Das ist zweifelsfrei richtig. Dem Hochgebirge und dem Wetter ist das aber egal.
Darüber hinaus ...
Es ist aus meiner Sicht jedem freigestellt individuelle Risiken einzugehen solange er nicht andere damit gefährdet. Man sollte aber schon damit rechnen, dass manche der selbstgewählten Risken schlicht manchmal eintreten.
Es ist m.E. allerdings auch jedem freigestellt eine Meinung zur Risikobereitschaft anderer zu haben.
Es ist aus meiner Sicht jedem freigestellt individuelle Risiken einzugehen solange er nicht andere damit gefährdet.
Aber da fängt es doch schon an. Es waren 100 Helfer von Bergwacht und BRK unterwegs. In dem Fall war für diese das Risiko wahrscheinlich sehr gering, weil sie vernünftig ausgerüstet waren, aber oft ist Rettung auch für den Retter ein Risiko.
Sehr viel konfuses von Frau Clemens, von einer Ärztin die nochdazu in den Bergen beheimatet ist und auch solche Läufe kennt.
Warum bitteschön braucht man in langen Hosen gar nicht erst starten Frau Clemens? Das Bild zeigt Herren in langen Hosen vor Ihnen!! Auf eine Erklärung wird verzichtet, ich als Reporter hätte nachgehakt!!
Sie stellt es auch so dar, als wäre ein Wetterumschwung mit Temperatursturz urplötzlich aufgetreten, ist aber nicht so gewesen den es war beim Start schon frisch und offensichtlich war bekannt das auf der Zugspitze Temperaturen nahe 0°C herrschen.
Ich laufe noch nichtmal im Flachland bei solchen Temperaturen und Windstille im T-Shirt und Shorts!!
Ich laufe noch nichtmal im Flachland bei solchen Temperaturen und Windstille im T-Shirt und Shorts!!
Meinen GA 1 Drei-Stunden-Lauf sicherlich auch nicht, wohl aber einen schnellen 10-er.
Frau Clemens spricht von der Spitzengruppe. Dort und nur dort ist es sinnlos, in langen Klamotten anzutreten.
Im Unterschied zum Middle-of-the-pack Teilnehmer kann sie auch beurteilen, ob der Rest schaffbar ist oder nicht und hat dann auch das Selbstbewustsein, umzukehren. Diese Entscheidung zu treffen ist viel schwerer als blind und tumb weiterzumachen.
Fehleinschätzungen oder Überschätzungen des eigenen Leistungsvermögens erwächst vielfach aus Mangel an vergleichbaren Erfahrungen, das gilt für fast alle Lebensbereiche.
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Und tschöh
Matwot
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Von Arne Dyck
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