Habe zwischen 5-6 Uhr angekreutzt. Derzeit bin ich aber wieder ein richtiger Bettflüchtiger, schon lange nicht mehr bis um 5:00 Uhr geschlafen. Da meine offizelle Arbeitszeit erst um 6:00 beginnt und vorher alles gestrichen wird, ist Frühsport bei mir einfach Standard.
Das Schöne ist das ich dank Gleitzeit ab 15:00 Uhr das Büro wieder verlassen darf, wenn nichts dazwischen kommt. So ist noch massig Zeit für eine zweite Einheit. mit genugend Pause dazwischen.
Würde ja gerna mal wieder so richtig verschlafen, den Wecker habe ich mir schon ewig nicht mehr gestellt, vielleicht klappt es ja mal wieder.
Ich hab flexible Arbeitszeiten, steh trotzdem immer früh auf. Auch am WE, weil ich dann immer automatisch aufwach.
Wie kann man eigentlich noch ein normales Leben führen wenn man vor 5 aufsteht? Das ist wirklich eine ernstgemeinte Frage. ich bin eigentlich jeden Abend unterwegs. Entweder beim vereinstraining, bis 22 Uhr. Oder mit Freunden am Wochenende, dann meist nach Mitternacht. Daher sind solche Uhrzeiten für mich unvorstellbar.
6:30 ist das höchste der Gefühle (außer natürlich so einmalige Geschichten), das würde mir doch sonst sehr viel Lebensqualität nehmen.
LG, Lucy, 7:50 ging der Wecker heute, morgen um 6:30 (bäääh), weil ich schwimmen will.
Ich arbeite von kurz vor 7 bis meist 16:00 Uhr, mach auf dem nach hause weg gleich noch ne Einheit.
3 x in der Woche gehts zum Schiessen, 2 x ab 18:00 Uhr in der Woche mit sozialen Kontakten hinterher, 1 x Samstag morgens nach dem Laufen.
Spätes Training ist für mich unvorstellbar, weil ich dann noch kochen und essen müßte und dann eben erst so spät ins Bett.
Bin aber auch kein Vereinsmeier und mach alles ausser schiessen ohne Trainer/Verein.
Die meisten meiner Freunde haben Kinder oder sind älter als ich und machen auch nicht mehr bis zum bitteren Ende.
Als ich das noch gemacht hab, war ich etliches jünger, der Regenrations- und Schlafbedarf niedriger. Da haben 3 - 5 Std gereicht, jetzt bin ich mit 6 - 7 Std glücklich.
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Ich würde manchmal auch gerne länger schlafen - gerade am Wochenende, aber da hat meistens unser Sohn etwas dagegen.
Wenn ich in der Woche trainiere, dann morgens vor der Arbeit. Bedeutet also aufstehen um 05:30h und ab zum Schwimmen oder Laufen. Am Wochenende gönne ich mir die eine Stunde mehr Schlaf und trainiere halt Mittags.
Generell finde ich das Frühe aufstehen ohnehin besser. Man hat mehr vom Tag und gerade mit Kindern ist es morgens in Zoo´s, Parks etc nicht so voll. Sowohl meine Frau als auch ich kommen aus Familien die eher früh aufstehen - ist alles eine Sache der Gewohnheit.
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"Always go the extra mile...it's never crowded there."
Dann führe ich mich mit meinem ersten Post auch mal hier ins Forum ein (angemeldet bin ich jedoch schon etwas länger und stiller Mitleser )
Ich habe unregelmäßig angekreuzt, da es bei mir ganz darauf ankommt, wann ich ins Bett komme - das ist meistens zwischen 23:30 Uhr und irgendwas um 1 Uhr, kann aber auch mal später werden.
Arbeit ist relativ flexibel, meistens hat sich irgendwas um 9 Uhr eingependelt, weshalb ich zwischen 7:30 und 8:30 Uhr aufstehe. Da ich dann häufig zwischen 10 und 12h arbeiten bin, verlagere ich alle Trainingseinheiten in den frühen bis sehr späten Abend - da kann ich dann anschließend auch nicht direkt ins Bett fallen vor Adrenalin und Hunger
Ansonsten wundere ich mich, was andere als "Langschläfer" bezeichnen. Wenn es die Zeit insbesondere am Wochenende zulässt, stehe ich in keinem Fall vor 10 Uhr, eher gegen 11 oder 12 Uhr auf - herrlich
Ansonsten wundere ich mich, was andere als "Langschläfer" bezeichnen. Wenn es die Zeit insbesondere am Wochenende zulässt, stehe ich in keinem Fall vor 10 Uhr, eher gegen 11 oder 12 Uhr auf - herrlich
Sorry, aber in diesem Fall hast du hier nix verloren
...wen bella hier mit ihren Umfragen so alles aus der Reserve lockt....unglaublich!
Ja, kannste mal sehen! Man muss halt einfach nur mal die wesenlichen Dinge im Leben ansprechen und nicht immer nur über Fahrräder, Fußball, Rennen oder Schwimmen oder unwichtige Fragen wie zum Thema Doping, Ernährung, Religion oder Flüchtlinge anschneiden.