Zitat:
Zitat von diddi
@titansvente
Das ist wirklich eine krasse Meinung und Bezeichnung. Was geht es dich eigentlich an, wenn jemand an deinem Hinterrad fährt?
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Wir haben dieses Thema schon bis zum Erbrechen druchgekaut und der Sicherheitsaspekt wurde schon angesprochen.
Daneben empfinde ich es als parasitären Opportunismus, wenn einer ungefragt in minimalsten Abstand sabbernd an meinem Hinterrad hängt, um danach im Büro seine Heldentaten zu heraus zu ejakulieren.
Ich fühle mich von diesen Typen schlicht belästigt, denn sie dringen ungefragt in meine Privatsphäre ein.
DAS sind die auch die gewissenlosen Opportunisten, denen Regeln scheissegal sind und die beim Wettkampf auch auf Teufel komm raus bescheißen.
Ich habe aber, anders als von Nobodyknows kolportiert, nix dagegen, wenn einer
MEINEN Fahrradweg benutzt.
Wie könnte ich!
... is ja auch Thorstens
Zitat:
Zitat von Thorsten
Heute morgen habe ich übrigens mal drauf geachtet: Zwischen Praunheimer Brücke und Hausen stehen am Weg auf der Ostseite keinerlei Schilder. Weder Radweg noch Fußweg noch kombiniert. Also Gleichberechtigung für alle, da einfach nur "Weg"  .
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Da war aber mal was...
Guck mal am Wehr in Hausen.
Wie auch immer. Ich betrachte das eher als das Terretorium der Fussgänger und versuche mich von dort fern zu halten.
Die Seite vom Doschtebudsche Flussaufwärts (Rennstrecke Nikolaus) mag ja noch gehen aber weiter oben und weiter unten werden die Wege bedeutend enger.
Aber mal was anderes.
Es ist ja niocht ungewöhnlich, dass man sich kurz nach Neujahr in den Hinterlassenschaften der Silvesterfeiern nen Platten fährt

Aber dieses Jahr hatte ich schon drei Stück und ich fahre ja erst wieder seit letzter Woche

Zum Glück waren´s immer Schleicher, so dass ich mich immer noch nach hause oder zur Arbeit retten konnte aber damit habe ich das Jahrespensum schon übererfüllt.