Die Flüchtlinge aus dem arabischen Raum dafür heranzuziehen bzw. mit ihnen Ängste zu schüren, dass seine Tochter wegen ihnen vllt irgendwann Kopftuch tragen muss, ist kein rassistisches Ressentiment? Also bitte.
Meine Tochter sicher nicht und auch die darauf folgende Generation noch nicht.
Aber hältst du es für ausgeschlossen das es irgendwann nicht bald mehr Muslime als Christen in Deutschland/ Europa gibt? Ich halte das für möglich. Gerade bei der gegenwärtigen Entwicklung.
Wie in vielen musl. Ländern mit anders denkenden , Frauen usw. umgegangen wird ist bekannt.
Ein Kopftuch ist ein religiöses, kulturelles eventuell sogar politisches Statement, aber keine Frage der Hautfarbe oder des Aussehens.
Rassismus meint, dass man die Menschheit in Rassen ähnlich wie bei Hunden einteilen könnte, und dass dabei manche wertvoller seien als andere. Faktisch ist der genetische Unterschied bei anderer Hautfarbe dermaßen gering, dass man schon lange nicht mehr in Rassen beim Menschen unterscheidet. Das tun nur noch Gesichtschirurgen, ansonsten ist es überflüssig.
__________________
OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen
[QUOTEDu bist einfach ein verkappter Rassist. Du willst keine Antworten auf deine rhetorischen Fragen. Du willst kein neues Wissen. Du willst dich nicht ändern. Alles was du willst ist deine dummen rassistischen Ressentiments rauslassen.][/quote]
Sorry, aber ob dies etwas mit Rassimus zu tun hat, mag ich jetzt eher mal bezweifeln. Ich gehe eher davon aus, dass es sich um Ängste/Zukunftsängste, Zukunftsängste für seine Kinder usw. handelt.
Diese Ängste finde ich auch berechtigt. Den keiner kann sagen, welches Ausmaß in allen Formen dieser Flüchtlingsstrom noch annehmen wird. Den, es stehen mit Sicherheit noch weitere Flüchtlingsströme bevor, da eigentlich ganz Afrika ein einziges Pulverfass ist. Es geht ja auch wieder in Afghanistan (Kundus) richtig los und so geht dies weiter. Auch muss man dazu sagen, dass hierbei auch Europa, USA usw. ihren Teil beitragen, obwohl es oftmals dabei nicht nur um den Terror geht, sondern vielmehr sind auch die dortigen Rohstoffe ein Grund des Einmischens.
Zudem haben wir ja auch ein regen Zustrom aus dem Osten.
Hier werden in den Medien auch immer die verschiedensten Zahlen genannt. Kann man vergessen. Alle Zahlen sind geschönt und getürkt. Dies musste ich bisher immer wieder feststellen und kann ich aus Erfahrung aus meinem Beruf auch sagen. Gibt es ja den schönen Satz, traue nie einer Statistik..........
Daher wohl auch die Ängste, wo diese Massen an Menschen alle hinsollen und letztendlich, von was sollen alle Leben, wie soll dies finanziert werden?
Im Augenblick sind ja alle damit beschäftig, wohin, Registrierung usw. , aber meist kommt das Übel erst später. Wie sieht es in ein bis zwei Jahren aus? Wie soll wirklich alles finanziert werden? Wie es finanziert werden soll, kann man wohl jetzt schon sagen, wir werden wohl dafür zahlen.
Wo sollen alle Arbeiten, wo doch jetzt überall Arbeitsplätze abgebaut werden, bedingt auch duch den immer schnelleren Fortschritt in Entwicklung usw. . Und werden Flüchtlinge noch einem strukturschwachen Gebiet mit einer hohen Arbeitslosenquote zugewiesen, sind dort die Ängste der Mitbürger natürlich noch größer und es entwickelt sich natürlich schneller eine Abneigung.
Und so geht es wohl weiter in allen Bereichen, sei es über Wohnraum, hin zu Kindergartenplätzen bis zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung usw...
Es handelt sich bei dem Großteil der Bevölkerung die sich gegenseitig äußern wohl weniger um Rassimus sondern eher um Ängste der Zukunft. Die aber berechtigt sind. Den gerät dies alles irgendwie aus dem Ruder sitzen wir hier auch auf einem Pulverfass.
Auch ich bin für die Hilfe, aber diese Hilfe müsste insgesamt von allen beteiligten Staaten von Grund auf geändert werden, sonst werden die vorgenannten Ängste noch weiter vorangetrieben.
Es handelt sich bei dem Großteil der Bevölkerung die sich gegenseitig äußern wohl weniger um Rassimus sondern eher um Ängste der Zukunft. Die aber berechtigt sind. Den gerät dies alles irgendwie aus dem Ruder sitzen wir hier auch auf einem Pulverfass.
[/quote]
Danke für die beiden Sätze , im Prinzip meine ich das gleiche.
Es handelt sich bei dem Großteil der Bevölkerung die sich gegenseitig äußern wohl weniger um Rassimus sondern eher um Ängste der Zukunft. Die aber berechtigt sind. Den gerät dies alles irgendwie aus dem Ruder sitzen wir hier auch auf einem Pulverfass.
Franky: "Danke für die beiden Sätze , im Prinzip meine ich das gleiche."
Und genau diese Ängste berufen auf rassistischen Ressentiments. Da ist NICHTS dran. Das muss man auch nicht ernstnehmen - zumindest nicht als Ängste, sondern als plumpen Rassismus!
Ein Kopftuch ist ein religiöses, kulturelles eventuell sogar politisches Statement, aber keine Frage der Hautfarbe oder des Aussehens.
Rassismus meint, dass man die Menschheit in Rassen ähnlich wie bei Hunden einteilen könnte, und dass dabei manche wertvoller seien als andere. Faktisch ist der genetische Unterschied bei anderer Hautfarbe dermaßen gering, dass man schon lange nicht mehr in Rassen beim Menschen unterscheidet. Das tun nur noch Gesichtschirurgen, ansonsten ist es überflüssig.
Nein, setze dich doch einmal mit dem Rassismus Begriff auseinander.
Franky: "Danke für die beiden Sätze , im Prinzip meine ich das gleiche."
Und genau diese Ängste berufen auf rassistischen Ressentiments. Da ist NICHTS dran. Das muss man auch nicht ernstnehmen - zumindest nicht als Ängste, sondern als plumpen Rassismus!
Also ist Bernd auch ein Rassist so wie ich?
Woher weisst du das an den Ängsten nichts dran ist ? Bist du Hellseher kannst 100 Jahre vorraus sehen?