Was meinst Du damit? Radsport oder Amateur-Radsport im Speziellen?
Bergige Radmarathons in Ö/IT.
Wenigstens aber keine Frau. Ich glaube noch immer, dass es da im Radsport (auch oder gerade bei den Profis) nen großen Unterschied gibt... nicht nur von Leistung und Gehältern her, sondern auch von der Sauberkeit. Ist nur so ein Bauchgefühl...
Wenigstens aber keine Frau. Ich glaube noch immer, dass es da im Radsport (auch oder gerade bei den Profis) nen großen Unterschied gibt... nicht nur von Leistung und Gehältern her, sondern auch von der Sauberkeit. Ist nur so ein Bauchgefühl...
Das hoffe ich auch, allein mir fehlt der Glaube...
Es ist auch egal welchen Betrag Du da hinschreibst, es ist keine Lösung für das Problem.
Für das problem wird es so wie es jetzt gehandhabt wird, niemals eine gescheite Lösung geben.
Zitat:
Zitat von ~anna~
Ich glaube noch immer, dass es da im Radsport (auch oder gerade bei den Profis) nen großen Unterschied gibt... nicht nur von Leistung und Gehältern her, sondern auch von der Sauberkeit. Ist nur so ein Bauchgefühl...
Ich hatte mit meinem Bauchgefühl hier auch schon ganz schöne Schelte bekommen.
Das hoffe ich auch, allein mir fehlt der Glaube...
Zumindest bei den Sachen, die ich bisher gemacht habe, weiß ich, dass es sauber geht; nicht dass ich jetzt alles gewonnen hätte, aber so weit entfernt ist zB der Damenrekord beim Glocknerkönig von meiner Zeit nicht, oder auch die beste Ötztalerzeit erscheint mir sehr "menschlich".
Wenigstens aber keine Frau. Ich glaube noch immer, dass es da im Radsport (auch oder gerade bei den Profis) nen großen Unterschied gibt... nicht nur von Leistung und Gehältern her, sondern auch von der Sauberkeit. Ist nur so ein Bauchgefühl...
Ich bin überzeugt, dass Du damit richtig liegst.
U.a. weil auch Kathryn Bertine das so sieht. Gut, die kennt hier fast keiner, aber sie ist nicht nur selbst Rad-Pro sondern Aktivistin für den Frauenradsport, hat den Film "Half the Road" über die Situation im Frauenradsport gemacht und ist Initiatorin des "La Course" Frauenrennens am letzten Tag der Tour de France.
(Ok, völlig unfehlbar ist sie auch nicht - sie war noch bis zum Big Bang Fan von Armstrong.)
Also lass Dich von dieser Sache nicht abschrecken!
Immerhin sieht man daran, wie wichtig banale Dopingkontrollen sind, von denen viele doch denken, dass man damit eh niemanden erwischt. Das mag bei den wenigen Dopern mit dick gefüllter Brieftasche und kriminellem medizinischen Apparat /a la Armstrong)vielleicht auch stimmen (selbst Lance hatte aber bekanntlich mal einen positiven Test,aus dem er sich freikaufen musste), aber gerade bei den kleineren Fischen sind Kontrollen so engmaschig wie möglich immer noch das A und O des Antidopingkampfes.
Wenigstens aber keine Frau. Ich glaube noch immer, dass es da im Radsport (auch oder gerade bei den Profis) nen großen Unterschied gibt... nicht nur von Leistung und Gehältern her, sondern auch von der Sauberkeit. Ist nur so ein Bauchgefühl...
Leistung und Doping gehen einher, aber sauber sind granfondos auch bei den Frauen nicht. Das weiss ich leider aus erster Hand.
Sei froh, dass Du erstmal das Talent hast auch sauber mitzuspielen. Ich rate Dir aber schon jetzt Bluttests zu machen und dieses auch schon jetzt komplett zu veroeffentlichen. Das hilft in ein paar Jahren. Zudem waere vielleicht noch eine Idee Proben einfrieren zulassen, so dass sie auf Nachfrage jederzeit nachgetestet werden koennen.