Vielleicht isses ja eine Frage des Umfangs. Bei fast 8000 Km in 6 Monaten reduziert sich das doch recht schnell mit der Varianz.
ok ok - ich gebe mich geschlagen - meinen Arbeitsweg kann ich natürlich auch nicht so varieren
aber sag mal - ich dachte, Du trainierst kaum noch?
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Arbeitet, als würdet ihr kein Geld brauchen.
Liebt, als hätte euch noch nie jemand verletzt.
Tanzt, als würde keiner hinschauen.
Singt, als würde keiner zuhören .
Siegerzeit in Biel war letztes Jahr 7:24h. Von den "gut 2h weniger am Limit" bleibt damit noch eine Halbe übrig. Der Deutsche Rekord über 100km liegt bei knapp 6,5h, was ich extrem beeindruckend finde (schneller als 4er-Schnitt über 100km!).
Auch wenn ich in Biel keinen Sport getrieben habe , war es schwerer als die LD auf Grund der langen gleichen Belastung.
Triathlon ist doch relativ einfach. Wenn man müde ist, darf man die Sportart wechseln und mit relativ frischen Muskeln in der nächsten Disziplin weitermachen.
Ich hoffe, ich darf hier weiterposten.
Hallo Wehaka - laut Aussagen vieler Forenmitglieder scheinst Du ja "Der Spezialist" für mein Thema zu sein. Es würde mich daher sehr freuen, wenn Du etwas von Deinen Erfahrungen vor Biel bzw. auf den 100 km mitteilen würdest!
Ansonsten erstmal Danke für eure unterschiedlichen Aussagen und Ansichten - hatte auch keine einheitliche Meinung erwartet.
mal n anderer punkt, weg vom psychischen, hin zum physischen.
ist 100km laufen nicht deutl. anspruchsvoller für den bewegunsapparat als 180km radeln und anschliessend 40km laufen
vom schwimmen braucht man ja gar nicht erst reden...es macht zwar müde aber am nächsten tag is nix weiter...beim radfahrn ähnlich...200km am stück mögen einen ganz schön schlauchen, aber am nächsten tag tut einem evtl. der hintern weh und das genick ist verbrannt wenn die sonne schien, aber nach spätestens 3 tagen is alles wieder paletti.
nach 100km laufen sind die knie doch erstmal zieml hinüber, oder?
also im sommer gibts immer so n paar verrückte die 3 wochen am stück knapp 200km/tag radeln, meistens durch frankreich und damit auch noch geld machen...solche events im laufsport sind mir nicht bekannt, liegt das wirklich nur an der "ödnis" des laufens oder ist der menschliche körper doch nicht zum laufen geschaffen
ok ok - ich gebe mich geschlagen - meinen Arbeitsweg kann ich natürlich auch nicht so varieren
aber sag mal - ich dachte, Du trainierst kaum noch?
Das war ja auch letztes Jahr...
Zitat:
Zitat von feder
du änderst hier einfach meinen Beitrag ab
wobei ich dir auch nicht widersprechen kann
und mal nen 10er volle Presse rennen hat auch schon was....keine Frage
Auch die Varianz innerhalb langer Runden gehört dazu.
Zitat:
ist beim Laufen wohl genauso - letztendlich hat man ja auch seine div. "Standardrunden"
Eben. Nix anderes meinte ich. Wer viel Rad fährt, fährt auch irgendwann immer die gleichen Runden. Solange die heimischen Straßen ausreichen, dass keine Langeweile aufkommt, ist das Trainingspensum halt nicht ausreichend.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
wobei Standardrunden/Abschnitte ja auch von Vorteil sind, weil man so erkennen kann, ob´s mit der Leistung voran geht
Absolut! Einer der Gründe, weshalb ich grundsätzlich auf den gleichen Strecken trainiere.
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Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Du hast so viele Straßen zur Auswahl, dass Deine Radrunden nicht auch nach einer gewissen Zeit auf den gleichen Routen stattfinden? Kann ich ja fast nicht glauben (vorausgesetzt Du fährst nicht mit dem Auto erstmal irgendwo hin).
Ich würde fast wetten, dass Du nicht jeden Winkel im Umland von Berlin kennst. Die Fläche wächst quadratisch mit der Entfernung, da ist ziemlich schnell ziemlich viel Auswahl. Das einzige Problem dürfte sein, dass man immer mal wieder auf Pflaster trifft, wenn man nicht weiss, wo sichs verbirgt. Ich gebe aber zu, dass ich meist mit dem RE aus der Stadt rausfahre, weil ich keinen Bock auf Ampelhopsen habe.
Zur ursprünglichen Fragestellung kann nich nix beitragen, ausser dass es mir wohl auch zu öde wär 100km zu laufen Wie hart sich das anfühlt ist wohl individuell unterschiedlich. Eine aus meiner Laufgruppe ist schon öfter in Biel mitgelaufen, nicht langsam, und meinte das wär nicht so wild, ein IM wäre für sie aber unvorstellbar - ich würd das ja genau umgekehrt sehen.