ein Schelm wer böses denkt....gabs nun Untersuchungen oder wurde nix unternommen?
Nach Recherchen des Bayerischen Rundfunks war der Mediziner von 2009 bis 2012 am Olympiastützpunkt Rheinland-Pfalz/Saarland als Ernährungsberater tätig und hat dabei vereinzelt auch Bundeskaderathleten individuell beraten. Deshalb hatte die Nationale Anti-Doping-Agentur NADA damals Untersuchungen angekündigt.
Wie die NADA jetzt auf Anfrage des Bayerischen Rundfunks mitteilte, wurden die Ermittlungen aber lange nicht richtig in Gang gesetzt. Weil es sich nach Auskunft der Staatsanwaltschaft nur um Doping im Bodybuilding- und Fitnessstudio-Bereich handele und somit keine Profi-Sportler betroffen wären.
Wer sich für die Details des Falles interessiert und was Dr. Albers (den Professortitel ist er mittlerweile wieder los) aktuell so treibt findet hier viele weiterführende infos:
Solange Olli Kahn im Fernsehen und Zeitungen unwidersprochen behaupten darf, dass Müller-Wohlfahrt hauptsächlich Homöopathika spritzt, ist doch alles in Ordnung.
Da hat doch bei der WM ein Spieler im Interview gesagt, der hat ganz spezielle Methoden zur Regenerationsförderung, die er jetzt aber nicht genauer beschreiben könne, weil der Gegner ja "mithört". Ich hätte mich wegschmeißen können.
Da hat doch bei der WM ein Spieler im Interview gesagt, der hat ganz spezielle Methoden zur Regenerationsförderung, die er jetzt aber nicht genauer beschreiben könne, weil der Gegner ja "mithört". Ich hätte mich wegschmeißen können.
Traubensaft..?..
Apropos Fußball: Pep G. hatte doch vor nicht allzu langer Zeit Ärger mit Dr. Müller-Wohlfahrt. Da ging es doch unter anderem darum, dass Spieler zu langsam „heilen“. War alles irgendwie undurchsichtig. Pep G. meinte aber zusammengefasst, dass in Spanien bezügl. Medizin alles besser wäre. Er war so sauer, dass ich mich Frage, ob da nicht noch mehr dahinterstand. Bei Barcelona hat Pep garantiert alles gehabt, was das Profifußballerherz begehrt... (Spinat und Traubensaft)
Apropos Fußball: Pep G. hatte doch vor nicht allzu langer Zeit Ärger mit Dr. Müller-Wohlfahrt. Da ging es doch unter anderem darum, dass Spieler zu langsam „heilen“. War alles irgendwie undurchsichtig. Pep G. meinte aber zusammengefasst, dass in Spanien bezügl. Medizin alles besser wäre. Er war so sauer, dass ich mich Frage, ob da nicht noch mehr dahinterstand. Bei Barcelona hat Pep garantiert alles gehabt, was das Profifußballerherz begehrt... (Spinat und Traubensaft)
Da ging es aber um Cortison Injektionen in das betroffene Gewebe (ich glaube es war das Knie)
Da ging es aber um Cortison Injektionen in das betroffene Gewebe (ich glaube es war das Knie)
So hieß es zunächst und das startete die Debatte. Der Arzt erklärte allerdings später: "Die Behandlung, die ich mit Thiago durchgeführt habe, basierte nicht auf Kortison, sondern um Wachstumsfaktoren", erklärte Cugat auf Twitter (http://www.spiegel.de/sport/fussball...-a-997853.html)
Der 32 Jahre alte Langstreckenschwimmer war im Juni auf eine nicht genannte verbotene Substanz getestet worden. Djatschin hatte 2003 und 2007 die WM-Titel über zehn Kilometer gewonnen und dabei auch den Würzburger Rekord-Weltmeister Thomas Lurz geschlagen. Nach Medienberichten will Djatschin seine Karriere beenden und als Wettkampfmanager arbeiten. Er bestritt Dopingabsichten und erklärte, die Substanz müsse aus Versehen in seinen Körper gelangt sein.