Schwimmen würde ich dann bei 1 x wöchentlich lassen, wenn du das kannst. Ob das ne Minute schneller oder langsamer ist macht den Kohl nicht fett. Aber beim Radfahren kannst du viel Zeit verlieren.
Iserlohn ist nicht flach Solltes am besten schon mal relativ früh im Jahr kommen und dir die Radstrecke angucken, vll. motiviert dich das dann mehr zu fahren
Ok dann peilen wir das mal für Februar an, wenn das für dich ok ist?
Wenn ich alles richtig überflogen habe, machst Du nach meiner Rechnung eigentlich nur 2x Laufen und 2x Rad in der Woche. Dabei ist Rad auch noch an einem Tag. Das Klettern zähle ich nicht, denn das gehört irgendwie zur Arbeit. Ein Gerüstbauer wird sich die Arbeit idR auch nicht als Krafttraining anrechnen.
Also bleiben eigentlich nur 3x Ausdauertraining pro Woche übrig. Die Fahrt morgens zur Arbeit rechne ich mal nicht mit.
Wenn Du nur das Ziel "joggen ankommen" hast, könnte das Training mit der Vorgeschichte "Schwimmen" mMn klappen.
Aber irgendwie lese ich zwischen den Zeilen schon, dass Du nicht "nur ankommen", sondern eher "locker und vor allem zügig ankommen" auf der Agenda hast. Und dann reichen die paar km Rad pro Woche wohl nicht mehr.
Du schreibst auch, dass es beim Laufen immer besser läuft. Überlege doch einfach mal, was Deiner Meinung nach beim Laufen die Leistungssteigerung bewirkt. Und dann schau Dir Dein Radtraining an und vergleiche es mit dem Laufen. Dann wirst Du wohl schon von ganz allein auf die Unterschiede kommen.
Meine Diagnose lautet: mehr Umfang und mehr Einheiten auf dem Rad, also zuerst Grundlage. Und dann kommt der nächste Schritt. Immer dran denken: erst Quantität, dann Qualität (so Sachen wie HIIT lasse ich da mal außen vor)
Danke für Deine Antwort
Du hast es damit ziemlich gut getroffen denke ich.
Lass dich mal nicht verrückt machen. Bei manch einer Radrunde im Winter stand bei mir auch nur ein 25er Schnitt da, obwohl ich ein Rennrad fuhr und recht fit war. Ein knapp 20er Schnitt ist mit MTB, Stollenreifen, Winterwetter und relativ untrainiert (was radeln betrifft) mal gar nicht so schlimm.
Also ehrlich gesagt würde ich meinen schlechten Schnitt nicht auf's Wetter schieben Leider
Aber du hast schon Recht mit allem, was du geschrieben hast.
Und Koppeltraining mache ich auf jeden Fall spätestens ab März
Es geht hier um ein erfolgreiches Finishen und da reicht einmal Rad fahren in der Woche locker! Ist ja keine Langdistanz oder ähnliches. Wenn du die Wettkampfstrecken einzeln gut beherrscht, brauchst du dir gar keine Sorgen machen!
Ja ich möchte "nur" finishen. Aber ich beherrsche die 20 km Rad im Moment nicht gut genug, um danach noch 5 km locker durchzulaufen....also es muss im radfahren auf jeden Fall noch eine Steigerung passieren, denn ansonsten bin ich nach den 20 km Rad fix und fertig
Wenn ich alles richtig überflogen habe, machst Du nach meiner Rechnung eigentlich nur 2x Laufen und 2x Rad in der Woche. Dabei ist Rad auch noch an einem Tag. Das Klettern zähle ich nicht, denn das gehört irgendwie zur Arbeit. Ein Gerüstbauer wird sich die Arbeit idR auch nicht als Krafttraining anrechnen.
Einen kleinen Einwand diesbezüglich möchte ich übrigens noch loswerden
Also egal, ob man in einer Kletterhalle arbeitet oder nicht, ist ein Klettertraining von 2-3 Stunden, welches ich regelmäßig 2 mal pro Woche nach oder vor meiner Arbeit absolviere, durchaus als Sporteinheit und auch teilweise als Krafteinheit zu sehen!
Wenn man die Sportart "Sportklettern" richtig betreibt, ist das sehr anstrengend für alle Muskeln...und ob ich da viele Stunden in der Kletterhalle arbeite, an der Kasse stehe, Routen baue, Kindern vom Boden aus Tipps gehe usw., spielt dabei keine Rolle
Jede/r, der klettern mal als Sportart betrieben hat, wird dies bestätigen können