Zitat:
Zitat von rookie2006
vielleicht einfach mal fresse halten, wenn man nicht dabei war???
1) schnell werden aus 150m 500m und man glaubt ja alles. mit dem auto abgefahren war die runde 89,4 km lang, mit gps 89,5 und mit tacho 89,7 km - und das exkl. wechselzone also kommt die strecke schon hin.
Aja - aus dem Marathon wurde heuer ein 30er, weil ma lustig san ...
2) stimmt, du bist da raus aus dem wasser und hast das mitbekommen!
3) bla bla bla
|
Warum fühlst du, rookie2006, dich derartig persönlich angegriffen von meinen Aussagen? Im Prinzip wollte ich nur ein paar Argumente zusammentragen, die erklären könnten, wie diese sensationelle Leistungsexplosion der vier erstplazierten Damen (es hat ja nicht nur Frau Wallenhorst ihre Bestzeit gesteigert)zustande gekommen sein könnte
ohne gleich die Dopingverdachtsschiene bemühen zu müssen.
Für solche Diskussionen sind Foren ja auch unter anderem da!
Im Paralleluniversum gab's auch 'ne Streckendiskussion (wie jedes Jahr): da hat sogar ein
Teilnehmer von Klafu2008 gepostet, dass der Marathon in Klafu wohl 2 km zu kurz ist und dass dieses Jahr im Vergleich zum Vorjahr sogar ein Radwendepunkt nochmal vorverlegt wurde.
Das Drafting-Problem in Klagenfurt ist doch auch nichts Neues. Es gibt dort immer noch den Massenstart (Profis nur ein paar Meter vorversetzt), was den männlichen Profis zwar egal sein kann (weil die sich in der Mehrzahl freischwimmen und dann auf der Radstrecke trotzdem genügend Platz haben), bei den weiblichen Profis aber zwangsläufig dazu führt, dass diese mit hunderten um die Hawaii-Quali fightenden Age-Groupern das Wasser verlassen und diese beim Radfahren (selbst mit guten Willen) auch nicht los werden.
Dasselbe Problem war in Frankfurt 2007 zu beobachten, weswegen 2008 der zeitlich vorversetzte Profistart eingeführt wurde, was zur Folge hatte, dass plötzlich die Mädels weitgehend alleine die 180 km radeln mussten und daraus wiederum resultierte, wenn ich die Zeiten richtig im Kopf habe, dass 2008 keine einzige der Topten-Damen ihre Vorjahres-Marathonzeit verbessern konnte (trotz eigentlich läuferfreundlicher äußerer Bedingungen)