfangsmotivation weg ist)
Ich glaube wir können uns einig sein, dass wir nicht so essen können wie Leute in der Steinzeit. Wir jagen nicht selber, unsere Früchte und unser Gemüse sind nicht mehr dieselben und selbst wenn es damals Karotten gab, haben sie mit den Karotten von heute nichts mehr zu tun.
Vermutlich haben sie damals auch nicht 4-5 mal täglich gegessen sondern nur einmal und das wäre dann auch nicht paleo konform.
Ist aber auch kein Paleo Thread hier.
Das Bananen und High Carb programm zeigt es gibt viele Möglichkeiten abzunehmen und sich wohl zu fühlen