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Alt 22.01.2015, 19:05   #321
schnodo
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Ich wundere mich manchmal, warum es bei den Themen Islam und PEGIDA für sehr viele in Ordnung scheint, mit zweierlei Maß zu messen:
Es gibt Moslems, die auch Terroristen sind. Daraus zu schließen, dass alle Moslems Terroristen sind bzw. mit diesen sympathisieren, ist nicht zulässig. So weit, so gut.
In der PEGIDA sind auch Rechtsradikale engagiert. Hier wird von vielen unwidersprochen der Schluss gezogen, dass alle Pegidisten (oder wie auch immer die heißen) Nazis und/oder Rassisten sind.

Ich finde es merkwürdig, dass es den Reflex gibt, den Islam freizusprechen und die PEGIDA zu beschimpfen. Und das, ohne dass die meisten sich jemals die Mühe gemacht hätte, sich mit den Inhalten der Religion bzw. der Bewegung zu beschäftigen.

Bin ich seltsam veranlagt, dass ich das nicht als fairen Umgang empfinde oder gibt es etwas Wesentliches, das ich übersehe?
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Alt 22.01.2015, 19:22   #322
stevo
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Zitat:
Zitat von JENS-KLEVE Beitrag anzeigen
Wir haben Verantwortung, und das machen wir Deutschen seit Jahrzehnten ziemlich vorbildlich. Momentan haben Muslime eine ähnliche Art von Verantwortung, aber dessen scheinen sich nur wenige bewusst zu sein. In Frankreich gab es ja einige Aktionen von Muslimen: Öffentliche Umarmung mit jüdischen Nachbarn usw. Bei uns gibt es viel zu wenig. Jeder Muslim müsste sich öffentlich von Salafisten, Attentätern und anderen verirrten distanzieren. Genauso wie wir uns von Nazis, Neonazis, Rassisten, Spießern und Pegidatrotteln distanzieren.
Aber die leider werden sich die Menschen durch solche wenigen Aktionen nicht beruhigen lassen. Selbst die EU-Kommission äußert sich schon besorgt über die Lage der Juden in Europa.
http://bazonline.ch/ausland/europa/E...story/24406564
Zitat:
Juden in Europa sind beunruhigt. In Grossbritannien tragen sich zehn Prozent der Juden mit dem Gedanken, das Land zu verlassen, bei den Jungen sind es gar 17 Prozent. Jeder dritte Jude fühlt sich im Königreich nach den Attentaten von Paris nicht mehr sicher. Auch in Frankreich geht die Angst um. Jüdische Schulen und Synagogen werden entweder noch stärker als bisher bewacht oder, wenn die Sicherheit nicht garantiert werden kann, vorübergehend geschlossen.
Politisch korrekt heißt es, dass zwischen Terror und Islam kein Zusammenhang besteht.
Wenn es anders wäre, wären die Deutschen ja schon wieder in der Verantwortung, denn schließlich gehört "der Islam zu Deutschland". Aber seit wann ist das schon so?
stevo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.01.2015, 19:26   #323
LidlRacer
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Beiträge: 18.835
Zitat:
Zitat von schnodo Beitrag anzeigen
Bin ich seltsam veranlagt, dass ich das nicht als fairen Umgang empfinde oder gibt es etwas Wesentliches, das ich übersehe?
Nö, Du hast schon recht. Viele meinen offenbar, entweder für oder gegen Pegida und für oder genen "den Islam" sein zu müssen. Eine differenzierte Auseinandersetzung findet zu wenig statt.
LidlRacer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.01.2015, 19:44   #324
stevo
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Beiträge: 389
Zitat:
Zitat von LidlRacer Beitrag anzeigen
Nö, Du hast schon recht. Viele meinen offenbar, entweder für oder gegen Pegida und für oder genen "den Islam" sein zu müssen. Eine differenzierte Auseinandersetzung findet zu wenig statt.
Aber man kann sie dennoch finden, z.B. hier:

Der Dresdner Politologe Werner Patzelt erklärt, warum er Pegida mehrheitlich nicht für islamfeindlich hält.

Er meint dazu:

"Für viele Pegida-Leute ist die Unterscheidung zwischen "Islamfeindschaft" und "Islamisierungsgegnerschaft" wichtig. Letztere hegen sie aufs Deutlichste, während sie sich von Ersterer distanzieren. Andernteils ist diese Bewegung nicht – sozusagen – "antiislamisch", sondern klar antireligiös.
Das ist auch ein Erbe aus DDR-Zeiten: Religion ist etwas für Dumme – und im Übrigen gefährlich, teils als "Opium", teils als Quelle von Gewalt. Das Christentum kommt nur deshalb nicht ins Visier, weil man es in Ostdeutschland ohnehin nicht mehr ernst nimmt. Den Islam aber schon – gerade weil ihn viele Muslime sehr ernst nehmen, nicht zuletzt als die einzige Heimat, die Flüchtlingen geblieben ist."
stevo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.01.2015, 20:46   #325
qbz
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Beiträge: 12.281
Zitat:
Zitat von stevo Beitrag anzeigen
Aber man kann sie dennoch finden, z.B. hier:

Der Dresdner Politologe Werner Patzelt erklärt, warum er Pegida mehrheitlich nicht für islamfeindlich hält.

Er meint dazu:

"Für viele Pegida-Leute ist die Unterscheidung zwischen "Islamfeindschaft" und "Islamisierungsgegnerschaft" wichtig. Letztere hegen sie aufs Deutlichste, während sie sich von Ersterer distanzieren. Andernteils ist diese Bewegung nicht – sozusagen – "antiislamisch", sondern klar antireligiös.
Das ist auch ein Erbe aus DDR-Zeiten: Religion ist etwas für Dumme – und im Übrigen gefährlich, teils als "Opium", teils als Quelle von Gewalt. Das Christentum kommt nur deshalb nicht ins Visier, weil man es in Ostdeutschland ohnehin nicht mehr ernst nimmt. Den Islam aber schon – gerade weil ihn viele Muslime sehr ernst nehmen, nicht zuletzt als die einzige Heimat, die Flüchtlingen geblieben ist."
Vielleicht sollte mal Pegida oder H. Patzelt konkret positiv operationalisieren, was mit "Islamisierungsgegnerschaft" gemeint ist.

Spricht er sich damit gegen den Bau einer Moschee von muslimischen Verbänden in DE aus? Dürfen keine Bürger muslimischer Religion im Bildungswesen, den Krankenhäusern, der Polizei, in den politischen Parteien mitarbeiten? Soll in den Schulen auf keine muslimischen Feiertage Rücksicht genommen werden (so wie auf jüdische: Zu Zeiten des Samstagunterrichtes wurden Kinder jüdischer Religion von der Schule freigestellt.)? Oder meint "Islamisierungsgegnerschaft" die Beteiligungen von Katar an der Deutschen Bank, bei VW oder den 49 % Besitz von Etihad bei Air Berlin? Sollen Özil, Kedhira, Gündogan, Bellarabi nicht mehr im Kader spielen für DE oder vorher konvertieren?

Die Beispiele von Ironmanfranky63 erwiesen sich bisher als Fake.

Tatsache ist, dass in Berlin Deutsche türkischer oder arabischer Herkunft in den Parteien, in der Regierung, in öffentlichen Einrichtungen, in der Polizei weit unterrepräsentiert sind im Vergleich zu den Einwohnern und der Fussballnationalmannschaft. Es brauchte an meiner Arbeitsstelle sehr viel Energie, um die Stellen annähernd repräsentativ zu den Einwohnern mit Deutschen aus islamischen Herkunftsländern (bei gleicher Qualifikation) besetzen zu können. IMHO gehört genau das auch zur Integration!

Ps: Aus Wikipedia: Werner Patzelt: ...
"Patzelt, der selbst nicht korporiert ist, gilt dem Korporationswesen nahestehend. 2006 war er Gastredner beim Burschentag in Eisenach. Er war in den Sommersemestern 2007 und 2008 sowie im Wintersemester 2010/11 Schirmherr der studentenhistorischen Vorlesungsreihe „Füxe, Kneipen und Couleur – Studentenverbindungen in Vergangenheit und Gegenwart“, die im Rahmen des Studium Generale an der Technischen Universität Dresden stattfand."

Geändert von qbz (22.01.2015 um 21:41 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.01.2015, 22:18   #326
Schwarzfahrer
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Beiträge: 7.432
Zitat:
Zitat von schnodo Beitrag anzeigen
Bin ich seltsam veranlagt, dass ich das nicht als fairen Umgang empfinde oder gibt es etwas Wesentliches, das ich übersehe?
Nein, ich finde Du triffst einen wichtigen Aspekt selektiver Wahrnehmung, der aber wohl vielen nicht auffällt.

Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Vielleicht sollte mal Pegida oder H. Patzelt konkret positiv operationalisieren, was mit "Islamisierungsgegnerschaft" gemeint ist.
Ich weiß nicht, was bei Pegida unter Islamisierung verstanden wird, ich habe noch mit keinem Mitglied gesprochen. Die öffentliche Diskussion interpretiert es (stark vereinfacht) mit Ablehnung von islamischen Flüchtlingen. Ich finde, die meisten Flüchtlinge sind das geringste Islamisierungsrisiko - die sind meist erst mal froh, in Sicherheit zu sein.
Für mich ist es aber schleichende Islamisierung, wenn islamische Werte, die unseren Grundwerten widersprechen, unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit über die Privatsphäre von Moslems hinaus geduldet und sogar beschwichtigend akzeptiert werden; Beispiele hierzu fangen bei kleinen Nicklichkeiten an, wie die leidige Aldi-Duschgel-Affäre, und gehen über die Befreiung von Sportunterricht oder Klassenfahrten von fundamentalistisch erzogenen muslimischen Schulmädchen, Duldung von eigenen Gerichtsbarkeit in muslimischen Gemeinschaften, bis hin zur Existenz von Parallelwelten, die ohne Bezug zum normalen Leben mitten in einigen Großstädten entstanden sind. All diese Themen werden nicht von frisch angekommenen Flüchtlingen getrieben, sondern von Leuten, die lange hier leben, z.T. hier geboren wurden, ohne eine wirkliche Bereitschaft zur Integration in die hiesige Welt bewiesen zu haben, sondern vielmehr bemüht zu sein scheinen, islamische Werte und Vorstellungen in unsere Welt zu importieren. Sich gegen letzteres zu verwehren ist ein legitimes Anliegen, das ich aber bisher in der öffentlichen Diskussion praktisch nicht vernommen habe, obwohl das mein erstes Verständnis des Titels von Pegida gewesen wäre.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 22.01.2015, 22:49   #327
stevo
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Beiträge: 389
http://www.achgut.com/dadgdx/index.p...eide_gefressen
Ich finde diese Beschreibung der derzeitigen Lage und die Erklärung, warum es so etwas wie Pegida überhaupt gibt, äußerst interessant.

"Obwohl wir mittlerweile - dank einer Studie der TU Dresden - wissen, dass es der Mehrheit der Demonstranten keineswegs vorrangig um den Protest gegen die „Islamisierung des Abendlandes“ geht, befeuert das politische Establishment dieses Thema unverdrossen. Mit dieser Fokussierung lässt sich die außerparlamentarische Opposition, die bürgerliche APO, trefflich spalten, der Westen gegen den Osten ausspielen.

Diese Fixierung verrät aber auch, wie es um das Kartell der Parteien bestellt ist: Es steht mit dem Rücken zur Wand. In den Augen vieler Bürger bilden die Parteien einen Block, der um seiner selbst willen existiert. „Parteien gute Nacht. Bürger an die Macht“ war auf einem Plakat zu lesen, das die Demonstranten in dieser Woche hoch hielten.

In dem Maße, in dem die Parteien den politischen Betrieb kommerzialisiert haben, haben sie abgewirtschaftet. Aus den Volksvertreten sind Berufspolitiker geworden, die existentiell auf den Machterhalt und das Wachstum ihres jeweiligen Unternehmens, dieser oder jener Partei angewiesen sind. Wie die Banker, denen wir die Finanzkrise verdanken, leben sie in ihrer eigenen Welt - äußerlich und mehr noch innerlich abgeschottet, nicht aus Bosheit, sondern weil es die Verhältnisse so mit sich bringen.

Wie der Adel am Ausgang des 18. Jahrhunderts, kurz vor der französischen Revolution, sind sie nur mehr mit dem Selbsterhalt ihrer Kaste beschäftigt. Dem Bürger, dessen Interessen sie nicht mehr wahrnehmen, liegen sie als teure Kostgänger auf der Tasche. "
stevo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.01.2015, 00:18   #328
qbz
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Beiträge: 12.281
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Für mich ist es aber schleichende Islamisierung, wenn islamische Werte, die unseren Grundwerten widersprechen, unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit über die Privatsphäre von Moslems hinaus geduldet und sogar beschwichtigend akzeptiert werden; Beispiele hierzu fangen bei kleinen Nicklichkeiten an, wie die leidige Aldi-Duschgel-Affäre, und gehen über die Befreiung von Sportunterricht oder Klassenfahrten von fundamentalistisch erzogenen muslimischen Schulmädchen, Duldung von eigenen Gerichtsbarkeit in muslimischen Gemeinschaften, bis hin zur Existenz von Parallelwelten, die ohne Bezug zum normalen Leben mitten in einigen Großstädten entstanden sind. All diese Themen werden nicht von frisch angekommenen Flüchtlingen getrieben, sondern von Leuten, die lange hier leben, z.T. hier geboren wurden, ohne eine wirkliche Bereitschaft zur Integration in die hiesige Welt bewiesen zu haben, sondern vielmehr bemüht zu sein scheinen, islamische Werte und Vorstellungen in unsere Welt zu importieren. Sich gegen letzteres zu verwehren ist ein legitimes Anliegen, das ich aber bisher in der öffentlichen Diskussion praktisch nicht vernommen habe, obwohl das mein erstes Verständnis des Titels von Pegida gewesen wäre.
Danke für Deine Ausführungen!

In kann allerdings nicht nachvollziehen, inwiefern die Anpassung des Design eines Duschgels an Kunden, eine individuelle Befreiung von der Schwimm- oder Sportstunde, eine andere Bekleidung beim Schwimmunterricht oder die Regeln bei islamischer Heirat, Trennung oder Scheidung parallel zum Standesamt, Familiengericht den Grundwerten widersprechen.

Die Entstehung von "Parallelwelten" gefällt mir auch nicht, aber meistens handelt es sich nicht um eine einseitige Entstehungs-Ursachengeschichte. (Wohnsituation, Wohnungssuche als Selektionskriterium, Arbeitsplätze). Und im Ausland wie USA, England usf. gehört das schon sehr lange zur Normalität.

Geändert von qbz (23.01.2015 um 01:33 Uhr).
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