Im Normalfall hab ich genügend gute Strecken in meiner Gegend aber ab und zu lad ich mein Rad auch ins Auto wenn wir z.b. sowieso irgendwohin fahren oder ich eine Wettkampfstrecke testen will.
Ich wohne in der Frankfurter City.
Ich fahre viele RTFs im Umkreis bis 50 km.
Anfahrt zu 99% mit dem Auto.
Ich wohne in der Nähe von Heidelberg und fahre durchaus auch im Norden Frankfurts RTFs. Meistens komme ich mit der Bahn.
Es gibt genug Gelegenheiten bei denen ich um das Auto nicht herumkomme.
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PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
Als Landei hab ich alles ab Haustür frei.
100 km Runde flach oder mit 2000 hm und mehr wenn es sein muss.
Fahre nur zum Trainingslager und natürlich zu Bewerben mit dem Auto.
Bin gerade von der Ostsee ins Erzgebirge geradelt. Zu Hause sehne ich mich normalweise nach flachen Nebenstraßen. Jetzt bin ich 20km lange Straßen ohne Kurven gefahren. Keine Häuser, keine Autos, Brettleben. Aber dort wohnen, wenn man damit nicht aufgewachsen ist? Die Monotonie hat angefangen, mir die Nerven zu rauben.
Eine flache und verkehrsarme Trainingsstrecke ist 35km entfernt. Da fahre ich auch 2-3mal im Jahr in der Vorsaison mit dem Auto hin. Der TT-Rad wird sonst nur zum WK rausgeholt.
Genau, warmfahren ist für Warmduscher!
Das gute an Bonn:
Nach Süden/Osten: Eifel, Siebengebirge, Bergisches Land
nach Norden: Kölner Bucht, flach und mit dem TT rund um den Flughafen.
Ihr scheint es ja radstreckentechnisch doch echt gut zu haben...naja, ich tröste mich und sage mir: viel verkehr und schlechte straßen trainiert irgendwie die Stresswiderstandsfähigkeit auf dem Rad
(ob's meinen laufrädern so gut tut, sei mal dahingestellt )