diese Idioten sind leider etwas was eine Demokratie, die bestrebt ist auf ihr Gewaltmonopol freiwillig weitgehend zu verzichten aushalten muss. Die Menschen, die gegen die Banken demonstrieren (mit vollem Recht) müssen sich überlegen wie dort mitwirken.
Wir alle wollen eine Polizei, die Gewalt nur sehr, sehr bedacht einsetzt und selbstverständlich nur sehr gezielt und bei den zweifelsfrei Schuldigen.
Auf der anderen Seite wäre in Frankfurt eine absolute Härte gerechtfertigt gewesen, die nicht stattfindet weil man evtl auch welche trifft die nicht randalieren....
Was tun? Das Distaazieren von den Chaoten ist ja praktisch unmöglich, weil dieses gezielt den Schutz der 95% ordentlichen Leute suchen.
Also? massive Videoüberwachung und dann hinterher schnappen? Wollen wir auch nicht...
Das hier lediglich Randalierer und weniger Geschädigte unterwegs waren zeigt allerdings deutlich, dass es nicht um berechtigten Frust, sondern nur um Randale ging. Wären es die Geschädigten gewesen... ganz ehrlich: ich wüsste nicht, welchen Standpunkt ich dann beziehen wollen würden...
Es ist schwierig. Eh schon Geschädigte sollen mittelmäßig und ggf. körperlich in der Lage sein europaweit zu den EZB-Protesten zu kommen und ggf. auch nachhaltig zu organisieren?
Ich bin mir sicher, das hinter jedem tatsächlichen Demonstranten gestern (die imA für berechtigte Forderungen und Ideen auch nicht unbedingt direkt EZB-Betroffene sein müssen) ein weiter Unterstützer und wirklichBetroffenerKreis steht. Auch hinter den Gewalttätigen, ob das gefällt oder nicht.
In Wackersdorf ging das sogar sehr weit. Da hat die örtliche breite Bevölkerung kaum selber mit Zwillen geschossen, aber mit ihren Gamsbarthüten und Damenhandtaschen (selber beobachtet ) den Nachschub an Steinen durch den Wald zu den Autonomen gebracht, desweiteren Unterkünfte gestellt und Fahrdienste und Verpflegung organisiert.
Und in Wackersdorf kam die kriminelle Entwicklung aus meiner Beobachtung heraus sowas von eindeutig von 'unserer' Polizei. @kiwi: DA habe ich Szenen gesehen
Geändert von Pfeffer und Salz (19.03.2015 um 17:07 Uhr).
Man darf nicht vergessen das die Polizei auch mal zugeschlagen hat auf Menschen die nur friedlich demonstriert haben, wie damals bei Stuttgart 21, von daher war es gestern ok auch mal ein Zeichen zu setzen das es auch mal anders rum gehen kann.
Man darf nicht vergessen das die Polizei auch mal zugeschlagen hat auf Menschen die nur friedlich demonstriert haben, wie damals bei Stuttgart 21, von daher war es gestern ok auch mal ein Zeichen zu setzen das es auch mal anders rum gehen kann.
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Einfach Spass an der Bewegung haben!
Der Rest kommt von allein....
Man darf nicht vergessen das die Polizei auch mal zugeschlagen hat auf Menschen die nur friedlich demonstriert haben, wie damals bei Stuttgart 21, von daher war es gestern ok auch mal ein Zeichen zu setzen das es auch mal anders rum gehen kann.
Man darf nicht vergessen das die Polizei auch mal zugeschlagen hat auf Menschen die nur friedlich demonstriert haben, wie damals bei Stuttgart 21, von daher war es gestern ok auch mal ein Zeichen zu setzen das es auch mal anders rum gehen kann.
Noch mal: Ändert Gewalt ein politisch monetäres System? Beeindruckt das irgendjemand in den Chefetagen, wenn sich Demonstranten und Polizei gewalttätige Auseinandersetzungen liefern? Das ist denen doch egal, ober der Feuerwehrmann oder Polizist zu Schaden kommt. Warum sollte sie das auch jucken??
Noch mal: Ändert Gewalt ein politisch monetäres System? Beeindruckt das irgendjemand in den Chefetagen, wenn sich Demonstranten und Polizei gewalttätige Auseinandersetzungen liefern? Das ist denen doch egal, ober der Feuerwehrmann oder Polizist zu Schaden kommt. Warum sollte sie das auch jucken??
Unabhängig von denen, die um des Randalieren wollens randalieren...
Die Bänker und Politiker wissen schon, warum sie Polizei und Feuerwehr da raus schicken und sich nicht selber mal "ihren Opfern" stellen.
Die Randalierer sollte man hart bestrafen. Dem in meinen Augen seeeehr ernsten Hintergrund sollte man sich hingegen ebenfalls mit angemessenem Einsatz widmen.
Wie es laufen kann, wenn man das Ausschlachtungs- und Schere-auseinander-klaffen Thema nachhaltig missachtet hat man vor einiger Zeit in Paris sehen können, als tage- und wochenlang die Vororte brannten! Ob das was verändert? Keine Ahnung! Aber es ist der Ausdruck des Zorns derer, die man durch teilweise abartige Vorgänge an den Rand beförderte (teilweise um sich selber die Taschen zu füllen oder Lobbyisten die Hand zu reichen)
Ja, da sind Randalierer, aber ebenfalls ja, da gibt es ein ernstes Problem und eine große Schieflage.